Bester Virenschutz aus der Natur - natürlicher Virenschutz und natürliche Virenbekämpfung!

Natürlicher Virenschutz, Heilwirkung - die medizinische Wirkung sowie deren Anwendung, Herkunft, die verwendbaren Pflanzenteile, Erntezeit, Rezepte, Inhaltsstoffe und die richtige Zubereitung!

Bester Virenschutz aus der Natur - natürlicher Virenschutz und natürliche Virenbekämpfung!

Natürliche Virenbekämpfung - unbezahlbare Schätze aus der Natur! Natürlicher Virenschutz mit natürlichen Wirkstoffen, als Alternative zur allgemeinen Medizin!

Gute Abwehrkräfte sowie ein intaktes Immunsystem sind für eine natürliche Virenbekämpfung wichtig! Die beste natürliche Virenbekämpfung - welche sanft die ganzheitliche Gesundheit optimieren!

Virenschutz aus der Natur

Viren verursachen Krankheiten wie Erkältung, Grippe oder Herpes. Wer sich mit einer Erkältung beim Arzt einfindet, bekommt häufig zu hören, dass Ruhe und natürliche Mittel gegen Viren helfen. Das menschliche Immunsystem bekämpft viele Virenarten, ohne medizinische Hilfe zu benötigen. Auf der Suche nach Medikamenten, die Viren bekämpfen, dient die Natur als Vorbild. Viren greifen Menschen, Pflanzen und Tiere an. Wie betreiben Tiere und Pflanzen in der Natur Virenschutz und was lernen Wissenschaftler daraus? Viele pflanzliche Hausmittel und natürlicher Virenschutz beruhen auf Erkenntnissen vergangener Generationen. Menschen nutzten beispielsweise Weidenrinde bei Schmerzen. Die darin enthaltene Salicylsäure ist heute eine Vorstufe von chemisch hergestellten Schmerzmitteln. Die Inhaltsstoffe, mit denen Pflanzen Schädlinge bekämpfen, lassen sich als natürliche Mittel gegen Viren nutzen. Heilpflanzen sind nicht nur bei Bauchschmerzen und kleinen Wehwehchen hilfreich. Manche Blüten, Wurzeln oder Blätter bieten Virenschutz aus der Natur. Sie unterstützen die natürliche Virenbekämpfung durch das Immunsystem, sodass es schneller und effektiver auf Krankheitserreger reagiert.

 

Der Zombie unter den Krankheitserregern: das Virus

Viren gelten im Gegensatz zu Bakterien oder Pilzen nicht als klassische Lebewesen. Sie benötigen Wirte, um sich zu vermehren, und pflanzen sich nicht selbst fort. Nicht jedes Virus ist für den Menschen gefährlich. Viele Viren gelangen in den Körper und das Immunsystem bekämpft sie, ohne dass der Mensch erkrankt. Ein Virus nutzt gesunde Körperzellen, um sich zu vermehren, und zerstört sie dadurch. Die Immunabwehr bekämpft wiederum die infizierten Zellen. Dieser Kampf führt je nach Dauer und befallenen Körperzellen zu Krankheiten. Viren gehören zu den kleinsten Krankheitserregern. Ein Virus besteht aus Molekülen und einer Eiweißhülle und hat keine eigenen Zellen, die beispielsweise Baustoffe für neue Viren herstellen. Dafür braucht das Virus andere Zellen. An die hängt es sich. Es flößt der infizierten Zelle das eigene Erbgut in Form von DNA oder RNA ein: Die fremde Zelle produziert jetzt Baustoffe für neue Viren. Hat die Zelle ihre Aufgabe für das Virus erfüllt, stirbt sie. Die natürliche Virenbekämpfung übernimmt beim Menschen und bei Tieren das Immunsystem. Bei einer Erkältung bezwingt die Immunabwehr das Virus in wenigen Tagen. Bei einer Grippe dauert die Abwehr länger und begünstigt dadurch das Eindringen anderer Erreger. Auf manche Viren hat das menschliche Immunsystem noch keine Antwort gefunden: Aggressive Virenstämme wie HIV oder Hepatitis schaden dem Körper auf Dauer so, dass sie ohne medizinische Behandlung tödlich sind. Viren sind so unterschiedlich, dass es kein universell einsetzbares Medikament oder das eine natürliche Mittel gegen Viren gibt. Virostatika sind Arzneimittel, die nur Viren bekämpfen. Mediziner setzen sie gezielt bei einem Virus ein, um die Vermehrung zu verlangsamen. Das Immunsystem als natürlicher Virenschutz des Menschen lernt bei der Bekämpfung der Viren. Gelangt ein schon erfolgreich bekämpftes Virus erneut in den Körper, wehrt die Immunabwehr es wesentlich schneller ab. Die Fresszellen des Immunsystems beseitigen es unverzüglich und die Krankheit bricht nicht mehr aus. Das Gedächtnis der Immunzellen stärken Impfungen: So braucht der Mensch Krankheiten wie Masern, Röteln oder Windpocken nicht durchlaufen, um die passenden Abwehrzellen zu entwickeln.


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Von Schnupfen, Grippe bis hin zu Ebola und HIV

Es gibt Hunderttausende Virenarten. Sie sind unterschiedlich in ihrem Aufbau und wie sie sich auf den menschlichen Körper auswirken. Manche Viren übertragen sich nur von Mensch zu Mensch. Andere springen von infizierten Tieren auf den Menschen über. Die natürliche Virenbekämpfung beim Menschen übernimmt das Immunsystem. Nahezu jeder Mensch hat regelmäßig Kontakt mit Viren. Die Rhinoviren beispielsweise sind diejenigen, die Erkältungen hervorrufen. Dabei ist Rhinovirus nur ein Oberbegriff und Virologen teilen sie in mehr als über hundert Varianten ein. Schwache Formen des Rhinovirus bekommen das Immunsystem und natürliche Mittel gegen Viren innerhalb von wenigen Tagen in den Griff. Weitere Virenarten, die vor allem die Atemwege angreifen, sind Corona- und Adenoviren. Je nach Virusunterart führen diese zu unangenehmen, aber harmlosen Krankheiten oder zu ernsthaften Körperschäden. Das Influenzavirus ist ein Beispiel dafür, wie anpassungsfähig Viren sind. Es verändert sich ständig, sodass eine überstandene Grippe nicht davor schützt, an einem anderen Influenzavirus zu erkranken. Ein natürlicher Virenschutz durch das Immunsystem entsteht bei der Grippe nicht, selbst wenn die Immunzellen schon einmal Grippeviren bekämpft haben. Das Virus ändert zu schnell seine Merkmale. Die Medizin reagiert mit jährlichen Grippeimpfungen, denn die Immunabwehr und ihre Zellen stehen bei jedem Grippevirus vor einer neuen Herausforderung. Erkrankungen der Atemwege und Grippe sind nicht die einzigen Krankheiten, die ein Virus hervorruft. Viren lösen Magen-Darm-Infektionen und Kinderkrankheiten wie Windpocken oder Masern aus. Bei diesen Krankheiten besteht die Chance, dass sie ohne schwerwiegende Folgeschäden verlaufen und eine Impfung ist teilweise möglich. Viren wie HIV oder Hepatitis andererseits bedrohen das Leben des Infizierten. Viren, die in den Menschen durch den Kontakt mit Tieren gelangen, heißen Zoonosen. Dazu zählen beispielsweise Dengue-Fieber und FSME. Diese durch Mücken und Zecken übertragenen Krankheiten sind nicht von Mensch zu Mensch ansteckend. Sie verlaufen teilweise so schwer, dass deren Infektion von Beginn an zu vermeiden ist. Vor FSME schützt eine Impfung. Bei anderen Virusstämmen, die vom Tier auf den Menschen überspringen, forschen Wissenschaftler, um die Angriffsflächen des Virus zu finden. Wie Tiere in der Natur Virenschutz umsetzen oder auf Viren reagieren, dient als ein wichtiger Ansatz, um Lösungen zu entdecken.
Dass ein Virus positive Seiten hat, zeigt sich in der Forschung zu Phagen. Phagen sind Viren, die Bakterien als Wirte nutzen. Die widerstandsfähigen Eigenschaften von Viren untersuchen Forscher, um gefährliche Bakterien zu bekämpfen. Denn als Wirtszellen könnten Bakterien dienen. Die Phagen zerstören diese, indem sie sie nutzen, um sich zu vermehren. Somit lassen sich mit einem Virus Krankheiten behandeln, die auf Bakterien beruhen und bei denen Antibiotika nicht mehr wirkt.

 

Wie die Natur Virenschutz mit Impfungen und dicken Blättern betreibt

Viele Medikamente haben ihren Ursprung in der Natur. Natürliche Virenbekämpfung durch Pflanzen und Tiere dient Forschern als Anhaltspunkt, um Virostatika zu entwickeln. Mit der heutigen Technik, die Viren sichtbar macht, lassen sich manche natürliche Mittel gegen Viren auf ihre Wirksamkeit untersuchen. Was die antike oder traditionelle Medizin ohne chemische Aufschlüsselung, aber mit Erfahrung wirksam anwendete, lässt sich heute erklären oder widerlegen. Beispiele für Virenschutz aus der Natur sind Pflanzen und Tiere. Bienen unterstützen das Immunsystem ihres Volkes vor Virenangriffen mit dem Gelée royale. Die Arbeiterbienen produzieren dieses Sekret als Nahrung für die angehenden Bienenköniginnen. Zugleich dient es als natürlicher Virenschutz, um das Fortbestehen des Volkes zu sichern. Um von der Natur Virenschutz zu lernen, untersuchen Wissenschaftler Tiere, die Viren übertragen. Fledermäuse und Flughunde beispielsweise tragen viele für den Menschen gefährliche Erreger in sich, ohne daran zu erkranken oder zu sterben. Ihre natürliche Virenbekämpfung durch ihr Immunsystem ist so effektiv, dass Forscher ihre Antikörper untersuchen. Pflanzen entwickeln Stoffe, die Fressfeinde und zerstörerische Viren abwehren. Vor allem die in Pflanzen enthaltenen Saponine und Gerbstoffe erweisen sich als ein Virenschutz aus der Natur. Saponine regen je nach Pflanze beim Menschen die Schleimproduktion an. Das hilft, die Atemwege zu befreien und abzuhusten. Sie wirken entzündungshemmend und fördern die Durchblutung. Dadurch gibt es verschiedene Einsatzgebiete je nach Zusammensetzung der Saponine in der Pflanze. Allerdings wirken sie nicht direkt gegen Viren. Sie unterstützen vielmehr den Körper darin, die Begleitsymptome einer Infektion zu lindern und die Arbeit der Abwehrzellen zu erleichtern. So vielfältig wie Saponine sind Gerbstoffe. Sie dienen Pflanzen dazu, sich vor Fressfeinden zu schützen. Für Menschen sind die Gerbstoffe bedeutsam, da sie Entzündungen hemmen, schmerzstillend sind und blutstillend wirken. Sie helfen bei offenen Wunden oder entzündeten Hautstellen. Die natürliche Virenbekämpfung zeigt sich als Begleiterscheinung: Je besser eine Verletzung verheilt, desto weniger dient sie als Einfallstor für Viren. Das beste Beispiel, wie aus der Natur Virenschutz entsteht, sind Heilpflanzen und Arzneipflanzen. Verschiedene Teile der Pflanzen wirken medizinisch. Wurzeln, Blätter oder Blüten enthalten Stoffe, die sich auf Viren, Bakterien und Zellen auswirken. Im Gegensatz zu Kräutern im eigenen Garten oder Wald und auf Wiesen unterliegen Arzneipflanzen strengen Richtlinien. Der Anbau und ihre Verarbeitung sind klar festgelegt. Bei natürlichen Mitteln gilt wie bei chemisch hergestellter Medizin, dass diese Nebenwirkungen haben können. Wer auf natürliche Virenbekämpfung setzt, klärt das am besten mit einem Arzt ab. Denn wie Pflanzen und Tiere in der Natur Virenschutz umsetzen, ist für den Menschen nicht immer verträglich. Es ist wichtig, vorab Allergien auszuschließen. Bei Personen mit Vorerkrankungen, Schwangeren und Kindern gilt zusätzliche Vorsicht.


Virenschutz aus der Natur: Tee trinken und Kräuter sammeln

Natürliche Mittel gegen Viren finden sich in der Pflanzenwelt. Teetrinker sind auf der richtigen Spur, wenn sie anstatt Schwarzem Tee auf Kräutertee oder Grünen Tee umsteigen. Grüner Tee enthält Wirkstoffe, die positive Effekte auf die Gesundheit des Menschen haben. Dazu gehören Flavonoide, pflanzliche Farbstoffe. Die im Grünen Tee enthaltenen Catechine sorgen dafür, dass Viren schon im Mund auf fitte Abwehrzellen treffen. Die Antioxidantien wie Vitamin C unterstützen zusätzlich die Immunzellen bei ihrer Arbeit. Damit der Tee seine Wirkung als natürlicher Virenschutz entfaltet, ist es wichtig, dass er möglichst wenig verarbeitet und behandelt ist. Für Teetrinker bedeutet das, lose Teeblätter aus biologischem Anbau sind Teemischungen und Teebeuteln aus unkontrollierter Zucht vorzuziehen. Ebenso wichtig ist die richtige Zubereitung: Zu viel Hitze zerstört die nützlichen Stoffe. Der Purpursonnenhut ist besser als Echinacea bekannt. Die Heilwirkung der Pflanze geht von der Blüte, der Wurzel und dem Kraut aus. Vor allem bei einer Erkältung hilft Echinacea als Virenschutz aus der Natur dem Immunsystem. Die Wirkstoffe dieser Pflanze liefern Energie für die körpereigenen Fresszellen. Das sind die Zellen der Immunabwehr, die Viren direkt bekämpfen und vernichten. Außerdem bewirkt Echinacea, dass sich bestimmte Blutzellen schneller teilen. Das unterstützt das Immunsystem und die natürliche Virenbekämpfung. Echinacea wirkt nicht direkt gegen Viren, sondern hilft der Immunabwehr gegen sie vorzugehen. Das gilt vor allem bei Erkältungen. Die Symptome sind milder. Allerdings gilt das nur in der Anfangszeit einer Erkältung oder zu ihrer Vorbeugung. Die Geschichte der Zistrose als Heilpflanze reicht bis in die Antike. Die Pflanzenheilkunde spricht ihr eine stärkende Wirkung auf das Immunsystem zu. Durchgeführte Studien zeigen, dass Zistrose Polyphenole enthält, die antiviral wirken. Ob Polyphenole aus der Natur Virenschutz für den Menschen ermöglichen, ist zumindest bei der Zistrose noch nicht wissenschaftlich erwiesen. Als Arzneimittel ist Zistrose in Form eines Extraktes unter dem Namen Cistus oder als Tee vom Zistrosenkraut bekannt.

 

Natürlicher Virenschutz aus dem Garten

Virenschutz aus der Natur gibt es auch im Garten. Viele Pflanzen sind reich an Vitaminen, die für das Immunsystem wichtig sind und als natürlicher Virenschutz dienen. Gemüse, Obst und Kräuter enthalten neben Vitaminen, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Sie liefern keine Energie, wirken aber teilweise als natürliche Mittel gegen Viren. Bestes Beispiel ist die Zitronenmelisse. Sie ist seit der Antike ein Heilkraut, das bei grippalen Infekten hilft. Verantwortlich für die heilende Wirkung sind die Gerbstoffe der Zitronenmelisse. Dazu gehört die Rosmarinsäure, die in Form von Salben und Ölen gegen das Herpesvirus hilft. Forscher wiesen nach, dass Zitronenmelisse die Herpesviren daran hindert, an gesunde Zellen anzudocken. Die Gerbstoffe im echten Salbei wirken ebenfalls antiviral. Sie unterstützen bei Erkältungen und grippalen Infekten das Immunsystem bei der Virenbekämpfung. Die Schärfe, die bei Meerrettich oder Kapuzinerkresse den Geschmack ausmacht, schützt die Atemwege vor viralen Eindringlingen. Die Senföle sind ein Schutz vor Fressfeinden. Die Pflanzen schrecken Käfer und andere Tiere mit einem bitteren oder scharfen Geschmack ab. Beim Menschen stärken die Senföle die Schleimhäute der Atemwege und fördern ihre Durchblutung. Sie wirken antiviral und gegen Bakterien und Pilze. Vor allem schwächen sie Rhinoviren, die Erkältungen und Erkrankungen der Atemwege wie Bronchitis auslösen. Die einzelnen Bestandteile der Senföle hemmen das Wachstum und die Reproduktion von diesen Viren. Die bisherigen Untersuchungen sind zu klein, um wissenschaftliche Evidenz zu haben. Wer Meerrettich oder Kapuzinerkresse mag, hat aber durch die positiven Eigenschaften der Senföle einen Grund mehr, diese zu essen. Virenschutz aus der Natur findet sich auch in Wiesen- und Kletterpflanzen. Nicht unbedingt dekorativ, aber voller Vitamin C ist Sauerampfer. Das Kraut ist auf Wiesen zu finden und schmeckt, wie der Name es andeutet, sauer. Für einen Wildkräutersalat im Frühling ist Sauerampfer die ideale Zutat. Es unterstützt mit Vitamin C und Oxalsäure die natürliche Virenbekämpfung. Studien haben nachgewiesen, dass Sauerampfer, dessen wissenschaftlicher Name Rumex acetosa ist, die Eiweißhüllen von Herpesviren schwächt. Manche Pflanzen wie Efeu sind bei direktem Kontakt giftig und nicht essbar. Sie enthalten Stoffe, die der natürlichen Virenbekämpfung dienen. Die Saponine der Efeupflanzen wirken antiviral und anregend auf die Schleimhäute. Dementsprechend sind Efeuauszüge in Medikamenten und Extrakten gegen Husten zu finden.


Virenschutz aus der Natur im Labor

Forscher lernen von der Natur Virenschutz. Das betrifft traditionelle Heilpflanzen und die Suche nach Wirkstoffen für Viren, die sich erst seit dem 20. Jahrhundert feststellen lassen. Dazu gehören beispielsweise Hepatitis oder Ebola. Manche von einem Virus erzeugte Krankheiten wie eine Erkältung, eine Magen-Darm-Grippe oder Herpesbläschen lassen sich leicht behandeln. Hier hilft ein natürlicher Virenschutz durch das Immunsystem oder natürliche Mittel gegen Viren wie Tees. Andererseits gibt es Virenarten, die den gesamten Körper angreifen. Dazu gehört HIV, das das Immunsystem ausschaltet. Bei den tödlichen Viren mit hoher Ansteckungsrate ist die Suche nach Heilmitteln wichtig. Die Virenbekämpfung verfolgt unterschiedliche Ansätze. Voraussetzung für die medizinische Virenbekämpfung ist, dass die Mediziner das Virus mit seinen Eigenschaften kennen. Ein Virus ist auf mehreren Wegen angreifbar: Zunächst in seiner Struktur und dann in der Form, dass Gegenmittel die Reproduktion verhindern. Wie die Natur Virenschutz und Virenbekämpfung ermöglicht, zeigt sich am Beispiel des Stoffes Silvestrol. Silvestrol ist in bestimmten Mahagoniegewächsen zu finden. Der Stoff hemmt Viren und blockiert ihre Reproduktion, indem es ein dafür nötiges Enzym in den körpereigenen Zellen verringert. Dieses Enzym brauchen vor allem Ebola- und Coronaviren, um sich zu reproduzieren. Wie kompliziert Virenschutz aus der Natur ist, zeigt sich an der chemischen Zusammensetzung von Silvestrol: Es ist nur mit hohem Aufwand künstlich herzustellen.

 

Was Viren nicht mögen!

Wenn es um natürliche Virenbekämpfung geht, ist für den Menschen ein gesundes Immunsystem der wichtigste Schritt. Es lässt sich auf verschiedenen Wegen wie durch Ernährung und den Lebensstil unterstützen. Die Schleimhäute im Mund und in der Nase und die Haut sind ein natürlicher Virenschutz. Sie bilden eine Schutzbarriere gegen Viren und andere Erreger. Die Schleimhäute funktionieren am besten, wenn sie gut durchblutet und feucht sind. Klimaanlagen und Heizungen sorgen für trockene Luft, die die Schleimhäute austrocknet. Regelmäßiges Lüften und Aufenthalte an der frischen Luft schützen die Schleimhäute ebenso wie eine ausgewogene Ernährung. Denn sie brauchen Energie, Vitamine und andere Stoffe, um einwandfrei zu funktionieren. Natürliche Virenbekämpfung umfasst auch, körpereigene Bakterien zu stärken. In der Schleimhaut und im Darm befinden sich nützliche Bakterien, die auch in der Natur Virenschutz bieten. Diese Bakterien mögen Joghurt und andere Lebensmittel wie Sauerkraut oder Zwiebeln. Eine ausgewogene Ernährung ist das beste vorbeugende natürliche Mittel gegen Viren. Ein Training für die Immunabwehr sind Impfungen. Dadurch lernen die Abwehrzellen die Viren in geschwächter Form kennen und entwickeln ein Gedächtnis für deren Bekämpfung. Viele Viren lassen sich durch die richtigen hygienischen Maßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen schon vor dem Eindringen in den Körper abwehren. Wer an einem Virus erkrankt ist, braucht neben Medikamenten oder natürlichen Mitteln gegen Viren viel Ruhe und Erholung. Das Immunsystem arbeitet und braucht nicht noch weitere Herausforderungen nebenher. Das bedeutet keine Arbeit und anstrengenden Aktivitäten bei einer Infektion. Bei Viruserkrankungen ist im Gegensatz zu bakteriellen Erkrankungen ein gesunder Appetit hilfreich. Mehr Energie durch die Nahrung hilft den Abwehrzellen bei ihrer Arbeit.


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Eine natürliche Virenbekämpfung zeichnet sich durch ihre schonende Wirkung aus. Anstatt den Organismus negativ zu beeinflussen, profitiert dieser direkt von der Zufuhr, natürlicher Virenschutz - Pflanzen.

 

Liste von natürlichen Virenschutz - Pflanzen:

  • Echinacea
  • Grüner Tee
  • Sauerampfer
  • Kapuzinerkresse
  • Meerrettich
  • Zitronenmelisse
  • Efeu
  • Echter Salbei
  • Zistrosenkraut

Rezept: Natürlicher Virenschutz mit Ingwershots

Ingwer lässt sich in der Küche zu Tee verarbeiten, würzt Speisen und ist mit Zucker serviert eine Süßigkeit. Zusätzlich unterstützt es das Immunsystem und die Verdauung. 2018 war Ingwer die Heilpflanze des Jahres in Deutschland. In Asien ist die Pflanze seit Jahrtausenden als Bestandteil von Salben und Tees im Einsatz. Ingwer enthält den Bitterstoff Gingerol. Dieser Stoff ist verantwortlich für die leichte Schärfe. Außerdem finden sich in Ingwer Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium und Kalium und ätherische Öle. Durch seine Inhaltsstoffe blockiert Ingwer Rezeptoren in der Magenschleimhaut, die Übelkeit auslösen. Daher ist Ingwer in purer Form, als Lutschtablette oder Kaugummi ideal bei Reisekrankheit, Seekrankheit oder durch Schwangerschaft hervorgerufene Übelkeit. Die Gingerole wirken wärmend und kurbeln die Durchblutung an. So unterstützt Ingwer die Verdauung und hilft den Schleimhäuten während einer Erkältung als natürlicher Virenschutz. Äußerlich angewendet entspannt Ingwer bei Muskelschmerzen. Dabei ist zu beachten, dass Ingwer auch hautreizend wirkt und nicht direkt und pur auf die Haut aufzutragen ist. Ebenso hemmt es in großen Mengen die Blutgerinnung. Studien zeigen, dass Ingwer Rhinoviren schwächt. Das bedeutet, dass gerade in der Anfangszeit einer Erkältung Ingwer die natürliche Virenbekämpfung unterstützt. Vorbeugend sind ein paar Scheiben Ingwer mit heißem Wasser ein müheloser Virenschutz aus der Natur. Bei der Zubereitung eines Ingwershots sind biologisch angebaute Ingwerknollen als natürliche Mittel gegen Viren zu bevorzugen. Am besten ist es, die Schale mit zu verwenden, da die effektiven Inhaltsstoffe des Ingwers direkt unter ihr sind. Grundsätzlich lässt sich dieser Trank täglich nehmen, um das Immunsystem zu unterstützen. Wer zu Sodbrennen neigt oder einen empfindlichen Magen hat, probiert den Shot am besten nach dem Frühstück aus. Hinsichtlich der Süße und der Schärfe lassen sich die Portionen des Honigs und Ingwers individuell anpassen. Die Zitrone in Bioqualität liefert weitere wichtige Vitamine und der Honig wirkt über die Süße hinaus antibakteriell.
Zutaten:

  • Zwei bis drei einen Zentimeter dicke Scheiben Ingwer
  • 1 geschälte Zitrone
  • 1 Teelöffel Honig


Die Zutaten in einen Entsafter oder guten Mixer geben und anschließend frisch trinken.

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