Arterien-Verkalkung Heilkräuter & Heilpflanzen die gegen Arterien-Verkalkungen helfen!

Die wertvollsten Heilpflanze sowie Heilkräuter gegen Arterien-Verkalkungen!

Arterien-Verkalkung Heilkräuter & Heilpflanzen, Heilwirkung - die medizinische Wirkung sowie deren Anwendung, Herkunft, die verwendbaren Pflanzenteile, Erntezeit, Rezepte, Inhaltsstoffe und die richtige Zubereitung!

Arterien-Verkalkung Heilkräuter & Heilpflanzen gegen Arterien-Verkalkungen!

Arterien-Verkalkung Heilpflanzen & Heilkräuter - unbezahlbare Schätze aus der Natur! Heilkräuter, die gegen Arterien-Verkalkungen (Arteriosklerose) helfen, als Alternative zur allgemeinen Medizin!

Die besten Heilkräuter gegen Arterien-Verkalkungen - Arterien-Verkalkungen Heilkräuter und Heilpflanzen die sanft die ganzheitliche Gesundheit optimieren!

Was ist Arterien-Verkalkung?

Arterien-Verkalkung oder Arteriosklerose wird durch Ablagerungen von Blutfetten (Cholesterin), Fettsäuren, geringen Mengen Kalk, Kollagen (Bindegewebe) und Proteoglykanen (spezielle Proteine) an und in den Zellen der Innenwände der Arterien entsteht. Die Ablagerungen verengen die Arterien und beeinträchtigen deren Elastizität. Bei Arterien-Verkalkung handelt es sich um eine chronisch fortschreitende Degeneration der Arterien.

 

Wie entsteht Arterien-Verkalkung?

Die Arterien-Verkalkung ist eine fortschreitende Erkrankung der Arterien (Schlagadern) im Körper. Die Schlagadern führen das Blut vom Herzen weg. Sie transportieren sauerstoffreiches Blut vom Herzen zu den Organen, Muskeln und Geweben. Bei Arterien-Verkalkung lagern sich verschiedene Stoffe an den Gefäßwänden ab. Diese Ablagerungen bezeichnet man auch als Plaques. Arteriosklerose kann in allen Arterien des Körpers entstehen. Meist entwickelt sie sich allerdings in den Gefäßen im Hals, im Gehirn, am Herzen, im Becken oder in den Haupt- und Beinschlagadern. Besonders oft sind Stellen betroffen, an denen der Blutfluss auf Hindernisse trifft, beispielsweise an Verzweigungen der Gefäße. Durch die Ablagerungen werden die Blutgefäße enger und sind nicht mehr so elastisch. Das Blut kann nicht mehr ungehindert fließen. Im schlimmsten Fall bilden Blutblättchen an den Ablagerungen einen Pfropf (Thrombus). In diesem Fall droht ein Infarkt. Die Gefäßwand kann durch die Arteriosklerose so geschwächt werden, dass sie sich erweitert und ein Aneurysma entsteht. Die Folgeerscheinungen einer Arteriosklerose sind die häufigste Todesursache in den westlichen Ländern.


Die Ursachen für eine Arteriosklerose sind:

  • Fehler bei der Ernährung
  • Mangel an Bewegung
  • zu hoher Blutdruck
  • Diabetes
  • erhöhte Blutfettwerte.

 

Symptome von Arterien-Verkalkung

Es kann lange dauern, bis die Symptome vom Arteriosklerose auftreten. Meist zeigt sich die Krankheit erst im höheren Alter. Wie sich die Krankheit zeigt, hängt von den betroffenen Blutgefäßen ab. Wenn die Herzkranzgefäße verengt sind, spüren die Betroffenen ein Engegefühl in der Brust und Brustschmerzen auf der linken Brustseite. Wenn ein Blutgerinnsel eine bereits verengte Koronararterie verschließt, kommt es zu einem Herzinfarkt. Bei Verengung oder Verstopfung der Halsschlagader droht ein Schlaganfall. Funktionsstörungen des Nervensystems wie Lähmungen und Sprachstörungen können die Folge sein.
Sind die Arterien im Becken und in den Beinen durch Arteriosklerose verengt, treten bereits nach kurzen Gehstrecken Schmerzen in dem betroffenen Bein auf. Arterienverengungen im Becken können bei Männern zu Impotenz führen. In den Nierengefäßen führt Arteriosklerose zu einer Einschränkung der Funktion der Niere und zu Bluthochdruck. Der schlimmste Fall wäre Nierenversagen.

Beschwerden der Arteriosklerose, die mit Arterien-Verkalkung Heilkräutern und Arterien-Verkalkung Heilpflanzen behandelt werden können, sind:

  • kalte Füße
  • kalte Hände
  • Schmerzen beim Gehen
  • Bluthochdruck
  • Herzprobleme


Die besten Heilkräuter gegen Arterien-Verkalkung sind:

  • Apfel
  • Arnika
  • Bärlauch
  • Ginkgo
  • Knoblauch
  • Mistel
  • Schwarze Johannisbeere
  • Stiefmütterchen
  • Weißdorn


Im nachfolgenden Test werden wir Ihen die bereits erwähnten Arterien-Verkalkung Heilkräuter und Arterien-Verkalkung Heilpflanzen detailliert vorstellen. Sie erhalten Informationen über die Arterien-Verkalkung Heilkräuter und die Arterien-Verkalkung Heilpflanzen selbst, ihre Heilwirkung, ihre Verbreitung, ihre Herkunft und darüber, wie sie angewendet werden.


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Zauberliste der besten Heilkräuter gegen Arterien-Verkalkungen:

Die wertvollsten Heilkräuter gegen Arterien-Verkalkungen!

Übersicht der wichtigsten Arterien-Verkalkung Heilpflanzen und Heilkräuter, Arterien-Verkalkung Heilkräuter Empfehlung für eine gesteigerte Vitalität!

Die besten Heilkräuter gegen Arterien-Verkalkung zeichnen sich durch ihre schonende Wirkung aus. Anstatt den Organismus negativ zu beeinflussen, profitiert dieser direkt von der Zufuhr entzündungshemmender Heilkräuter gegen Arterien-Verkalkungen.

 

Liste von natürlichen Heilkräutern und Heilpflanzen zur Behandlung von Arterien-Verkalkungen!

Pflanzliche Heilkräuter und Heilpflanzen könnten eine alternative Möglichkeit zur Behandlung von Arterien-Verkalkungen darstellen. Bei korrekter Anwendung können diese natürlichen Arzneimittel Symptome nicht nur lindern, sondern auch ganz verhindern. Sie können auch das Gewebe und die Organe des Körpers stärken und so Ihre allgemeine Gesundheit verbessern. Hier sind einige der Heilkräuter und Heilpflanzen, die am besten zur Behandlung von Arterien-Verkalkungen geeignet sind.

 

Apfel (Pirus malus)

Die Arterien-Verkalkungen Heilpflanze Apfel, mit botanischem Namen Pirus malus, gehört zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Der Apfel ist die bedeutendste Frucht, die in Mitteleuropa heimisch ist. Er machte es schon in der Vergangenheit möglich, auch in der kalten Jahreszeit einen Vitaminspender vorrätig zu haben, denn er kann lange gelagert werden. Heute ist er ganzjährig frisch in Lebensmittelgeschäften zu kaufen. Der Apfel ist auch auf der Arterien-Verkalkungen Heilkräuter Liste zu finden.


Vorkommen
Ursprünglich kam der Apfel aus Asien. Von dort an trat er seinen Weg nach Mitteleuropa an und ist mittlerweile auf der ganzen Welt zu finden.


Beschreibung
Der Apfelbaum ist ein Laubbaum, der im Winter seine Blätter abwirft. Seine Blätter sind oval und besitzen Stiele. Sie sind wechselseitig angeordnet. Die Blüten des Apfelbaumes haben ebenfalls Stiele und sind einzeln oder in Scheinrispen angeordnet. Der Baum blüht zwischen April und Juni, abhängig von der Sorte. Aus den Blüten entwickelt sich die Frucht, der Apfel. Der Apfel hat eine dünne Schale, Fruchtfleisch und ein Kerngehäuse.


Zum Heilen verwendbare Pflanzenteile
Zum Einsatz als Arterien-Verkalkungen Heilpflanze werden von Apfel die Äpfel selbst und das Luab verwendet. Geerntet werden Äpfel zwischen Juli und Oktober.


Wirkstoffe der der guten Heilpflanze gegen Arterien-Verkalkungen
Vitamin C, Vitamin B, Vitamin A, Fruchtsäuren, Lävulose, Dextrose, Apfelsäure, Milchsäure, Oxalsäure, Gerbsäure, Salizylsäure, Pektin, Phosphor, Wachs


Anwendung
Das im Apfel reichlich vorhandene Vitamin C stärkt das Immunsystem und schützt vor freien Radikalen. Die Wirkstoffe des Apfels wirken Stoffwechsel aktivierend und Blut reinigend. Regelmäßiger Verzehr von Äpfel hilft daher gegen Arteriosklerose. Äpfel sollten frisch und wenn möglich mit Schale verzehrt werden, da in und direkt unter der Schale die meisten Wirkstoffe zu finden sind. Der Apfel ist definitiv eine Arterien-Verkalkungen Heilkräuter Empfehlung.


Geschichte der guten Heilpflanze gegen Arterien-Verkalkung Apfel
Der Apfel fand schon in der Bibel Erwähnung, als Eva Adam zum Verzehr der verbotenen Frucht verführte und somit die Vertreibung aus dem Paradies verursachte. Er gelangte über Handelsstraßen ins südliche und östliche Europa, wo er von den Griechen und Römern angebaut wurde. Mit den römischen Heeren gelangte der Apfel rund 100 v. Chr. ins mittlere und nördliche Europa, wo er seit diesem Zeitpunkt kultiviert wird.

 

Arnika (Arnica montana L.)

Das Arterien-Verkalkungen Heilkraut Arnika, mit botanischem Namen Arnica montana L., gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie wird auch Bergwohlverleih genannte, weil sie vorwiegend in den Bergen wächst. Wohl wegen ihrer blutreinigenden Eigenschaften wurde sie auf der Arterien-Verkalkungen Heilpflanzen Liste gelistet. In der Natur darf Arnika nicht gesammelt werden. Sie gehört zu den geschützten Pflanzen.


Vorkommen
Arnika ist in den Alpen, den Pyrenäen, auf dem Balkan, im Süden Skandinaviens und im Baltikum zu finden. Auch im Thüringer-Wald wächst Arnika.


Beschreibung
Arnika ist eine Pflanze mit einer Lebensdauer von mehreren Jahren. Sie hat meist eine Wuchshöhe von 20 bis 30 cm in Ausnahmefällen sogar 50 cm. Die Pflanze bildet am Boden eine Rosette aus eiförmigen, behaarten Blättern. Aus dieser Rosette wächst ein ebenfalls behaarter Stängel, aus dem ein bis zwei gegenständige Blattpaare wachsen. An der Spitze und an Nebenstängeln blühen zwischen Juni und August leuchtend gelbe Korbblüten.


Zum Heilen verwendbare Pflanzenteile
Als Arterien-Verkalkungen Heilkraut werden von der Arnika die Blüten (Arnicae flos), selten die Wurzel oder das Kraut verwendet.


Wirkstoffe der Pflanze
ätherisches Öl, Bitterstoffe, Flavone, Procyanidine, Helenalin, Arnicin, Beta-Sitosterol, Kampfer, Flavonoide, Inulin,


Anwendung
Als Arterien-Verkalkungen Heilkraut wird Arnika meist als Tinktur angewendet. Arnika wirkt sehr stark. Innerlich sollte sie nur mit großer Vorsicht und stark verdünnt angewendet werden. Auch äußerlich sollte sie vor der Anwendung verdünnt werden.
Innerlich angewendet stärkt Arnika-Tinktur das Herz und bringt den Kreislauf in Schwung. Bei äußerlicher Anwendung fördert die Arnika-Tinktur die Durchblutung.


Herstellung von Arnika-Tinktur
Man gibt Arnika Blüten in ein Glas mit einem Schraubdeckel und übergießt die Blüten mit Doppelkorn oder Weingeist, bis die Blüten bedeckt sind. Danach lässt man das Glas verschlossen zwei bis sechs Wochen lang ziehen. Dann seiht man die Flüssigkeit ab und füllt sie in eine dunkle Flasche.


Geschiche des Arterien-Verkalkung Heilkrauts Arnika
Obwohl Arnika schon lange als Heilpflanze genutzt wurde, gibt es wenig schriftliche Nachweise. Erst Pfarrer Sebastian Kneipp verhalf ihr in der Naturheilkunde zum Durchbruch. Heute wird Arnika in der Landwirtschaft angebaut und in der Industrie verarbeitet. Auf der Arterien-Verkalkungen Heilkräuter Liste nimmt es einen der vorderen Plätze ein.


Bärlauch (Allium ursinum)

Das Arterien-Verkalkungen Heilkraut Bärlauch, mit botanischem Namen Allium ursinum, gehört zur Familie der Zwiebelgewächse (Alliaceae). In Frühling wächst Bärlauch in den heimischen Wäldern. Wenn er irgendwo heimisch geworden ist, breitet er sich sehr schnell aus. Bärlauch ist auf der Arterien-Verkalkungen Heilkräuter Liste eine der wichtigsten Pflanzen.


Vorkommen
Bärlauch wird im mittleren Europa in vielen Regionen in der freien Natur gefunden. Die Pflanze kann auch im Garten angepflanzt werden. Er bevorzugt einen schattigen oder halb schattigen Platz. Außer in Europa kommt Bärlauch auch in Nordasien vor.


Beschreibung
Der Bärlauch ist eine Zwiebelpflanze mit einer Lebensdauer von mehreren Jahren. Ende Februar bis Ende März treiben aus den Zwiebeln die ersten Blätter aus. Die Blätter sind, wenn sie ausgewachsen sind zwischen 30 und 30 cm lang. Sie haben eine flache Form und sind in der Mitte breiter. Oben enden sie in einer Spitze. Jede Zwiebel bringt mehrere Blätter hervor. Ab Ende März beginnt die Blütezeit des Bärlauchs. Die Blüten wachsen auf einem Stängel. Anfangs umgibt eine Hülle die Blüten. Wenn sie sich öffnet, wachsen die weißen Blüten kugelförmig daraus hervor. Jede Blüte hat sechs schmale Blütenblätter mit einem dreigeteilten grünen Fruchtknoten in der Mitte. Aus den Blüten entwickeln sich grüne Fruchtkugeln, die kleine Samen enthalten. Der Bärlauch vermehrt sich sowohl durch diese Samen als auch durch Vermehrung der Zwiebeln im Boden.


Zum Heilen verwendbare Pflanzenteile
Als Arterien-Verkalkungen Heilkraut werden vom Bärlauch die Blätter verwendet, die im April und Mai gesammelt werden.


Wirkstoffe der Pflanze
Allicin, Vitamin C, ätherisches Öl: Vinylsulfid, Merkaptan, Mineralsalze, Eisen, Schleim, Zucker


Anwendung
Bärlauch kann nicht getrocknet werden, da dadurch seine Wirkstoffe verloren gehen. Er wird am besten frisch verwendet. Die Knospen können wie Kapern eingelegt werden. Wegen seiner knoblauchähnlichen Inhaltsstoffe wirkt Bärlauch ähnlich wie die Arterien-Verkalkungen Heilpflanze Knoblauch. Er reinigt die Blutgefäße und wirkt so gegen Arteriosklerose. Er hilft auch gegen die alltäglichen Folgen der Arteriosklerose wie Bluthochdruck, kalte Füße oder Hände, schlechte Hautheilung, Kopfschmerzen, Schwinden, Gedächtnisstörungen, Schmerzen bei Gehen und Leistungsschwäche.


Rezepte mit Bärlauch
Besonders lecker schmeckt Bärlauch im Kräuterquark. In schmale Streifen geschnitten kann er auf einem Butterbrot oder als Garnierung von Käsebrot, Tomatenbrot u.s.w. verwendet werden. Er ist auch köstlich in Salaten.
Bärlauch Pesto
125 g Bärlauch
30 g fein geriebener Parmesankäse
50 g leicht geröstete Pinienkerne
125 ml Olivenöl
Salz, Pfeffer
Die Menge derZutaten kann variiert werden. Die Konsistenz sollte am Ende cremeartig werden. Im Zweifelsfall kann nach und nach Öl zugegeben werden. Statt Olivenöl kann auch Rapsöl oder Sonnenblumenöl verwendet werden. Anstelle der Pinienkerne können auch Sonnenblumenkerne oder Walnüsse benutzt werden. Im Kühlschrank hält sich das Pesto in einem verschlossenen Glas Tage bis Wochen und ist eine Möglichkeit, Bärlauch haltbar zu machen.


Geschichte der guten Heilpflanze gegen Arterien-Verkalkungen Bärlauch
Gelehrte in der Antike beobachteten, wie Bären nach dem Winterschlaf Bärlauch fraßen. Kurze Zeit später war ihr Fell glatt und glänzend und sie zur Frühlingsjagd bereit. Seit dem wurde der Bärlauch auch in der Heilkunde als blutreinigendes und tonisierendes Kraut angewendet. In mittelalterlichen Schriften zu den Klostergärten wird Bärlauch nicht erwähnt. Erste Erwähnung findet er bei Nicholas Culpeper (1616-1654), einem bedeutenden englischen Heilkundigen. Auch Hieronymus Bosch wertet Bärlauch sogar höher als Knoblauch. Heute ist Bärlauch eine der größten Arterien-Verkalkungen Heilkräuter Empfehlungen und nimmt auf der Arterien-Verkalkungen Heilkräuter Liste einen der vordersten Plätze ein.


Ginkgo (Ginkgo biloba)

Die gute Heilpflanze gegen Arterien-Verkalkungen, der Ginkgo, mit botanischem Namen Ginkgo biloba, gehört zur Familie der Ginkgo-Gewächse (Ginkgoaceae). Der Ginkgo-Baum ist noch ein Überbleibsel aus der Urzeit, der sich in seiner heutigen Form erhalten hat. Wie keine andere gute Heilpflanze gegen Arterien-Verkalkungen hilft Ginkgo, unser Gefäßsystem besser zu durchbluten und so der Arteriosklerose vorzubeugen. Auch seine stärkende Wirkung auf das Gedächtnis macht ihn sehr beliebt.


Vorkommen
Ursprünglich war der Ginkgo-Baum in China heimisch. Heute findet man ihn fast auf der ganzen Welt.


Beschreibung
Der Ginkgo ist ein Baum, der 30 bis 40 Meter Wuchshöhe erreichen kann. Es gibt männliche und weibliche Ginkgo-Bäume. Die weiblichen Bäume bilden Samenfrüchte, die außen fleischig und innen hart sind. Die männlichen Bäume tragen zwei bis drei Zentimeter lange Kätzchen. Die Blätter des Ginkgos sind fächerförmig.


Zum Heilen verwendbare Pflanzenteile
Von der guten Heilpflanze gegen Arterien-Verkalkungen werden die Blätter und die Samen verwendet. Sie werden im Oktober gesammelt.


Wirkstoffe der Pflanze
Flavonoide, Alkohole, Pinit, Zucker, Essigsäure, Capronsäure, Ginkgolsäure, Ginkgolid, Shikmisäure, Sitosterin, Wachs, Stärke, Harz, ätherisches Öl, fettes Öl


Anwendung
Ginkgo kann als Tee, als Tinktur oder als Fertig-Präparat angewendet werden. Heute wird am häufigsten die Ginkgo-Tablette verwendet. Ginkgo-Präparate werden in Apotheken, Drogerien und sogar in Supermärkten angeboten. Ginkgo wirkt durchblutungsfördernd, vor allem auf das Gehirn, aber auch auf andere Gewebe des Körpers wie Herz, Beine oder die Haut. Regelmäßig angewendet, beugt Ginkgo einen Schlaganfall und einem Herzinfarkt vor. Ginkgo ist eines der besten Heilkräuter gegen Arterien-Verkalkungen.


Geschichte des Arterien-Verkalkung Heilkrauts Ginkgo
In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wird Ginkgo seit Jahrtausenden angewendet. Anstelle der Blätter benutzt man in China vor allem die Samen. In Japan wurden die Ginkgo-Samen bei Hochzeiten als Symbol für das Glück verspeist. In Asien gilt der Ginkgo-Baum in vielen Geschichten als Heim von Geistern. Man vermutet, dass es schon vor 200–400 Millionen Jahren Ginkgo-Bäume gab. In Asien wird der Ginkgo seit Jahrhunderten als Tempelbaum gepflanzt und verehrt. Schon vor etwa 2800 Jahren wurde der Ginkgo in Asien medizinisch genutzt. Inzwischen wird der Ginkgo auch in Europa angepflanzt.
Aufgrund seiner Bekanntheit aus der TCM hat Ginkgo eine besondere Stellung auf der Arterien-Verkalkungen Heilpflanzen Liste.


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Knoblauch (Allium sativum)

Eine der besten Heilkräuter gegen Arterien Verkalkungen, der Knoblauch, mit botanischem Namen Allium sativum), gehört zur Familie der Zwiebelgewächse (Alliaceae). Knoblauch wird vor allem in der Küche des Mittelmeerraumes wegen seines Geschmacks geschätzt. Er hat sich auch als hervorragendes Mittel für die Gesundheit bewährt. Er wirkt nicht nur antibakteriell, sondern ist auch eine Arterien-Verkalkungen Heilkräuter Empfehlung.


Vorkommen
Knoblauch ist im Süden Europas und im Nahen Osten heimisch. Dort wird er auch häufig angebaut. Knoblauch wird auch in den Gärten Mitteleuropas oft angebaut. Wilder Knoblauch ist hingegen selten.


Beschreibung
Im Frühjahr sprießt aus der Knoblauchzehe ein Trieb mit flachen Stängeln. Diese Stängel schmecken bereits leicht nach Knoblauch und können im Salat verwendet werden, solange sie noch jung sind. Die Stängel verdorren im Hochsommer. Die Zehe verdickt sich und wird zur Knolle mit mehreren Zehen. Die Knolle wird im Spätsommer geerntet.


Zum Heilen verwendbare Pflanzenteile
Als Arterien-Verkalkungen Heilkraut werden vom Knoblauch die Knollen verwendet, die von September bis Oktober geerntet werden.


Wirkstoffe der Pflanze
ätherisches Öl, Allicin


Anwendung
Knoblauch wird am besten roh in einem Salat gegessen, aber auch gekocht ist er förderlich für die Gesundheit.
Regelmäßig angewendet ist Knoblauch ein Arterien-Verkalkungen Heilkraut, weil er Ablagerungen in den Blutgefäßen verringert und verhindert, dass sich neue Ablagerungen bilden. Er wirkt so indirekt auch gegen zu hohen Blutdruck und beugt einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall vor. Knoblauch wird im Handel als Kapseln angeboten, sodass man ihn ohne den störenden Geruch einnehmen kann.


Knoblauch Tinktur
Dazu wird Knoblauch in kleine Stücke geschnitten und in ein Glas mit Schraubdeckel gefüllt. Dann werden die Knoblauchstücke mit Alkohol übergossen, bis sie damit bedeckt sind. Das Gemisch wird zehn Tage lang ziehen gelassen und sollte regelmäßig geschüttelt werden. Dann wird die Flüssigkeit ab geseiht und einige Tropen Angelikawurzelöl werden zugegeben. Letzteres schwächt den Knoblauchgeruch ab. Von der Tinktur sollte man täglich 20 Tropfen einnehmen.


Geschichte des Arterien-Verkalkung Heilkrauts Knoblauch
Knoblauch gelangte aus den Steppengebieten in Zentral- und Südasien über das Mittelmeer nach Europa. Er war schon im Altertum als Heilmittel bekannt. Von den Ägyptern wurde er als Stärkungsmittel und zur Vertreibung von Läusen und Darmparasiten verwendet. Im jüdischen Talmud wird sein regelmäßiger Genuss empfohlen, weil er den Körper sättige und dem Geist Klarheit gebe, er stärke die Manneskraft und vertreibe Parasiten. Auch die Griechen und die Römer kannten die Heilkräfte der Pflanze. Der römische Arzt Pedanios Dioskurides (1. Jahrhundert) empfahl Knoblauch für diverse Anwendungen in der Medizin. Diese galten noch im Mittelalter. In vielen Ländern Asiens wird dem Knoblauch eine Wirkung als Aphrodisiakum nachgesagt. Heute ist Knoblauch vor allem eine Arterien-Verkalkungen Heilkräuter Empfehlung.

 

Mistel (Viscum album)

Die gute Heilpflanze gegen Arterien-Verkalkungen, die Mistel, mit botanischem Namen Viscum album, gehört zur Familie der Sandelholzgewächse. Die Mistel wächst als Halbschmarotzer auf Wirts Bäumen. Sie hat eine kugelige Form und ist das ganze Jahr über grün. Sie ist von Alters her als Heilpflanze bekannt und befindet sich daher verdientermaßen auf der Arterien-Verkalkungen Heilpflanzen Liste.


Vorkommen
Misteln findet man auf der ganzen Welt in den Tropen, Subtropen und den gemäßigten Zonen. Es gibt zwischen 400 und 1400 verschiedene Arten.


Beschreibung
Die Mistel wächst auf Bäumen und ist ein Halbschmarotzer. Sie bezieht die Flüssigkeit und die Nährstoffe, die sie benötigt aus den Bäumen. Sie ist eine immergrüne Pflanze. Die Mistel senkt ihre Wurzeln durch die Rinde in den Wirts Baum hinein. Die Zweige der Mistel sind hellgrün. Sie verzweigen sich, bis eine Kugelform entsteht. An den Enden der Zweige wachsen zwei sich gegenüberstehende längliche ovale Blätter. Die Mistel blüht Ende Februar, wobei männliche und weibliche Blüten auf getrennten Pflanzen wachsen. Beide Blüten sind gelblich und haben einen schwachen Orangenduft. Ab September reifen die weißen Beeren. Diese sind sehr klebrig und enthalten einen Samen. In Deutschland ist die Mistel geschützt und darf nicht gesammelt werden.


Zum Heilen verwendbare Pflanzenteile
Als gute Heilpflanze gegen Arterien-Verkalkungen nimmt man von der Mistel die Blätter und die Zweige. Diese werden im Spätherbst, im Winter und im Frühling gesammelt.


Wirkstoffe der Pflanze
Alkaloid, Asparagin, Bitterstoff, Harz, Histamin, Inositol, Oleanolsäure, Pyridin, Saponine, Schleim, Tyramin, Viscalbin, Viscin, Viscotoxin, Xanthophyll, Zink


Anwendung
Die Mistel wird hauptsächlich gegen hohen Blutdruck, bei Herzschwäche und gegen Arteriosklerose angewendet.
Sie wird als Tee angewendet. Mistel Tee wird immer als Kaltauszug angesetzt. Im kalten Wasser lösen sich die Giftstoffe der Pflanze (das Glykosid Viscalbin und Viscotoxin) nicht auf. Auch die Heilwirkung der Mistel wird durch Erwärmen gemindert.


Geschichte der guten Heilpflanze gegen Arterien-Verkalkungen Mistel
In den USA und in England gehören in Wohnungen aufgehängte Mistelzweige zu den Weihnachtsbräuchen, wobei der Ursprung des Brauchs nicht bekannt ist. In den Asterix-Comics sind Mistel ein Bestandteil der Zaubertranks des Druiden Miraculix. Erst die Misteln im Trank verleihen den Bewohnern ungewöhnliche Kräfte. Die Autoren wurden von dem Bericht des Römers Plinius inspiriert, der beschrieb, wie die Druiden, die Bäume, auf denen Misteln wuchsen, als heilig verehrten und sie mit einer goldenen Sichel für einen Trank abschnitten, der unfruchtbare Tiere fruchtbar machen und Vergiftungen heilen sollte. Auf jeden Fall aber ist die Mistel eine gute Heilpflanze gegen Arterien-Verkalkungen.


Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum)

Die gute Heilpflanze gegen Arterien Verkalkungen, die Schwarze Johannisbeere, mit botanischem Namen Ribes ngrum, gehört zur Familie der Stachelbeergewächse (Grossulariaceae). Die Schwarze Johannisbeere ist vor allem als Beerenobst in Gärten bekannt. Die Schwarze Johannisbeere ist auf der Arterien-Verkalkungen Heilpflanzen Liste wegen ihrer antioxidativen Wirkung und wegen ihrer durchblutungsfördernden Eigenschaften gelistet.


Vorkommen
Die Schwarze Johannisbeere wächst in der gemäßigten und borealen Zone Europas und Asiens von England und Frankreich im Westen bis zur Mandschurei im Osten. Nördlich ist sie bis Lappland und südlich bis Armenien und zum Himalaya verbreitet.


Beschreibung
Die Schwarze Johannisbeere ist ein Strauch, der eine Wuchshöhe von 1,5 bis 3 Meter erreichen kann. Die Blätter haben die Form einer Hand und wachsen wechselseitig an kurzen Stielen. Im April und Mai öffnen sich gelbgrüne Blüten, die Ende Juli zu durchsichtigen schwarzen Beeren werden. In diesen Beeren befindet sich das Fruchtfleisch und die Samen. Die Früchte wachsen in kleinen Trauben.


Zum Heilen verwendbare Pflanzenteile
Als Arterien-Verkalungen Heilkraut werden die Blätter und vor allem die Früchte der Schwarzen Johannisbeere verwendet. Die Ernte erfolgt von Juli bis August.


Wirkstoffe der Pflanze
Mangan; Flavonoide; Proanthocyane; Polyphenole; Protein; Fett; mehrfach ungesättigte Fettsäuren (Gamma-Linolensäure); Natrium; Kalium; Magnesium; Calcium; Phosphor; Eisen; mg Zink; Vitamin A; Vitamin B1


Anwendung
Schwarze Johannisbeeren sind am gesündesten frisch genossen. Sie können in Obstsalaten oder Puddings verarbeitet werden. Außerdem eignen sie sich für Gelees, Marmeladen, Sirup und Saft. Die Schwarze Johannisbeere wirkt gegen Bluthochdruck, fördern die Durchblutung, dienen als Zellschutz und wirken präventiv gegen Schlaganfall und Herzinfarkt.
Teezubereitung 2–4 g fein geschnittene Blätter mit kochendem Wasser übergießen und 5–10 Minuten bedeckt stehen lassen, dann durch das Teesieb abseihen. Davon mehrmals täglich eine Tasse trinken.


Verwendung als Gelee
Für ein Gelee werden die Beeren zerdrückt. Der Saft wird abgegossen und stattdessen Zucker hinzugefügt, und zwar im Verhältnis von ein Teil Beeren zu zwei Teilen Zucker.


Geschichte der Arterien-Verkalkungen Heilpflanze Schwarze Johannisbeere
Die Schwarze Johannisbeere stammt ursprünglich wahrscheinlich aus dem Norden des Iran. Araber nutzen einen Sirup aus den Beeren als Medizin. Nach Mitteleuropa gelangte sie im 15. Jahrhundert. Schon im 16. Jahrhundert beschrieb der Botaniker und Mediziner Tabernaemontanus (Jakob Dietrich, 1520–1590) in seinem Kräuterkundebuch die heilenden Wirkungen der Schwarzen Johannisbeeren. Auf der Arterien-Verkalkungen Heilpflanzen Liste hat sich die Schwarze Johannisbeere wegen ihres hohen Vitamin C Gehaltes und der sekundären Pflanzenstoffe fest etabliert.

 

Wildes Stiefmütterchen (Viola tricolor)

Auf der Arterien-Verkalkungen Heilkräuter Liste findet man auch das wilde Stiefmütterchen, mit botanischem Namen Viola tricolor. Es gehört zur Familie der Veilchengewächse (Violaceae). Stiefmütterchen kennt jeder aus Gärten und Blumenbeeten. Doch in der Heilkunde zählt nur das wilde Acker- und Wiesenstiefmütterchen. Seine Aufführung auf der Arterien-Verkalkungen Heilkräuter Liste ist wohl verdient. Die Blüten sind kleiner als die der gezüchteten Stiefmütterchen.


Vorkommen
Das wilde Stiefmütterchen ist in Mitteleuropa zu Hause. Es wächst im Flachland und in gebirgigen Gegenden.


Beschreibung
Das wilde Stiefmütterchen ist eine Pflanze mit einer Lebensdauer von einem Jahr und mit einer Wuchshöhe von etwa 20 cm. Der Stängel ist kantig und hohl. Die ei- oder herzförmigen Blätter sitzen auf langen Stielen. Die mehrfarbigen Blüten wachsen ebenfalls an langen Stielen. Beim Ackerstiefmütterchen sind die Blüten vorwiegend Gelb, beim Wiesenstiefmütterchen sind auch violette Anteile vorhanden. Der obere Teil der Blüte besteht aus zwei größeren Blättern, die wie Ohren aussehen. Unten wachsen drei Blütenblätter, wobei das mittlere das größte ist.


Zum Heilen verwendbare Pflanzenteile
Als Arterien-Verkalkungen Heilkraut werden die Blätter, das Kraut und die Wurzel des Acker- und Wiesenstiefmütterchens verwendet. Das Kraut wird von März bis August und die Wurzel von August bis September gesammelt.


Wirkstoffe der Pflanze
Alkaloide, Anthocyanin, Flavone, Gerbstoff, Gerbsäure, Gaultherin, Methylsalicylat, Myrosin, Odoratin, Salicin, Salizylsäure, Saponine, Schleim, Violaxanthin, Violanin, Violaquercitrin, ätherisches Öl


Anwendung
Die getrocknete Pflanze wird als Tee oder homöopathische Globuli eingenommen oder äußerlich in Salben, Ölen, Umschlägen und Tinkturen aufgetragen. Die Pflanze wirkt blutreinigend und antioxidativ und ist daher eine hervorragende Arterien-Verkalkungen Heilkräuter Empfehlung.


Geschichte der guten Heilpflanze gegen Arterien-Verkalkungen Stiefmütterchen
Schon Hippokrates verwendete das Stiefmütterchen als Stärkungsmittel, das die Stimmung heben, Herzbeschwerden und einen hohen Blutdruck mildern sollte. Stiefmütterchen wurde bereits in Kräuterbüchern aus dem 16. Jahrhundert empfohlen. Die Volksheilkunde schreibt dem wilden Stiefmütterchen eine Stoffwechsel aktivierende Wirkung zu und wendete es als Bestandteil von Blutreinigungstee gegen Arteriosklerose, Rheuma und Gicht an und ist daher definitiv eine Arterien-Verkalkungen Heilkräuter Empfehlung.


Weißdorn (Crataegus oxyacantha)

Eines der besten Heilkräuter gegen Arterien-Verkalkungen, der Weißdorn, mit botanischem Namen Crataegus oxyacantha, gehört zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Im Frühling fällt der Weißdorn an Wegrändern und in Hecken durch seine weißen Blüten und später durch seine glänzenden roten Früchte auf. In der Heilkunde wird er als Mittel gegen Herzschwäche, Bluthochdruck, Arteriosklerose und vieles andere verwendet, was ihn zu einer der besten Heilkräuter gegen Arterien-Verkalkung macht.


Vorkommen
Weißdorn ist in ganz Europa, Nordafrika und verschiedenen Regionen Asiens wild zu finden. In Amerika wird er kultiviert.


Beschreibung
Der Weißdorn ist ein Strauch mit dornigen Zweigen. Er hat gelappte, rautenförmige Blätter. Seine weißen Blüten sind traubenförmig angeordnet. Aus ihnen entwickeln sich kleine, leuchtend rote Steinfrüchte.


Zum Heilen verwendbare Pflanzenteile
In der Heilkunde werden die Blüten, die Blätter und die Früchte des Weißdorns verwendet. Die Blüten werden von Mai bis Juni, die Blätter von Mai bis September und die Früchte von August bis September gesammelt.


Wirkstoffe der Pflanze
Oligomere Proanthocyanidine, Crataeguslacton (Crataegussäure), ätherisches Öl, Trimethylamin, Glykosid Oxyacanthin, Gerbstoff, Saponin, Fructose, Aluminium, Kalium, Natrium, Calcium, phosphorsaure Salze


Anwendung
Als Arterien-Verkalkungen Heilkraut kann Weißdorn wahlweise als Tee, als Tinktur oder als Fertigpräparat angewendet werden. Er wird für die Behandlung eines geschwächten Herzens vor allem in Alter eingesetzt. Viele andere Erkrankungen rund ums Herz können mit Weißdorn erfolgreich gehandelt werden, wie Herzrhythmusstörungen, Angina Pectoris, hoher oder niedriger Blutdruck und Durchblutungsstörungen. Seine vielseitige Anwendung rund um Herzprobleme macht ihn zu einem der besten Heilkräuter gegen Arterien-Verkalkungen.


Weißdorn-Tee
Für einen Tee übergießt man ein bis zwei Teelöffel Weißdornblüten und/oder Blätter mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen. Anschließend wird die Flüssigkeit ab geseiht und in kleinen Schlucken getrunken. Man trinkt davon ein bis drei Tassen täglich.


Weißdorn-Früchte-Tee
Tee aus den Früchten bereitet man als sanfte Abkochung. Die Früchte sollten, bevor sie ins Wasser gegeben werden leicht zerstoßen werden, damit sich ihre Wirkstoffe besser im Tee lösen können. Dann gibt man ein bis zwei Teelöffel der zerstoßenen Früchte zusammen mit einer Tasse Wasser in einen Topf und lässt das Wasser kurz aufkochen. Danach lässt man den Tee zehn Minuten ziehen und seiht ihn anschließend ab. Man sollte ein bis drei Tassen des Tees täglich trinken.


Geschichte der Arterien-Verkalkung Heilpflanze Weißdorn
Der Weißdorn wurde erstmals von dem berühmten Arzt Dioscurides im 1. Jahrhundert n. Chr. als Heilpflanze erwähnt.
In Notzeiten wurden bis ins 20. Jahrhundert seine mehligen Früchte als Mus und Mehlersatz verwendet. Die gerösteten Kerne dienten als Kaffeeersatz. Im 19. Jahrhundert wurden seine Heilkräfte erstmals von französischen und englischen Ärzten wissenschaftlich untersucht. Im Jahr 1990 war der Weißdorn die Heilpflanze des Jahres. Als Stärkungsmittel für das Herz, als Mittel gegen niedrigen oder hohen Blutdruck, gegen Durchblutungsstörungen und vieles mehr, ist die Platzierung des Weißdorns auf der Arterien-Verkalkungen Heilkräuter Liste mehr als verdient.

 

Zwiebeln (Allium cepa)

Eines der besten Heilkräuter gegen Arterien-Verkalkungen, die Zwiebel, mit botanischem Namen Allium cepa, gehört zur Familie der Zwiebelgewächse (Alliaceae). Sie kann heute in jedem Supermarkt günstig gekauft werden. Die Zwiebel ist reich an Heilkräften. Sie hilft gegen fast jedes Leiden. Als Arterien-Verkalkungen Heilkraut hält sie das Gefäßsystem jung.


Vorkommen
Die Zwiebel kommt ursprünglich sehr wahrscheinlich aus Indien. Sie wurde jedoch schon im Mittelalter in Europa bekannt. Heute gehört sie zu den wichtigsten Gemüsen, die überall günstig zu kaufen sind.


Beschreibung
Die Stängel der Zwiebeln sind gleichzeitig ihre Blätter. Sie sind rund, hohl und fleischig und haben eine Wuchshöhe von einem halben Meter. Im Hochsommer wird einer der Stängel besonders dick und lang und bildet am Ende eine Knospe. Zuerst ist diese von einer Hülle umgeben, die sich allmählich ablöst und eine kugelrunde Blüte hervorkommen lässt. Um die Zwiebelknolle ernten zu können, muss die Blüte abgeschnitten werden. Wer Saatgut gewinnen will, lässt sie ausreifen.


Zum Heilen verwendbare Pflanzenteile
Von der Zwiebel wird die Zwiebelknolle verwendet. Sie wird von August bis Oktober geerntet.


Wirkstoffe der Pflanze
ätherische Öle, Vitamine, u. a. Vitamin C, Allicin, Asparagin, Kalziumoxalate, Carotin, Cholin, Zitronensäure, Essigsäure, Phosphor, Fumarsäure, Gerbstoff, insulinähnliches Pflanzenhormon, Jod, Kaffeesäure, Linolsäure, Lithium, Lutein, Oleanolsäure, Oxalsäure, Rutin, Salicylate, Senfölähnliches Glykosid, Schwefel, Trigonellin, Zink


Anwendung
Das Essen der Zwiebel ist die wohl verbreitetste Anwendung. Gesundheitsfördernd für die Gefäße, für das Herzkreislaufsystem und den Blutdruck ist es, die Zwiebel roh in den Speiseplan einzubauen.
Auch gebraten und gedünstet gehören sie zu vielen Gerichten dazu.


Rezept für Zwiebelgemüse
Ungeschälte Zwiebeln in Wasser kochen. Anschließend lassen sich die Schalen leicht entfernen. Sie schmecken so sehr lecker mit Pellkartoffeln und Quark. Sie können aber auch mit etwas Pflanzenöl angedünstet werden. Wer mag, gießt einen Schuss Wein dazu, wenn die Zwiebeln leicht glasig sind. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken, wahlweise auch mit Thymian und man hat nach gut zwanzig Minuten ein leckeres Gemüse.


Geschichte der Arterien-Verkalkungen Heilpflanze Zwiebel
Die ursprüngliche Heimat der Zwiebel sind vermutlich die Steppen in Zentral und West Asien. Sie ist den Völkern Asiens, des Orients und der Mittelmeerländer schon seit mindestens 4000 Jahren bekannt. Sie wurde auch schon sehr früh kultiviert. In Babylon, Assyrien und Ägypten war sie als Nahrungsmittel und als Heilmittel geschätzt. Erwähnt wird die Zwiebel bei Homer, Herodot und Theophrast, bei Plinius, Juvenal und Columelle. Mit den römischen Soldaten kam die Zwiebel dann über die Alpen nach Norden. Bei uns wurde sie im Mittelalter bekannt. Sie ist auf der Pflanzenliste Karls des Großen und im berühmten Kräutergarten-Plan des Klosters St. Gallen verzeichnet. Ab dem Mittelalter verbreitete sich die Zwiebel bei uns immer mehr und es entstanden immer neue Sorten. Die Zwiebel ist dank ihrer gesundheitsfördernden Wirkung für die Gefäße, für das Herzkreislaufsystem und den Blutdruck zu Recht eine Arterien-Verkalkungen Heilkräuter Empfehlung.

 

Fazit

Auf der Arterien-Verkalkungen Heilpflanzen Liste sind die erwähnten Pflanzen die besten Heilkräuter gegen Arterien-Verkalkungen. Die drei besten Heilkräuter gegen Arterien-Verkalkungen sind der Knoblauch, die Zwiebel und der Bärlauch. Diese drei sind auch auf dem Speiseplan gern gesehen. Die drei genannten Arterien-Verkalkungen Heilpflanzen werden auf der Arterien-Verkalkungen Heilkräuter Liste dicht gefolgt von dem Ginkgo und dem Weißdorn. Doch auch die weiteren beschriebenen Arterien-Verkalkungen Heilkräuter sollten ihrer Wirkungen wegen als gute Heilpflanzen gegen Arterien-Verkalkungen Beachtung finden. Bei Verdacht auf Arterien-Verkalkungen sollte immer ein Arzt aufgesucht werden, der Ihnen dann eine geeignete Behandlung vorschlägt. Diese besten Heilkräuter gegen Arterien Verkalkungen könnten unterwünschte Nebenwirkungen haben oder könnten sich nicht mit anderen Medikamenten vertragen, die Sie einnehmen müssen.
Die besten Heilkräuter gegen Arterien-Verkalkungen können vorbeugend und unterstützend bei einer Behandlung benutzt werden und bekämpfen auch die Folgeerscheinungen der Arterien-Verkalkung. Alle der genannten Heilkräuter und Heilpflanzen stehen zu Recht auf der Arterien-Verkalkungen Heilpflanzen Liste, vor allem, da die meisten von ihnen keinerlei Nebenwirkungen aufweisen und vollkommen natürlich sind.

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