Wenn die kalte Jahreszeit kommt, naht auch die Zeit der Erkältungskrankheiten. Doch auch die bekannte Sommergrippe kann jeden von uns hart erwischen – zumindest dann, wenn wir keine guten Abwehrkräfte, also keinen natürlichen Virenschutz haben. Nichts bietet besseren Schutz gegen Viren, Krankheiten und Infektionen als ein gesundes Immunsystem. Zwar kann es nicht jede Krankheit verhindern, doch im Falle eines Infekts kann ein starkes Immunsystem die Viren bekämpfen und für eine schnellere Genesung sorgen. Daher sollten wir jederzeit darauf achten, dass es gesund bleibt, denn dann bietet es den besten Virenschutz zum Abtöten von Erregern. Das Schöne ist: Unsere Natur hält unglaublich viele kleine Hilfsmittel parat, mit denen wir unser Immunsystem ohne großen Aufwand stärken können. Und wenn wir gleichzeitig achtsam mit uns umgehen, so ist es ein Leichtes, gute Abwehrkräfte aufzubauen. Unser Körper ist natürlicher Virenschutz Nummer 1!
„Du bist, was du isst!“ – in diesem Sprichwort steckt so viel Wahrheit. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung hat viele positive Effekte auf den Körper, um Schutz gegen Viren aufzubauen. Sie sollte idealerweise aus 55% Kohlenhydraten, 15% Eiweiß und 30% Fetten bestehen, welche die drei Hauptnährstoffe darstellen. Wichtig ist jedoch, genau auf die Nährstofflieferanten zu achten, denn es gibt immer „gute und schlechte“. Generell gilt: Je weniger verarbeitet die Lebensmittel, desto besser der natürliche Virenschutz.
Kohlenhydrate sind der wichtigste Energielieferant des Körpers – und Energie ist wichtig zum Schutz gegen Viren. Der Körper sorgt mit der Energie in erster Linie dafür, dass Atmung, Herzschlag,
Stoffwechselvorgänge sowie Hirntätigkeit funktionieren.
Es wird zwischen Einfach- und Zweifachzuckern als schlechte Kohlenhydrate und Mehrfachzuckern, den sogenannten komplexen Kohlenhydraten, unterschieden. Lebensmittel mit Einfach- und
Zweifachzuckern wie Weizenprodukte, Süßigkeiten und Limonaden liefern zwar schnelle Energie, treiben gleichzeitig aber auch den Blutzuckerspiegel in die Höhe. Das führt u. a. zu
Heißhungerattacken. Dem gegenüber stehen die komplexen Kohlenhydrate, für die der Körper mehr Zeit benötigt, um sie zu verarbeiten. Sie sättigen nicht nur länger, auch der Blutzuckerspiegel
bleibt stabil. Komplexe Kohlenhydrate stecken in Vollkornprodukten, Kartoffeln oder Hülsenfrüchten.
Daneben liefern viele Nahrungsmittel mit komplexen Kohlenhydraten gleichzeitig die wichtigen Ballaststoffe. Diese sind zwar unverdaulich, tragen aber erheblich zu einer guten Verdauung bei, die
wiederum sehr bedeutsam zum Schutz gegen Viren ist. Sie sorgen dafür, dass wir uns länger satt fühlen. Ballaststoffe sind in vielen Obst- und Gemüsesorten, Haferflocken, Vollkornprodukten und
Nüssen enthalten.
Eiweiße oder Proteine sind äußerst wichtig, um Viren zu bekämpfen. Sie tragen zu einem gesunden Aufbau unserer Muskulatur, Haut, Haare und Nägel bei. Zudem liefern sie ebenfalls Energie zum
Schutz gegen Viren und halten im Vergleich zu Kohlenhydraten länger satt, da der Körper mehr Zeit braucht, um sie zu verarbeiten. Als Bestandteil von Hormonen und Enzymen trägt eine gesunde
Eiweiß-Zufuhr dazu bei, dass sich das Hormon Glucagon bildet, welches wiederum den Blutzuckerspiegel stabil hält. Die Folge sind weniger Heißhungerattacken.
Proteine bestehen aus Aminosäuren, u. a. L-Glutamin. L-Glutamin spielt mit etwa 60% Anteil im Blut eine bedeutende Rolle beim Stoffwechsel und ist einer der wichtigsten Bestandteile der Zellen,
die das Immunsystem aufbauen. Somit sind Proteine ganz entscheidend, um Viren zu bekämpfen.
Es gibt tierische und pflanzliche Eiweißquellen, wobei gerade bei den tierischen Eiweißquellen auf eine gute Qualität geachtet werden sollte. Hierzu zählen Eier, mageres Geflügel oder
Rindfleisch, Fisch sowie fettarme Milchprodukte. Rein pflanzliche Proteine finden sich in Mandeln, Sojabohnen, Haferflocken oder Linsen.
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Obwohl sie einen schlechten Ruf haben, so sind Fette äußerst wichtig für unseren Körper, denn sie halten ihn warm und schützen unsere Organe. Außerdem tragen sie dazu bei, dass der Körper
bestimmte Stoffe wie Vitamine zum Schutz gegen Viren aufnehmen kann. Die gesunden Fette befinden sich in zahlreichen natürlichen Quellen.
Ungesättigte Fettsäuren sind jene, die unser Körper benötigt. Einfach ungesättigte Fettsäuren stecken beispielsweise in Avocados, Erdnüssen oder Rapsöl. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind
essentiell für unseren Körper, das heißt, sie können nicht von ihm hergestellt werden und müssen mit der Nahrung aufgenommen werden. Hierzu zählen vor allem Omega 3 und Omega 6, die – im
richtigen Verhältnis – äußerst wichtig für das Abwehrsystem sind. Sie dämmen unter anderem Entzündungsherde ein, helfen also Viren zu bekämpfen, und reduzieren das Risiko für
Herz-Kreislauferkrankungen. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren mit einem guten Verhältnis von Omega 3 zu Omega 6 sind zum Beispiel in Fisch, Nüssen oder Olivenöl enthalten.
Eine gesunde Ernährung trägt also maßgeblich zu zahlreichen Prozessen im Körper bei, die das Immunsystem stärken. Sie ist also äußerst bedeutsam, um einen wirksamen Schutz gegen Viren zu liefern.
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Es ist das natürlichste Lebensmittel überhaupt – Wasser! Es ist nicht nur lebensnotwendig und unabdingbar, um Viren zu bekämpfen, es ist auch unglaublich vielseitig. Wasser dient als
Lösungsmittel, Transportmittel, Kühlmittel, Aufbaustoff und Reaktionspartner bei chemischen Prozessen. Kein Vorgang im Körper funktioniert ohne Wasser. Frauen sollten einen Wasseranteil von
50-55% haben, während es bei Männern, bedingt durch einen höheren Muskelanteil, 60-65% sein sollten.
Obwohl es allgemeine Empfehlungen gibt, so lässt sich der individuelle Wasserbedarf recht genau bestimmen: Pro Kilogramm Körpergewicht sollten es grundsätzlich 30-40ml am Tag sein; der Bedarf
steigt um etwa 10-15ml pro Stunde körperlicher Aktivität wie Sport oder anstrengender Arbeit.
Wasser trägt maßgeblich zu einer guten Verdauung und Darmaktivität bei – und der Darm ist Mittelpunkt unseres Immunsystems zum Schutz gegen Viren. Außerdem hält es die Schleimhäute feucht, die
gerade in den kalten Monaten leichter austrocknen, weil man sich öfter in Räumen mit trockener Heizungsluft aufhält. Trockene Schleimhäute sind ein Paradies für Viren, die sich so deutlich besser
ausbreiten können. Sind die Schleimheute feucht, haben es die Erreger hingegen deutlich schwerer. Zudem hilft Wasser als Virenschutz zum Abtöten der Erreger. Nicht umsonst wird gerade bei
Erkältungen zu einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr geraten.
Wasser ist demnach ein natürlicher Virenschutz und hilft ganz erheblich, die Viren zu bekämpfen, sollte es uns doch mal erwischt haben.
Nicht umsonst gilt Ingwer als goldene Wunderknolle, denn Ingwer hat eine Menge positiver Eigenschaften zum Schutz gegen Viren. Er enthält Gingerole und Zingerone, die für den scharfen Geschmack
verantwortlich sind, aber auch entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Gingerole gleichen Aspirin, deswegen wird Ingwer auch als natürliches Aspirin und natürlicher Virenschutz bezeichnet.
Wer regelmäßig Ingwer zu sich nimmt, sorgt für einen Virenschutz, der das Abtöten von Krankheitserregern erheblich erleichtert. Zudem ist er vielseitig einsetzbar, zum Beispiel als Gewürz,
Suppenzutat oder Tee.
Wirkstoffe: Scharfstoffe wie Gingerole, ätherische Öle wie Borneol, Cineol, Phellandren und Farnesen, Flavonoide, Eisen, Kalium, Magnesium,
Vitamin E, Zink und Vitamin C
Wirksamkeit: wirkt beruhigend auf Magen und Darm, fördert die Durchblutung, entgiftet den Organismus, reduziert Übelkeit und Brechreiz,
stärkt das Immunsystem, wirkt antibakteriell und als natürlicher Virenschutz, wirkt entspannend auf die Muskeln
Anwendungsbeispiel: Ingwer-Knoblauch-Suppe (für 1 Person) als Virenschutz zum Abtöten von Erregern
Zutaten: 1 mittelgroße Zwiebel, ca. 35g Ingwer, 1-2 Knoblauchzehen, 750ml Gemüsebrühe, ½ grüne Chili, 1 mittelgroße Karotte, eine Prise
Kurkuma, Salz und Pfeffer nach Geschmack, 1 Hand voll Petersilienblätter, Butterschmalz
Vorbereitung: Zwiebeln und Knoblauch schälen und kleinschneiden, Chili fein hacken, Ingwer fein würfeln oder reiben, Karotte schälen und
kleinschneiden, Petersilie grob hacken
Zubereitung: Zwiebeln, Knoblauch, Karotte und Ingwer im Topf mit Butterschmalz anschwitzen, Gemüsebrühe hinzugeben und köcheln lassen, bis
die Zutaten weich sind; Chili und Gewürze hinzugeben und 5min weiterköcheln lassen, kurz vor dem Servieren die Petersilie hinzugeben.
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Allein das Wort „Vitamine“ löst bei vielen die Assoziation eines natürlichen Virenschutz aus. Und zwar zu Recht! Vitamine sind Nährstoffe, die unsere Abwehrkräfte erheblich stärken und damit besonders zum Schutz gegen Viren beitragen. Sie gehören zu den fettlöslichen Stoffen, die der Körper in der Regel über die Nahrung aufnimmt.
Die Gruppe Vitamin D ist eine besondere Gruppe an Vitaminen, die unser Körper benötigt, um gesund zu bleiben und Viren bekämpfen zu können, denn im Gegensatz zu allen anderen Vitaminen kann
Vitamin D selbst vom Körper produziert werden. Ein Mangel an Vitamin D kann unter anderem zu Abgeschlagenheit und Müdigkeit, einem höheren Risiko für verschiedene Krankheiten sowie
Muskelbeschwerden führen, während ein gesunder Vitamin-D-Spiegel die Anfälligkeit für Infekte und Entzündungen mindert. Außerdem reduziert Vitamin D das Risiko für Schlafstörungen,
Muskelerkrankungen und Bluthochdruck. Es ist also ein wichtiger Virenschutz, der zum Abtöten der Erreger beiträgt.
Die Aufnahme von Vitamin D ist zum einen über die Nahrung möglich, ganz entscheidend ist jedoch zum anderen die Sonne, genauer gesagt die UVB-Strahlen. Etwa 80% der Produktion von Vitamin D
entfällt auf die Sonneneinstrahlung auf unsere Haut. Nur etwa 20% werden über die Nahrung aufgenommen, wobei Hering, Lachs oder Champignons zu den Vitamin-D-Lieferanten gehören. Gerade im Winter
leiden viele Menschen unter Vitamin D-Mangel, da die Sonne nicht so häufig scheint und man sich weniger draußen aufhält. Daher ist es besonders in der kalten Jahreszeit, vor allem an sonnigen
Tagen, wichtig, an die frische Luft zu gehen und einen natürlichen Virenschutz aufzubauen. Und so ein Winterspaziergang hat schließlich auch etwas Zauberhaftes!
Schon im Kindesalter wird uns beigebracht, dass wer viel Vitamin C zu sich nimmt, gesund bleibt und einen Schutz gegen Viren aufbaut. Tatsächlich ist Vitamin C bzw. Ascorbinsäure lebenswichtig.
Versorgen wir unseren Organismus nicht regelmäßig mit Vitamin C, so kann die Krankheit Skorbut eine schlimme Folge sein. Sie führt zu vielen verheerenden Symptomen wie vermindertem Virenschutz
zum Abtöten von Krankheitserregern, schlechter Wundheilung, hohem Fieber oder Gelenkentzündungen und kann letztlich mit dem Tod enden.
Vitamin C ist ein natürlicher Virenschutz, der Krankheiten vorbeugt und im Falle einer Infektion dazu beiträgt, dass unser Körper erfolgreich die Viren bekämpfen kann. Der Bedarf steigt also,
wenn wir krank sind. Außerdem gehört es zu den stärksten Antioxidantien, also Beschützer vor „freien Radikalen“. Es sorgt nicht nur für eine Stärkung des Immunsystems, sondern auch des
Stoffwechsels und des Nervensystems.
Zum Glück hat uns die Natur viele Lebensmittel geschenkt, die Vitamin C enthalten und somit als Virenschutz beim Abtöten von Erregern helfen. Dazu gehören Zitrus- und Beerenfrüchte, Blumenkohl,
Brokkoli, Paprika oder Grünkohl.
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Wie die meisten Vitamine zählt Vitamin A zu den Stoffen, die wir aktiv über die Ernährung aufnehmen müssen, da der Körper sie nicht selbst herstellen kann. Vitamin A ist ein äußerst wichtiger Bestandteil um Viren zu bekämpfen, denn es trägt zum Wachstum der Haut- und Schleimhautzellen bei. Da sich Viren am liebsten die Schleimhäute als Nistplatz aussuchen, ist es besonders wichtig, dass diese eine starke Barriere haben. Mit ihr als natürlichem Virenschutz werden Krankheitserreger nicht so leicht in den Körper gelassen. Als Bestandteil dieser Zellbarrieren ist Vitamin A also ganz bedeutsamer Schutz gegen Viren. Vitamin A steckt in vielen natürlichen Lebensmitteln wie Karotten, Spinat, Aprikosen oder Eiern.
Vitamin E gehört zu den Antioxidantien und schützt somit vor „freien Radikalen“. Es dient der Stabilisation der Zellmembranen und schützt diese vor Angriffen. Außerdem wirkt es entzündungshemmend und ist daher sehr wichtig als Virenschutz zum Abtöten von Krankheitserregern. Unser Körper kann Vitamin E nicht selber produzieren, deswegen sollten wir darauf achten, es ausreichend über die Nahrung zu uns zu nehmen. Pflanzliche Öle sind Hauptlieferant von Vitamin E, es ist jedoch auch in Nüssen, Samen oder Eiern enthalten. Ein Mangel an Vitamin E schwächt nicht nur das Immunsystem und mindert so den Schutz gegen Viren, er kann auf Dauer auch zu Muskel- und Nervenerkrankungen führen.
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Neben der Vitamine gibt es noch einige weitere wichtige Stoffe, die die Abwehrkräfte unterstützen und somit als natürlicher Virenschutz fungieren.
Das Spurenelement Zink ist ein besonders wichtiger Unterstützer des Stoffwechsels und des Immunsystems, außerdem ist Zink gut für Haut, Haare und Nägel. Es trägt zum Schutz der Zellen vor
oxidativem Stress bei – was bedeutet, dass das Risiko eines Ungleichgewichts zwischen Oxidantien und Antioxidantien reduziert wird. Daher ist Zink ein guter Helfer unseres Abwehrsystems, um Viren
zu bekämpfen. Es kann über verschiedene Lebensmittel aufgenommen werden, darunter Nüsse, Käse, Fleisch, Pinien- oder Sonnenblumenkerne.
Auch Selen zählt zu den lebensnotwendigen Spurenelementen, welches vor allem dem Zellschutz und dem Zellstoffwechsel dient. Es reduziert ebenfalls das Risiko von oxidativem Stress und ist aus
diesem Grunde ein wichtiger Schutz gegen Viren. Viele Eiweißprodukte wie Fleisch, Fisch oder Eier enthalten Selen, es ist jedoch auch in Nüssen und einigen Gemüsesorten enthalten.
Der lebenswichtige Mineralstoff Magnesium ist in erster Linie als Bestandteil gesunder Knochen und Skelettmuskulatur bekannt. Tatsächlich stärkt es jedoch auch die Muskulatur des Herzens und
anderer wichtiger Organe. Zwar beeinflusst Magnesium das Immunsystem nicht direkt, allerdings ist es an unzähligen Stoffwechselprozessen beteiligt und fördert die Aufnahme anderer wichtiger
Stoffe wie Vitamine zum Schutz gegen Viren. Letztlich steigert es die Energie, verbessert den Schlaf, unterstützt das Verdauungssystem und sorgt indirekt für ein reduziertes Entzündungsrisiko.
Magnesium ist in vielen natürlichen Lebensmitteln wie Brokkoli, Avocados, Artischocken oder Tomaten enthalten.
Der Darm ist Zentrum unseres Immunsystems, damit es Viren bekämpfen kann. Es ist eines der wichtigsten Organe unseres Körpers und nimmt eine besondere Stellung beim Schutz gegen Viren und
Bakterien ein, denn bis zu 80% der Zellen, die Antikörper herstellen, sitzen in der Darmschleimhaut. Hinzu kommt eine direkte Verbindung mit der Leber, die wiederum für die Entgiftung des Körpers
verantwortlich ist. Im Darm werden diese Giftstoffe erkannt und beseitigt. Ist die Darmfunktion gestört, gelangen auch mehr Schadstoffe in den Organismus. Der natürliche Virenschutz nimmt
ab. Folgen einer gestörten Darmfunktion ist nicht nur die erhöhte Anfälligkeit für Infekte, sondern auch Müdigkeit, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, depressive Verstimmungen oder
Übergewicht.
Um den Darm zu schützen und zu unterstützen, damit er Viren bekämpfen kann, gibt es viele einfache Methoden. Die gesunde Ernährung sowie ausreichend Bewegung sind äußerst wichtig. Doch nicht nur,
WAS man isst, spielt eine Rolle, sondern auch WIE man es isst. Damit der Darm nicht überfordert wird, sollten Mahlzeiten in Ruhe und ohne Ablenkung eingenommen werden.
Ganz besonders wichtig für die Darmgesundheit und damit das Bekämpfen von Viren ist auch das seelische Befinden, denn Stress und Probleme schlagen uns buchstäblich auf den Magen. Tatsächlich
kommt diese Verbindung nicht von ungefähr, denn es gibt eine direkte Nervenverbindung zwischen dem Darm und dem Gehirn. Somit können Probleme mit dem Darm auf Dauer genauso zu psychischen
Problemen führen wie psychische Probleme eine Belastung für den Darm darstellen können. Um den Darm zu schützen, sollten wir also dauerhaften Stress vermeiden. Nur dann kann er seiner normalen
Funktion nachgehen und letztlich mit den Antikörpern Krankheitserreger wie Bakterien und Viren bekämpfen.
Getrocknete Beeren/Obst
Getrocknete Gewürze
Getrockenete Kräuter
Ein natürlicher Virenschutz ganz ohne Hilfsmittel ist körperliche Bewegung. Nur durch Bewegung bleiben unsere Muskeln und Knochen erhalten und gesund, außerdem ist ausreichend Bewegung notwendig,
damit unser Herz-Kreislaufsystem funktioniert. Das wiederum ist sehr wichtig für die Abwehrkräfte. Es kann nur einen Virenschutz zum Abtöten von Erregern aufbauen, wenn das Herz-Kreislaufsystem
gesund ist. Hierbei ist nicht nur alltägliche Bewegung sinnvoll, sondern auch gezieltes Ausdauertraining. Ausdauertraining beugt Herz-Kreislauferkrankungen vor, stärkt das Immunsystem, fördert
den Fettstoffwechseln und reduziert Stress.
Vor allem für die Muskulatur ist eine regelmäßige Nutzung selbiger unabdingbar, denn sie bleibt bei Nicht-Nutzung nicht nur schwach, sie baut sogar ab. Dabei geht es nicht nur um Muskeln, die
beim Krafttraining aufgebaut werden, sondern auch und gerade um jene, die für die Stabilisation unseres Körpers oder die Pumpaktivität unseres Herzens notwendig sind. Dasselbe gilt für die
Knochen, denn die Knochendichte verringert sich bei mangelnder Bewegung mit der Zeit und wir werden anfälliger für Knochenkrankheiten. Und je mehr unser Immunsystem mit anderen Krankheiten
beschäftigt ist, desto weniger kann es Viren bekämpfen. Damit die Muskulatur und die Knochen nicht abbauen, müssen sie genutzt und gestärkt werden - mindestens durch genug Bewegung im Alltag
und idealerweise auch durch Krafttraining.
Unsere Psyche spielt eine extrem wichtige Rolle beim Schutz gegen Viren. Psychischer Stress beeinflusst vor allem den Darm, der – wie wir bereits wissen – äußerst bedeutsam beim natürlichen
Virenschutz ist, sowie unseren Schlaf. Sicherlich kennt jeder die Situation, bei Problemen schlecht einschlafen zu können oder aber Bauchschmerzen zu bekommen. Das liegt daran, dass die
produzierten Stresshormone wie Cortisol die Darmaktivität senken und gleichzeitig dafür sorgen, dass unsere Schlafdauer und – qualität abnehmen – und damit auch der Virenschutz zum Abtöten von
Krankheitserregern.
Um unser Immunsystem zu stärken und damit um Viren zu bekämpfen sollten wir daher darauf achten, nicht ständig Stress zu haben bzw. Stresshormone abzubauen, was am leichtesten durch Bewegung
geht. Oft entsteht Stress in unserem Kopf und kommt nicht von außen, daher haben wir es in vielen Situationen selbst in der Hand, etwas dagegen zu tun. Wir sollten uns daher erst mal bewusst
machen, ob es sich gerade um eine Situation handelt, auf die wir Einfluss haben oder nicht. Wenn nicht, wie beispielsweise bei Stau, so bringt es uns ein gar nichts, sich darüber aufzuregen.
Zudem sollten wir versuchen, mit uns selbst im Reinen zu sein, nicht nach Perfektion zu streben und auch mal Nein zu sagen, wenn wir etwas nicht gerne tun möchten. Unser Stresslevel sinkt dadurch
erheblich und unser Immunsystem kann den Virenschutz aufbauen, den wir zum Abtöten der Erreger benötigen. Auch unser Schlaf verbessert sich.
Starke Abwehrkräfte sind also ein Zusammenspiel vieler Faktoren, die letztlich den Schutz gegen Viren erhöhen. So wunderbar ist unsere Natur!
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