Umfassende Informationen über die wertvollsten Heilkräuterpflanzen.
• Wichtige Vitamine & Mineralstoffe Liste
• Heilkräuter, Heilpflanzen aus aller Welt
• Hustensäfte selbst herstellen - Rezepte
• Bester Dünger für Heilkräuter & Garten
• Passende Erde für Heilkräuterpflanzen
• Heilkräuter & Heilpflanzen Liste
• Heilkräuter gegen Beschwerden A bis Z
• Antibakterielle Lebensmittel
• Entzündungshemmende Lebensmittel
• Die besten Antibiotika aus der Natur
• Natürliche Apotheke aus der Natur
• Bester Virenschutz aus der Natur
• Die besten Pflanzen gegen Viren
• Natürlicher Schutz gegen Viren
• 69 Gesunde Heilkräuter Öle herstellen
• 30 Kräuter & Gewürzmischungen Reze.
• Anleitung zum Pilze selber züchten
• Essbare Wurzeln, Rezepte & Gerichte
• Essbare Wildkräuter, Rezep. & Gerichte
• Essbare Blüten, Rezepte & Gerichte
• Selbstversorger Garten anlegen
• Richtige Tee Zubereitung & Dosierung
• Kulinarische Kochbücher aus aller Welt
• Herstellung eigener Heilkräuter Tinkturen
• Übersicht der kompletten Webseite
• Langzeitnahrung wichtige Vorräte anleg.
Schon Hildegard von Bingen
(mit Ihrem Buch: "Bewährtes Heilwissen für Gesundheit und Wohlbefinden", Buch Amazon.de*) war aus tiefstem Herzen
davon überzeugt, dass gegen jede Krankheit ein Kraut gewachsen sei. Pfarrer Johann Künzle oder auch Maria Treben sind bekannte Verfechter der Pflanzenheilkunde und haben ihr
Wissen in neuerer Zeit niedergeschrieben.
Doch bereits für die Menschen der Frühzeit war es eine Frage des Überlebens die vorherrschende Pflanzenwelt in
genießbare und ungenießbare oder gar tödliche Pflanzen zu unterteilen. Welches Gewächs der Linderung von Schmerzen oder der Heilung von
Verletzungen und Wunden diente, war damals jedoch von zufälligen Entdeckungen und Intuitionen abhängig. Die erste
Abhandlung über Heilpflanzen, die der Wissenschaft bekannt ist, stammt von dem chinesischen Kaiser Chen-Nong aus dem 27. Jahrhundert vor
Christus. Sein Werk Pen-t´sao (übersetzt: Über die Herkunft der Kräuter) umfasst 365 Kräuter, die er ausführlich beschreibt und klassifiziert. Es wird vermutet, dass er deren
heilende aber auch toxische Wirkung an sich selbst ausprobiert hat. Aus dem alten Ägypten sind Schriften aus der
Zeit von 1550 vor Christus bekannt. Diese Aufzeichnungen der besten Heilkräuter des Altertums haben bis in die heutige Zeit Bedeutung. Unter anderem werden
Heilpflanzen wie Fenchel, Thymian, Koriander oder Granatapfel erwähnt. Ein weiterer Vertreter der Heilpflanzenkunde
in der Antike war Hippokrates, der im fünften Jahrhundert vor Christus lebte und bis heute als Vater der Medizin gilt. In seinem „De veterum medicina" beschrieb er über 300 der
besten Heilkräuter, die seinerzeit der Zubereitung von Medikamenten dienten. Paracelsus schließlich erkannte zu
seinen Lebzeiten im 16. Jahrhundert: „Alle Dinge sind Gift und nichts ohne Gift, allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“ Wie zutreffend diese Aussage ist, zeigt die
wohl bekannteste Heilpflanze dieser Art: der Fingerhut (Digitalis). Er ist unbehandelt verzehrt ein absolut tödliches Kraut, wird aber in der richtigen Dosierung sogar zum Lebensretter, da er das
Herz stärken kann.
Heilkräuter Pflanzen dienen jedoch nicht nur als Heilmittel, sondern können auch zur Stärkung und Förderung positiver Eigenschaften
eingesetzt werden. So gibt es für fast alle Lebenslagen auch die passende Empfehlung zu einem Heilkraut.
Über lange Zeit ist das Wissen über die heilsame und gesundheitsfördernde Wirkung von Kräutern in Vergessenheit geraten und viele Pflanzen wurden als Unkraut verachtet und vernichtet. Bekannteste Vertreter dieser Spezies sind wohl die Brennnessel und der Giersch. Dabei handelt es sich bei der Brennnessel ebenso wie beim Giersch um ein absolutes Superfood.
Während die Brennnessel im Mittelalter noch zu den wichtigsten
Heilpflanzen gehörte, erlebt sie erst in jüngster Zeit wieder eine Renaissance als sogenanntes
Superfood. Denn sie ist nicht nur eine Heilpflanze, sondern kann auch als gesunder Salat oder Gemüse verzehrt werden.
Auch in Smoothies oder als leckerer Chipsersatz ist die Brennnessel ein leckerer Vitaminspender. In ihrer Hochzeit im Mittelalter waren
besonders ihre Samen in der Männerwelt sehr beliebt, da diese als potenzfördernd galten. Da den Samen der Brennnessel auch eine östrogensteigernde Wirkung zugeschrieben wurde, verhalf sie Frauen zu mehr Fruchtbarkeit. Zur Steigerung der Lust wurde Rosinenwein, der mit
Brennnesselsamen angereichert war, getrunken. Diese aphrodisierende Wirkung war offensichtlich so gut, dass sich die Kirche dazu veranlasst sah, ihren Mönchen und Nonnen den Verzehr und sogar das
Sammeln von Brennnsesselsamen zu verbieten. Die in den Wurzeln der Brennnessel enthaltenen Steroide sollen sogar das Wachstum der Zellen in der
Vorsteherdrüse hemmen und bei einer Vergrößerung der Prostata das Wasserlassen erleichtern. Wer nun glaubt, das wären bereits alle positiven
Heilwirkungen dieses Unkrautes, täuscht sich gewaltig. Mit einem Eiweißgehalt von 40 % übersteigt die Brennnessel
pflanzliche Proteinquellen wie Soja bei Weitem. Dazu ist sie ausgesprochen reich an Vitamin C und A, enthält Eisen, Folsäure, Kalium, Kieselsäure, Magnesium, Phosphor,
Chlorophyll und Schleimstoffe. Eine altbekannte Methode zur Behandlung von Rheuma und Gicht ist das etwas rau anmutende Auspeitschen mit
Brennnesselruten. Wer es etwas sanfter bevorzugt, reibt sich mit einer Tinktur aus den frischen Blättern ein. Dies ist auch ein gutes Mittel gegen Haarschuppen und fördert das
Haarwachstum. Als Brennnessel Tee oder Saft ist die Brennnessel gerade im Frühjahr als Blutreinigungskur bestens geeignet. Der Tee hat zudem eine
sanft entwässernde und harntreibende Wirkung und ist auch bei Harnwegsinfekten zu empfehlen. Die jungen Blätter machen sich als Spinat, in Smoothies oder
als Suppe in der Küche zu echten Vitaminbomben. Eine besondere Leckerei sind frittierte Brennnesselblätter. Die Samen können getrocknet oder geröstet einfach pur vernascht werden oder dienen als
Beigabe zu Müsli, Suppen und Eintöpfen. Sie haben eine kräftigende und belebende Wirkung auf den Organismus.
Doch damit nicht genug! Auch für den Gärtner ist die Brennnessel das beste Heilkraut für seine Pflanzen. Sie dient der Schädlingsvernichtung, kann als Jauche oder
Mulch zum Düngen herangezogen werden und zeigt, wo der Boden stickstoffhaltig ist. Dazu ist sie ausgesprochen anspruchslos und widerstandsfähig. Also bloß nicht mehr ausreißen und vernichten,
sondern lieber ernten und genießen. Übrigens, gegen die fiesen Brennhaare können Sie sich ganz einfach mit Handschuhen schützen.
Giersch gilt als eines der besten Heilkräuter gegen Rheuma, Arthritis, Hexenschuss und Gicht. Dafür wird empfohlen, diese Heilpflanze als Teekur oder in Form von
Umschlägen anzuwenden. Da sich der Giersch aber sehr schnell verbreitet, ist er bei den meisten Gartenbesitzern nicht mehr gerne gesehen und wird als
Unkraut vernichtet.
Dabei ist der Vitamin- und Mineralstoffgehalt von Giersch beachtlich. Er hat 15 mal soviel Vitamin C wie Kopfsalat. Dazu kommen
Vitamin A, Eisen, Magnesium und Kalzium. All dies macht den Giersch, ebenso wie die Brennnessel, zu einem der besten, heimischen Heilpflanzen. In der Küche können die jungen Blätter als Salat, Spinat-Gemüse, in Smooothies oder als würzende Beigabe verwendet werden. Als Wildgemüse dürfte der Giersch sogar bereits in der Steinzeit verzehrt worden sein. Also ran an eines unserer besten
Heilpflanzen aus heimischen Gärten.
Die Stauden dieser Heilpflanze werden zwischen 30 und 90 cm hoch. Die Stängel sind hohl und kantig und haben doppelt dreizähnige Blätter. Die weißen Blütendolden
blühen von Juni bis August. Die sich daraus entwickelnden Samen sind glatt und eiförmig und werden 3-4 mm lang.
Der Löwenzahn wird ebenfalls gerne als Unkraut bezeichnet. Dabei ist er mit seinen leuchtend gelben Blüten nicht nur schön anzusehen. Sämtliche Pflanzenteile werden unter den besten Heilkräutern empfohlen und sind auch in der Frühjahresküche eine gesunde Bereicherung des Speiseplans. Seine jungen Blätter ergeben einen herrlichen Salat, da sie noch wenig Bitterstoffe enthalten. Gleichzeitig sind sie reich an Vitamin C und A. Auch die gelben Blüten sind essbar und machen sich gut als Dekoration von frischen Salaten. Aus ihnen lässt sich außerdem leckerer Löwenzahnblütenhonig oder Marmelade machen. Dabei sollten Sie aber nur das Gelbe der Blüte verwenden, da die grünen Pflanzenteile Bitterstoffe enthalten. Genau diese Pflanzenteile zählen jedoch zu den besten Heilkräutern und werden zur Entschlackung und Entgiftung empfohlen. Aus Blättern und Wurzeln lassen sich Tees für die innerliche Anwendung und Tinkturen für die äußere Behandlung herstellen. Die Milch aus den Stängeln der Löwenzahnblüte hilft bei Hautproblemen wie Juckreiz, Ekzemen oder unreiner Haut. Einfach direkt auf die betroffenen Stellen auftragen.
Im ersten Akt findet sich folgender Dialog:
Aus dem 11. Jahrhunderte stammende Aufzeichnungen belegen, dass der Spitzwegerich bereits von den Germanen als Heilpflanze
verehrt wurde. Auch bei den Angelsachsen zählte er zu den neun heiligen Kräutern. Kein Wunder also, dass diese Heilpflanze
mit zu den besten Heilkräutern gehört.
Im Mittelalter rankten sich viele Mythen und Empfehlungen um den Wegerich. Während man den Spitzwegerich dem
Mann zuordnete, stand der Breitwegerich für das Sinnbild der Frau. Wanderleuten empfahl man ein Blatt in den Schuh zu legen, um die Füße vor Ermüdung und Blasen zu schützen. Eine vor
Sonnenaufgang ausgegrabene Wurzel, die mit einem roten Band auf der Stirn befestigt wurde, sollte vor Kopfschmerzen schützen. Hielt eine Gebärende eine ganze Spitzwegerichpflanze in der Hand,
konnte sie durch diese vor dem Verbluten bewahrt werden. Krieger sollten ein Blatt auf nüchternen Magen essen, um hieb- und stichfest zu werden. Der Spitzwegerich zählt aufgrund seiner Inhaltsstoffe, die neben Vitamin A und C aus Kieselsäure, Bitterstoffen, Flavonoiden, Gerbstoffen, Mineralien, Kalium, Zink, und
ätherischen Ölen bestehen, zu den besten Heilpflanzen in der Kräuterkunde. Um seine antibakterielle,
blutreinigende, blutstillende sowie entzündungshemmende Wirkung zu entfalten, empfiehlt es sich aus den Blättern einen Tee zuzubereiten. Ebenfalls werden dem
Spitzwegerich harntreibende, schleimlösende, leberreinigende und reizlindernde Eigenschaften zugeschrieben. Daher wird er auch gerne bei Erkältung, Husten und bronchialen Reizungen
angewandt. Ein in der Hand zerriebenes Spitzwegerich Blatt desinfiziert kleine Kratzer oder Wunden und fördert
deren Heilung. Auch bei Insektenstichen wirkt ein Brei aus Spitzwegerichblättern kühlend und Juckreiz stillend. Aufgrund seiner
zahlreichen Empfehlungen war der Spitzwegerich sogar Arzneipflanze des Jahres 2014.
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Wie Sie sehen, sind unter den, von uns verächtlich genannten, Unkräutern oftmals die besten Heilkräuter zu finden.
Aber auch Küchenkräuter und Gewürze finden sich unter den Empfehlungen für die besten Heilpflanzen. Dabei beschränkt sich die segensreiche Wirkung der besten Heilpflanzen nicht nur auf organische oder körperliche Beschwerden. Auch
die Psyche kann durch Anwendungen von Heilkräutern gestärkt und geschützt werden. Unter den Empfehlungen zu den besten Heilkräutern gegen Depression und
Burnout finden Sie Johanniskraut, Lavendel, Baldrian, Passionsblume und den bereits in der Antike verehrten Safran. Diesem wird ein ähnlich guter Behandlungserfolg wie it dem weit verbreitetem
Antidepressiva Fluoxetin zugeschrieben. Doch während bei der Einnahme von Antidepressiva mit erheblichen Nebenwirkungen zu rechnen ist, bleiben diese bei der Verwendung von Safran-Präparaten
gänzlich aus.
Allerdings ist es bei dem Einsatz von Heilpflanzen und Kräutern ganz wichtig, die richtige Dosierung zu beachten und den Einnahmeempfehlungen zu dem
jeweiligen Heilkraut zu folgen. Auch ersetzt die Behandlung mit den besten Heilpflanzen bei ernsthaften Problemen nicht den Besuch beim Arzt.
Um die unterschiedlichen Pflanzenteile der jeweils besten Heilkräuter und -pflanzen zu nutzen, gibt es die verschiedensten Zubereitungsarten. Viele Kräuter und
Pflanzen lassen sich durch Trocknen bevorraten, um bei Bedarf weiter verarbeitet zu werden. Für manche Anwendung hingegen braucht es ausschließlich frische Zutaten.
Da sich viele der besten Heilpflanzen unter schmackhaften Küchenkräutern wie Petersilie, Salbei, Rosmarin, Thymian oder Dill (um nur einige zu nennen) befinden,
können diese zur Unterstützung der Gesundheit frisch oder getrocknet als Gewürze in den täglichen Speiseplan eingebaut werden. Auch Zwiebel, Knoblauch, Fenchel, Gurke und Co. lassen sich, wie
alles Gemüse und Obst, am besten frisch oder schonend gegart für Ihr Wohlbefinden verarbeiten.
Die wohl gängigste Art, die heilenden Inhaltsstoffe der je nach Beschwerde am besten geeigneten Heilpflanze zu gewinnen, ist
die Teezubereitung. Dafür können frische als auch getrocknete Pflanzenteile herangezogen werden. Wenn Sie nicht auf eigene Pflanzen zugreifen können, gibt es
viele Teezubereitungen als fertige Droge in der Apotheke zu kaufen.
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Für äußerliche Anwendungen, zur Bevorratung oder um die Kräuter haltbar zu machen, können Sie aus den empfohlenen
Pflanzenteilen auch Tinkturen zubereiten. Dazu werden Blätter, Blüten aber auch Wurzeln frisch oder getrocknet zerkleinert und mit hochprozentigem Alkohol übergossen. Nach einer
Reifezeit von mehreren Wochen wird die Flüssigkeit durch ein Sieb oder Tuch gefiltert und in dunkle Flaschen abgefüllt. So haben Sie immer etwas parat, wenn Sie natürliche Medizin benötigen. Die
Tinktur kann mit einigen Tropfen in Tee oder Wasser auch (je nach Empfehlung und Einsatzgebiet) innerlich angewandt werden.
Kindern sollte man wegen des Alkoholgehalts allerdings keine Tinktur geben. Hier ist eine Herstellung von Honig oder Sirup die geeignetere Methode. Schmeckt den Kleinen ja auch viel
besser.
Für die äußerliche Anwendung gibt es neben der Herstellung von Tinkturen auch die Alternative Salben und Cremes selbst zu
machen. Für so manche Heilpflanze ist diese Zubereitung die beste Empfehlung. Die beste Heilpflanze zur Herstellung einer Salbe ist wohl die Ringelblume. Als Zutaten werden
beispielsweise Olivenöl, Bienenwachs und Ringelblumenblüten angegeben. Die Blüten werden zerkleinert und schonend im Öl erhitzt. Danach müssen Sie das Öl durch ein Tuch abseihen. Damit die Salbe
etwas Konsistenz bekommt, wird Bienenwachs in dem gewonnen Öl geschmolzen und gut verrührt. Nach dem Umfüllen in desinfizierte Gläser entsteht nach dem Auskühlen eine streichzarte Salbe.
Natürlich gibt es auch für viele andere Heilpflanzen Empfehlungen zur Herstellung von Salben.
Wenn Sie sich täglich gerne etwas Gutes tun möchten, können Sie die positiven und gesundheitsfördernden
Eigenschaften von so mancher Heilpflanze auch in Form von selber angesetztem Schnaps, Likör oder Wein genießen. Für geeignete Heilkräuter oder Heilpflanzen gibt es viele Rezepte und Empfehlungen für
derlei Genussmittel. In der Regel werden die empfohlenen Pflanzenteile mit Schnaps übergossen und für einige Wochen in einem verschließbaren Glas
ziehen gelassen. Durch die Zugabe von einer Zuckerlösung oder Sirup wird das ganze zu einem milden, wohltuenden Likör. Manche Heilkräuter können aber auch in Wein angesetzt
werden. Bekannteste Beispiele für derartige Verwendungen von Heilpflanzen und Kräutern sind der Schwedenbitter, der Kümmellikör oder der
Rosmarinwein.
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Die besten Heilkräuter besitzen eine Vielzahl von Wirkstoffen mit gesundheitlichem Wert, das macht sie äußerst wertvoll für die Ernährung, aber auch als wichtigen Bestandteil von natürlichen Medikamenten und Kosmetika.
Man kann stets nicht alle auf dieser Welt vorhandenen Heilkräuter - Arten im eigenen Zuhause anpflanzen. Darum empfehlen wir Ihnen diese Heilkräuter, welche durchaus die elementarsten und wichtigsten Heilkräuter für Ihr Zuhause sind. Sie beinhalten ein umfangreiches Spektrum an vitaminreichen, heilenden, vitalen und gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen.
Pfefferminze (Mentha x piperita)
Die Pfefferminze wird seit geraumer Zeit zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen bei inneren und äußeren Beschwerden eingesetzt. Die Pflanze wirkt ...
Kamille (Matricaria chamomilla)
Kamille gilt als einer der beliebtesten Heilpflanzen, denn die diversen ätherischen Öle erzielen eine sehr umfangreiche Heilwirkung. Die Kamille gilt zudem als antibakteriell, ...
Brennnessel (Urtica)
Die Anwendungsformen der Brennnesselauszüge gehen über Säfte, Tees, Tinkturen. Extrakte von Brennnessel als Öl, hauptsächlich aus der Wurzel und den Blättern ...
Lorbeer (Laurus nobilis)
Lorbeer kann bei verschiedenen Beschwerden, innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Die Lorbeerblätter enthalten ein Öl, das eine starke antibakterielle Wirkung ...
Aloe Arborescens (Aloe arborescens)
Berühmt wurde die Aloe vor allem durch ihre Fähigkeit Krebs vorzubeugen und sogar zu heilen. Seit vielen Jahren wird Aloe Arborescens deshalb auch gegen Krebs eingesetzt ...
Mariendistel (Silybum marianum)
Die Mariendistel ist vor allem durch den Stoff Silymarin hoch wirksam. Silymarin hat eine stabilisierende & schützende Wirkung, nachdem sie in die Membran von Zellen gelangt ist..
Griechischer Bergtee (Sideritis)
Sideritis - der griechische Bergtee mit seinem außergewöhnlichen Aroma, Inhaltsstoffen und besonderen Heilwirkung hat mehr zu bieten, als die vielen anderen Kräutertees ...
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