Essbare Blüten sind der letzte Schliff, um einem Gericht das gewisse Etwas zu verleihen. Natürlich können Sie nicht an allen Blumen knabbern und eine Geschmacksexplosion erwarten, sondern es gibt bestimmte essbare Blüten, die auf keinem Teller fehlen dürfen. Ob Sie dafür viel Geld ausgeben müssen? Eigentlich nicht, denn viele essbare Blüten wachsen im heimischen Garten und Sie wissen es nicht einmal. Reden wir gar nicht lange um den heißen Brei herum und schauen wir uns die Vertreter und die essbaren Blüten Rezepte genauer an.
Das ist die große Frage, denn nicht jede Blüte ist essbar, wie Sie im essbare Blüten Kochbuch sehen. Würden Sie sich quer durchs Blumenbeet futtern, kann das nicht nur schrecklich schmecken, sondern auch gefährlich sein. Beginnen wir am besten mit einigen typischen Blumen, die in beinah jedem Garten stehen: Veilchen, Vergissmeinnicht, Magnolien oder Schlüsselblumen. Sie blühen im Frühling und versüßen Ihre essbare Blüten Rezepte. Im Sommer kommen hingegen Rosen, Taglilien, Phlox, Lavendel, Ringelblumen, Sommerastern, Eis-Begonien und Kräuter hinzu. Im Herbst machen Chrysanthemen sowie Dahlien den Abschluss der essbaren Blüten*. Aber keine Angst, nur weil die Temperaturen fallen, heißt das nicht, dass Sie auf essbare Blüten Rezepte verzichten müssen. Heute gibt es essbare Blüten in beinah jedem gut sortierten Supermarkt zu kaufen, sodass Sie das ganze Jahr etwas bunter gestalten können. Außerdem sollten Sie beachten, dass nicht alle Vertreter für jedes Rezept aus dem essbare Blüten Kochbuch geeignet sind. Zum Beispiel schmeckt die Kapuzinerkresse leicht würzig-pfeffrig, sodass diese nicht zu süßen Gerichten passt. Die Centifolia-Rose ist hingegen perfekt für Marmelade, Gelee oder Joghurt. Aber auch die Eis-Begonie ist durch ihren säuerlichen Geschmack sehr beliebt.
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Sie wünschen sich nicht nur eine kleine Auswahl der beliebtesten essbaren Blüten, sondern wollen direkt mit einem essbare Blüten Kochbuch durchstarten? Das ist kein Problem, denn wir zeigen Ihnen die besten essbare Blüten Rezepte, die Sie ganz einfach zu Hause nachkochen können. Bei unserem essbare Blüten Buch* beginnen wir mit simplen Rezepten, um Sie darauf einzustimmen.
Ein Klassiker im essbare Blüten Buch ist Blüten-Butter. Passen Sie aber auf, denn erhitzen Sie die essbaren Blüten zu stark, verlieren sie ihr Aroma. Für Blüten-Butter können Sie eigentlich jede Art von Blüten verwenden, je nach Geschmack, den Sie erzeugen wollen. Lassen Sie etwa 250 Gramm Butter bei Zimmertemperatur ein wenig weich werden. In der Zwischenzeit hacken Sie acht Esslöffel essbare Blüten fein. Jetzt müssen Sie die Blüten nur noch mit der Butter vermischen und einige Stunden ziehen lassen. Danach kommt die Butter aber in den Kühlschrank. Was Sie jetzt mit Ihrer eigenen Blüten-Butter machen, bleibt Ihnen überlassen. Unser essbare Blüten Buch empfiehlt Ihnen die Kombination aus Butter und saftigem Fleisch.
Das Aroma ist für Sie nur Nebensache oder Sie wünschen einfache essbare Blüten Rezepte? Auch kein Problem, denn in unserem essbare Blüten Kochbuch finden Sie Blüten-Eiswürfel. Das Rezept könnte kaum simpler sein, denn Sie müssen nur Wasser in eine Eiswürfelform geben, einzelne Blütenblätter hineinlegen und danach frieren lassen, fertig. Extratipp: Unser essbare Blüten Kochbuch rät zu stillem Mineralwasser, denn so trübt es nicht zu stark.
Im Sommer sind frittierte Blüten eine leckere Beilage, die bei unseren essbare Blüten Rezepten nicht fehlen dürfen. Sie brauchen etwa 12 bis 16 große Zucchiniblüten, die Sie mit Liebe waschen und trockentupfen. Wichtig: den Blütenstempel vorsichtig abknipsen. Danach können Sie den Teig aus 4 Esslöffel Mehl, 2 Esslöffel Speisestärke, 2 Eiern sowie etwas Pfeffer, Muskatnuss und Mineralwasser zubereiten. Die Blüten eintauchen, Frittierfett erhitzen und alles drei bis vier Minuten ausbacken lassen. Die essbaren Blüten am Ende mit etwas grobem Meersalz bestreuen und Sie haben einen wunderbaren Snack aus unserem essbare Blüten Buch.
Sie sind ein wahres Schleckermäulchen und wollen süße essbare Blüten Rezepte ausprobieren? Machen Sie einfach unsere Panna cotta mit Hibiskus und begeistern Sie jeden Gast. Eine halbe Vanilleschote schneiden Sie für dieses Rezept aus dem essbare Blüten Kochbuch der Länge nach auf. Dann vorsichtig das Vanillemark herausholen. Gemeinsam mit 200 Gramm Sahne, 100 Milliliter Milch und 1 Esslöffel Zucker in einen kleinen Topf geben. Jetzt vorsichtig erhitzen. Sobald alles leicht köchelt, geben Sie 1 Teelöffel getrocknete Hibiskusblüten hinzu. Der Topf kommt vom Herd und darf 10 Minuten ziehen. 1 Blatt weiße Gelatine weichen Sie nebenbei in kaltem Wasser ein. Nach der Ruhezeit kochen Sie die Hibiskussahne noch einmal auf und geben dann die ausgedrückte Gelatine hinzu. Alles gut verrühren, bis sie sich aufgelöst hat. Legen Sie ein Sieb bereit, denn vor der Verteilung müssen Sie die Panna cotta durch das Sieb leiten. Doch jetzt kommts zum „i“-Tüpfelchen, denn Sie geben 2 Esslöffel Acerolakirschsaft hinzu. Alles gut verrühren, auf Förmchen aufteilen und auskühlen lassen. Am besten stellen Sie den Leckerbissen aus unserem essbare Blüten Buch mit Klarsichtfolie abgedeckt in den Kühlschrank. Vor dem Servieren aber zehn Minuten aufwärmen lassen.
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Denken Sie an essbare Blüten, kommt Ihnen sicherlich ein Rezept sofort in den Sinn: ein Salat. Die Blüten sind wie gemacht für einen Salat, denn frisch und unbehandelt schmecken sie immer noch am besten. Doch auch das Auge isst mit, weshalb ein Salat mit bunten Blüten wunderschön aussieht. Das ist auch der Grund, weshalb das essbare Blüten Buch* Ihnen ein solches Rezept vorstellt. Starten wir direkt durch! Stellen Sie ein Schälchen bereit und machen Sie zuerst das Dressing. Dafür einfach 1 Teelöffel Dijon-Senf, 3 Esslöffel Balsamico* und 1 Teelöffel Honig gut miteinander verrühren. Danach 6 Esslöffel Distel- oder Olivenöl unter Rühren unterschlagen. Am Ende alles mit Salz und Pfeffer abschmecken. Jetzt fehlt nur noch Borretsch, denn dieser schmeckt herrlich würzig. Einfach fünf Blätter waschen, trocken schütteln und anschließend zerschneiden. Jetzt können Sie sich dem Salat aus unserem essbare Blüten Kochbuch zuwenden. Dazu 1 Bund Rucola, 300 Gramm Portulak und 1 Bund Frühlings- sowie Wildkräuter ordentlich waschen und trockenschleudern. Entfernen Sie außerdem die groben Stiele, die schmecken nicht. 1 Möhre schälen Sie und ziehen feine Späne mit einem Sparschäler* ab. Danach kümmern Sie sich um 1 Bund Radieschen, die Sie putzen, waschen und in Scheiben schnippeln. Jetzt kommen die essbaren Blüten*, wobei wir Kapuzinerkresse, Gänseblümchen oder Veilchen Ihnen ans Herz legen, ins Spiel. Waschen Sie diese vorsichtig und trocknen Sie jene im Anschluss. Die letzte Aufgabe? Einfach alles zusammenmischen und Möhre sowie Radieschen locker unterheben. Mit den Blüten dekorieren und direkt reinhauen.
Am Frühstückstisch bereits auf leckeren essbaren Blüten herumkauen ist ein Traum. Darum stellen wir Ihnen in unserem essbare Blüten Buch eine Rosenblütenmarmelade* mit Pfirsich vor. Alles beginnt mit 1 Kilogramm reifen Pfirsichen oder Nektarinen. Diese ritzen Sie kreuzweise ein und lassen diese für 30 bis 60 Sekunden in kochendem Wasser liegen. Vorsichtig herausnehmen und sofort eiskalt abschrecken. Jetzt lässt sich die Haut leicht abziehen. Die abgezogenen Pfirsiche halbieren und entkernen. 2 Esslöffel Zitronensaft geben Sie gemeinsam mit der Hälfte der Pfirsiche in einen Mixer. Gut durchpürieren. Die andere Hälfte würfeln Sie möglichst klein. Beides geben Sie in eine Schüssel, verrühren es mit 500 Gramm Gelierzucker und lassen es mindestens 3 Stunden ziehen. Danach kommen die Früchte in einen großen Topf und werden dort zum Kochen gebracht, bis alles wunderbar blubbert. Immer rühren, sonst brennts an. Nach 4 Minuten des intensiven Kochens nehmen Sie den Topf vom Herd. Rühren Sie eine Handvoll Rosenblütenblätter unter. Die Marmelade kommt jetzt nur noch in passende Gefäße, die verschließbar sind. Direkt verschließen und ein wenig stehenlassen, damit sich die Aromen entfalten.
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Neben einer leckeren Marmelade darf WAS auf dem Frühstückstisch nicht fehlen? Natürlich das Brot, dass wir in unseren essbare Blüten Buch ebenfalls mit essbaren Blüten* machen. Solche essbare Blüten Rezepte sind ganz leicht und beginnen etwa zwei Tage vor der eigentlichen Zubereitung. Jetzt müssen Sie 75 Gramm Roggenkörner in ein Sieb legen und lauwarm abspülen. Hängen Sie das Sieb über eine Schüssel mit warmem Wasser und lassen Sie die Körner quellen. Ab und an Wasser wechseln und abspülen. Einen Tag vorher empfiehlt unser essbare Blüten Kochbuch, dass Sie 100 Gramm Roggenvollkornmehl* in eine Schüssel geben und mit 100 Gramm Roggen-Sauerteig, 1 Teelöffel Salz und 200 Milliliter warmen Wasser verrühren. Bei solchen essbare Blüten Rezepten ist es wichtig, dass Sie alles 5 bis 8 Stunden ziehen lassen. Die Roggenkörner lassen Sie abtropfen und mischen jene mit 250 Gramm Weizenmehl, 1 Esslöffel Honig, 1 Esslöffel zerkrümelten Malvenblüten*, 1 Esslöffel Blütenpollen, 1 Esslöffel Gewürz-Blütenmischung*, 1 Teelöffel getrockneten Lavendelblüten* und ½ Teelöffel gemahlenen Chilis. Alles unter den Sauerteig mischen und gut durchkneten. Formen Sie eine Kugel und bestreuen Sie diese mit Mehl. Die Teigkugel lassen Sie nach unserem essbare Blüten Buch 2 bis 3 Stunden gehen und zwischendurch den Backofen auf 240 Grad Umluft vorheizen. Lassen Sie das Brot für 30 Minuten backen.
Wir haben Ihnen in unserem essbare Blüten Buch viele unterschiedliche Gerichte vorgestellt, doch auch Getränke können Sie mit den Blüten verfeinern. Unser Geheimtipp: ein grüner Rosentee. Er macht wach, schmeckt wunderbar und passt zu jeder Jahreszeit. Die Grundlage im essbare Blüten Buch ist 1 Liter starker, kalter grüner Tee. In diesen geben Sie jetzt 8 cl Grenadinesirup, 6 cl frisch gepressten Zitronensaft und 6 cl Rosenwasser. Am besten in einem Shaker ordentlich durchschütteln. Danach waschen Sie 4 Zweige Minze und zupfen die Blätter ab. Gemeinsam mit 6 bis 8 Eiswürfeln, natürlich unseren Blüten-Eiswürfeln, in eine große Karaffe geben. Den Tee drüberschütten und mit etwas Zucker nachsüßen, falls gewünscht. Am Ende dekorieren Sie alles mit essbaren Blüten.
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