Südamerika und insbesondere Peru hat zahlreiche Heilpflanzen und Heilkräuter zu bieten, die auf eine natürliche Art und Weise viele Beschwerden lindern und beenden können. Die Heilkräfte verschiedenster Pflanzen sind bekannt und auch teilweise wissenschaftlich belegt. Aufgrund der tropischen Verhältnisse wachsen in Peru viele wertvolle und nährstoffreiche Früchte als Lebensmittel und auch Heilkräuter, die für die Naturmedizin sehr interessant sind. Immerhin können Peruanische Heilpflanzen auch zahlreichen chronischen Erkrankungen vorbeugen. Nachfolgend werden die besten Heilkräuter aus Peru vorgestellt. Hierbei werden Tipps zur Wirkungsweise und zur Anwendung gegeben. Dabei werden Heilpflanzen aus Peru vorgestellt, die entweder im Regenwald oder aber in den Anden beheimatet sind. Alle peruanischen Heilkräuter und Heilpflanzen unterscheiden sich in ihrer Wirkungsweise. Dies ist den hoch konzentrierten Inhaltsstoffen geschuldet, die sich in den Tropenpflanzen wiederfinden. Zahlreich wurde bereits versucht, die Pflanzen künstlich anzulegen, was allerdings immer wieder an der Exaktheit der Ursprungspflanzen scheiterte. Nachgezüchtete Pflanzenstämme wuchsen schwächer und mit weniger Inhaltsdosierung nach.
Je nach Heilpflanzen- und Heilkräuterart kann die Zubereitung unterschiedlich sein. Bekannt sind beispielsweise Teeaufgüsse aus den Pflanzenblättern. Hierzu werden teilweise nur die Blätter oder
Blüten der Heilpflanzen verwendet. Oftmals können auch alle Bestandteile der peruanischen Heilkräuter für den Aufguss genutzt werden. Für alle Heilpflanzen gibt es hierzu entsprechende
Empfehlungen.
Aber auch die Pflanzensamen der peruanischen Heilkräuter werden vereinzelt genutzt, um die Heilwirkung aus den Essenzen der Pflanzen zu erzielen. Hierzu werden die Samen beispielsweise
kleingerieben. Viele zerriebene Samen dienen hierdurch als Gewürz für Speisen. Da können dann die hoch wirksamen Inhaltsstoffe der Heilpflanzen direkt mit der Nahrung verabreicht werden. Oftmals
ist der Genuss und die Wirkung der puren Samen eingeschränkt. Zum einen sind die Samen oftmals zu hart und hiermit können die innenliegenden Wirkstoffe nicht vom Körper aufgenommen werden. Werden
die Samen zerrieben, kann der Körper die Wirkstoffe sofort aufnehmen. Pur schmecken viele zerriebene Samen allerdings oftmals bitter. Werden die zerriebenen Samen mit Speisen vermischt, geht der
bittere Geschmack zumeist unter und der Verzehr ist angenehmer.
Eine andere Methode, die Samen der Pflanzen für eine Heilwirkung zu nutzen, ist, hieraus ein Öl zu pressen. Öle können zum einen direkt auf die Haut aufgetragen werden. Wenn es beispielsweise
entsprechende Gelenkbeschwerden gibt, kann das über die Haut aufgetragene Öl eine Linderung beschleunigen. Die Öle können aber auch in konzentrierter Form eingenommen werden oder über die
Speisen, beispielsweise als Salatdressing, eingenommen werden.
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Sehr bekannt und beliebt ist die Katzenkralle. Die Weltgesundheitsorganisation hat die Kletterliane als Heilpflanze anerkannt. Schon das Pflanzenwasser aus einem Trieb der Liane kann getrunken werden und führt zu einem guten Wohlbefinden. Allerdings wird für weitere Heilungsmöglichkeiten durch diese Pflanze ein Extrakt aus dem Stamm und den Wurzeln hergestellt. Hierdurch kann man sich die positiven Wirkungen als Schmerzmittel, Antiallergikum und Entgiftungsmittel zu Nutze machen. Insbesondere die entzündungshemmende Wirkung der Katzenkralle ist bekannt.
Schon zur Zeit der Inka wurden die Heilkräfte der Pflanzenwelt genutzt, um bei einem körperlichen Leiden eine Linderung und Heilung zu erreichen. Spezielle fachkundige Heiler konnten Öle, Kräuter
und Harze nutzen, um Heilungsprozesse beim Menschen in Gang zu bringen. So wurden verschiedenste Krankheiten und Wunden mittels der Heilpflanzen, die die Natur zu bieten hatte, zu lindern. Dabei
dienten die Planzen häufig nicht nur als Nahrungsgrundlage. Auch wurden Blätter von Heilpflanzen auf Wunden aufgelegt, um diese zu lindern oder Schmerzen zu besänftigen.
Bei Durchfallerkrankungen wurde aus den Blättern der Heilpflanzen Tee zubereitet. Blätter und Blüten der peruanischen Heilkräuter dienten auch als Umschläge bei Beschwerden. Harze und weitere
Rindenbestandteile von Heilpflanzen wurden auch zum Senken von Fieber genutzt. Samen wurden zerkleinert und eingenommen, um Schmerzen jeglicher Art zu bekämpfen. Vor Jahrhunderten gab es schon
über Tausende Heilpflanzen aus dem Dschungel von Süd-und Mittelamerikas, die zu Tees, Tinkturen, Bädern, Pflastern, Packungen verarbeitet wurden. Bereits vor den spanischen Eroberern des 16.
Jahrhunderts haben die alten Kulturen der Maya, Azteken und Inkas anspruchsvolle Anwendungen für Heilpflanzen entwickelt. Dazu beigetragen haben auch die Schamanen, die in den tropischen
Waldgebieten leben und ihre Kenntnisse über die Gesundheitsfürsorge an die nächste Generation weitergegeben haben. So wurde das solide Wissen über die Jahrhunderte überliefert, ohne dass dadurch
die Natur, ihre wertvollen Pflanzen und die Tiere zerstört oder reduziert worden sind. Die besten Heilkräuter und Heilpflanzen Perus sorgten schon immer für das Wohlbefinden von Körper,
Geist und Seele.
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Die Liste von peruanischen Heilkräutern ist lang. Nachfolgend werden einige sehr beliebte peruanische Heilpflanzen näher vorgestellt. Hierbei geht es im Wesentlichen um die Wirkung der peruanischen Heilkräuter und die Anwendung im Einzelfall. Nicht alle Pflanzen oder Bestandteile von Pflanzen können gleichsam eingenommen oder verabreicht werden. Einige Pflanzen haben eine besondere Wurzel, die für die Herstellung eines Extrakts dient. Bei anderen Pflanzen kann beispielsweise das Blattwerk dazu dienen, für bestimmte Beschwerden eine Linderung zu erreichen. Wieder andere Pflanzen haben besondere wirkstoffreiche Samen, die zunächst zu einem Öl verarbeitet werden müssen, damit die Wirkstoffe vom menschlichen Organismus aufgenommen werden können. Eine peruanische Heilpflanzen Liste ist essentiell für den Überblick über die besten Heilkräuter aus Peru, so Sie sich mit der Lehre über peruanische Heilkräuter beschäftigen möchten.
Die Früchte der Cashewpflanze sind bekannt. Die Nüsse sind rund um den Erdball bekannt und oftmals Bestandteil eines sogenannten Studentenfutters. Im Gegensatz zu vielen anderen Nüssen haben die
Cashewnüsse allerdings den geringsten Fettgehalt, was sich positiv auf den Cholesterinspiegel des Körpers auswirkt. Weiterhin sind die Cashewkerne der Pflanze auch nicht so kalorienhaltig, wenn
ein Vergleich mit anderen Nusssorten angestellt wird.
Die Pflanze gehört zu den Sumachgewächsen. Die Früchte der Pflanze sind überaus reich an Vitamin C. Die positiven Wirkungen von Vitamin C auf den menschlichen Körper sind bekannt: Insbesondere
stärkt Vitamin C beispielsweise die Abwehr vor Erkältungskrankheiten. Beim Genuss von Cashewkernen kann das Immunsystem unmittelbar sehr profitieren, weil es gestärkt wird. Gleichsam enthalten
die Früchte einen sehr hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Darüber hinaus können die in den Früchten enthaltenen B-Vitamine eine sehr gute Unterstützung für die kognitiven Fähigkeiten, die
Funktion des Nervensystems und den Aufbau von Haaren, Nägeln und Schleimhäuten sein. Die Konzentrationsfähigkeit verbessert sich nachweisbar beim Genuss von Cashewkernen. Gleichzeitig schützt das
in den Kernen enthaltene Vitamin E vor Arterienverkalkung. Die Cashewkerne gehören zu den sehr begehrten und bekannten peruanischen Heilpflanzenfrüchte. Sie können nebenbei einfach nebenbei als
kleiner Snack konsumiert werden. Aber auch Salate oder Dressings werden häufig mit den Kernen angereicher.
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Der Lapacho ist ein Tee aus Südamerika, der vom Baum des Lebens der Inka stammt. Dieser Tee ist hervorragend für die Reinigungs- und Fastenzeit geeignet. Dieser Baum des Lebens wird auch noch als Baum der Inka bezeichnet. Lapacho Bäume wachsen in Mittel- und Südamerika. Bei den Inkas galt er als heiliger Baum. Der Baum hat zartrosa Blüten, die ihn zu einem ausladenden prächtigen Bäumchen machen. In den Sommermonaten und zur Regenzeit ist der Lapacho eine wahre Augenweide. Lapacho zählt zu den besten Heilkräutern aus Peru. Es gibt in Argentinien und Peru auch gelbblühende Lapachos, deren Rinde gleichermaßen begehrt ist wie der rosa Lapacho. Im Winter, also zur Trockenzeit, wirft der Lapacho sowohl die Blüten als auch die Blätter ab. Aus der Rinde des Baumes dieser Heilpflanze aus Peru wird ein kostbarer Tee hergestellt, der zur Steigerung des Wohlbefindens beiträgt und die Langlebigkeit unterstützt. Aus der Baumrinde wird ebenfalls Tee gewonnen. Außerdem wird auch das harte, schwere, qualitativ hochwertige Holz des Baumes verarbeitet. Aufgüsse des Lapacho wurden von Indianern aus Paraguay, Bolivien und Peru für die Gesundheit genutzt. Der Tee enthalte neben bei Kalium, Kalzium, Eisen sowie Spurenelemente wie Barium, Strontium und Jod. Er enthält aber kein Koffein. Der Lapacho ist sehr anregend und schmackhaft. Die im Tee dieser guten Heilpflanze aus Peru enthaltenen Verbindungen Lapachol haben antibiotische Wirkung. Der Stoffwechsel wird angeregt und der gesamte Organismus entsäuert. Zu Empfehlen sind sechs bis zwölf Tassen über den Tag verteilt. Allerdings ist zu beachten, dass diese Menge für "Anfänger" nicht zu empfehlen ist. Zu Beginn sollte mit ein oder zwei Tassen pro Tag begonnen werden und erst allmählich die Dosis gesteigert werden. Da jeder Körper auf unterschiedliche Weise reagiert, sollte zuerst getestet werden, ob der Tee dieser Peruanischen Heilpflanze vertragen wird. Die meisten Menschen vertragen anfangs auch vier Tassen pro Tag. Treten keinerlei Beschwerden auf, kann die Dosis jederzeit erhöht werden. Der Lapacho wird bevorzugt aus Keramikgefäßen, Porzellan oder Gläsern getrunken. Für sechs Tassen geben Sie ein bis zwei leicht gehäufte Esslöffel Tee in kochendes Wasser. Auf der niedrigsten Stufe soll der Sud ca. fünf Minuten bei geschlossenem Deckel vor sich herköcheln. Der Lapacho muss danach noch weitere fünfzehn bis zwanzig Minuten ziehen. Der Tee dieser Peruanischen Heipflanze wird dann gesiebt und kühl oder kalt getrunken. Warm schmeckt er nicht gut und entfaltet auch nicht seine hervorragende Wirkung.
Der wissenschaftliche Name der Pflanze heiße Pulkenetia volubilis. Dank ihrer Inhaltsstoffe wird das Mittel sehr effektiv zur Senkung der Triglyceride und des Bluthochdrucks eingesetzt. Aber besonders wird diese Pflanze Besserung von Gelenkentzündungen verwendet.
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Der peruanischen Heilpflanze Annatto werden viele positive Eigenschaften zugeschrieben. Zum einen ist das rote Fruchtfleisch der Annatto Pflanze sehr wirkungsreich, wenn krankhafte Beschwerden
gelindert werden sollen. Es wirkt lindernd bei Angina, Halsschmerzen, Blutungen, Erbrechen und Hämorrhoiden. Die Samen des Strauchgewächses sollen zudem Asthma und Nierenbeschwerden lindern. Sie
sind überaus wirkstoffreich und können daher eine gute Linderung verschaffen.
Die Samen des Annatto Strauchs beinhalten einen hohen Anteil an Vitamin A, B und C. Weiterhin enthalten die rötlich-gelben Samen einen hohen Anteil an Flavonoiden und Carotinoiden. Die Peruaner
schätzen diese Heilpflanze, weil ihre Wirkstoffe auch ohne erhebliche Beschwerden insgesamt zu mehr Energie und Wohlbefinden führen. Die Samen werden bei der Zubereitung von Speisen zum Würzen
mitverarbeitet. Hierzu werden die dreieckigen Samen gemahlen oder mit heißem Wasser überbrüht, um die Inhaltsstoffe aus den Samen zu gewinnen. Letztlich können die Samenbestandteile leicht in den
Speisen verarbeitet werden, um die positiven Wirkungen der peruanischen Heilpflanze zu erhalten.
Eine weitere peruanische Heilpflanze ist die Katzenkralle. Die wuchernde Kletterliane wurde bereits 1994 von der Weltgesundheitsorganisation WHO als Heilpflanze anerkannt. Der wissenschaftliche
Name der Katzenkralle ist uncaria tomentosa. Zur Namensgebung dieser peruanischen Heilpflanze kam es durch die besondere Formgebung der Pflanze, die mit ihren Widerhaken an die Krallen von Katzen
erinnert.
Die therapeutischen Wirkungsweisen der Pflanze sind sehr vielfältig. Sie stärkt zum einen das Immunsystem und wirkt weiterhin als Antiallergikum, Schmerzmittel und Mittel zur Entgiftung. Um sich
die Wirkung der Pflanze zu Nutze zu machen, wird aus den Pflanzenwurzeln und dem Pflanzenstamm ein Extrakt gewonnen. Wissenschaftliche Studien haben längst belegt, dass Entzündungen vom Extrakt
gehemmt werden. Weiterhin wird auch der Saft aus den Pflanzentrieben getrunken, um schnell ein positives Wohlbefinden zu erhalten. Die einzelnen Triebe der Pflanze können verhältnismäßig viel
Wasser speichern.
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Ein Radikalfänger als Jungbrunnen wird der Lia Mais oder Purpurmais gesehen. Der Lia Mais ist eine besondere Züchtung der gelben Sorte, die wiederum auf dem Kontinent über Jahrhunderte geerntet wurde. Dieser Mais ist sehr nahrhaft und besitzt weit mehr Antioxidantien als die Blaubeeren. Eine positive Wirkung gegen Zellschäden sowie eine positive Eigenschaft in Bezug auf den Alterungsprozess wird ihm in den Anden nachgesagt. Verarbeitet wird er in vielen lateinamerikanischen Gerichten. Zur Alternative weichen die Andenbewohner gelegentlich die Kerne in heißes Wasser ein, die wiederum geben sie in Lebensmittel, Getränke, damit diese eine tiefpurpurne Farbe bekommen. Ein sehr begehrtes Getränk ist Chicha Morada, das durch Kochen des Purpurmaises mit Ananas, Zimt, Nelke und Zucker hergestellt wird.
Dabei handelt es sich um eine schöne Rankenpflanze mit duftenden Blüten. Sie hat etwas Ähnlichkeit mit dem Ceylon-Spinat und ist ein Basellagewächs. Das ist eine fast unbekannte Schlingpflanze aus Peru. Sie steht ganz oben auf der Liste Peruanischer Heilpflanzen. Die sehr weichen, großen, sukkulenten Blätter sind essbar. Die Rhizome besitzen nahrhafte Knollen. Als Ampelpflanzen sind diese trockenresistent und leicht zu ziehen. Die Blüten haben eine weiße Farbe und duften nach Honig.
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Die "Sacha Inchi" wird als wahrer Heilkünstler erachtet, der in der Lage ist, die Leiden und die chronischen Krankheiten zu verhindern oder zu verbessern und wird daher sehr hoch geachtet. Sie
gehört zu den besten Heilkräutern aus Peru. Die Sacha Inchi Pflanze wächst im Amazonas Regenwald von Peru und ist als Heilpflanze bekannt. Insbesondere hat die Sacha Inchi Pflanze eine
blutdrucksenkende Wirkung und kann gute Linderungen bei einer Bluthochdruckerkrankung bieten. Weiterhin kann die peruanische Heilpflanze sehr gut Gelenkentzündungen lindern. Es liegt an den hoch
wirksamen Inhaltsstoffen der Pflanze. Sie enthält die Vitamine A und E. Weiterhin besitzt sie viele essentielle Fettsäuren, die eine positive Wirkung auf den menschlichen Körper haben. Hierzu
gehören die Fettsäuren Omega 2, 6 und 9. Wegen der nachgewiesenen Wirkungen der peruanischen Heilpflanze hat sie den wissenschaftlichen Namen plukenetia volubilis erhalten.
Sacha Inchi ist ein Strauchgewächs. Aus den Samen kann ein Öl gepresst werden. Das Öl lässt sich sehr gut einfach pur einnehmen. Für viele kardiovaskuläre Krankheiten ist das Öl aus der Sacha
Inchi Pflanze eine gute Heilungsmethode. Das Öl kann auch in Speisen verarbeitet werden. Hierzu sollte es nicht erhitzt werden, sondern beispielsweise zur Zubereitung von Salaten genutzt werden.
Im Gegensatz zu den vielen peruanischen Heilplanzen und Heilkräutern, die im Regenwald wachsen, findet sich die Hercampuri Pflanze in den Bergen von Peru. In den peruanischen Urwäldern in der Umgebung der Pulkenetia volubilis sind unendlich viele andere gesundheitsfördernde Heilpflanzen zu finden. Bestimmte natürlichen Rohstoffe sind ebenso in den atemberaubenden Bergen Perus vorhanden. Sie ist mitten in den Anden als kleine Bergstaudenpflanze zu finden. Dieser peruanischen Heilpflanze wird eine besondere Heilkraft bei Leberleiden zugesprochen. Gleichzeitig kann die Heilwirkung der Hercampuri Pflanze den Cholesterinspiegel signifikant senken. Aus diesem Grund wird das Extrakt der Pflanze für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, als bekannte Zivilisationskrankheit, genutzt. Weiterhin wird die gute Wirkungsweise des Hercampuri Extrakts auch zur Diätunterstützung genutzt. So hat der Extrakt eine hartreibende und entgiftende Wirkung. Gleichzeitig kann die Heilkraft der Pflanze als natürlicher Fettverbrenner als Diätunterstützung genutzt werden. Für die Zubereitung wird die gesamte Hercampuri Pflanze verwendet. Aus den Pflanzenbestandteilen wird ein Aufguss hergestellt, in dem die Pflanzenteile mit heißem Wasser übergossen werden. Dieser Aufguss wird dann als Tee getrunken. Der Geschmack ist etwas gewöhnungsbedürftig, das dieses peruanische Heilkraut überaus bitter und besonders schmeckt. Aufgrund der hervorragenden Wirkungsweise gewöhnt man sich aber schnell an den außergewöhnlichen Geschmack.
Perus Regenwald umfasst die doppelte Fläche Deutschlandes, in denen die Heilpflanzen reichlich gedeihen und wachsen kann. Der großer Baum dient zur Behandlung von Infektionen, Narben und kleinen Verletzungen. Auf der Haut verwandelt sich der rote Pflanzensaft in eine weiße Creme.
Multitalente sind schwer in der Natur zu finden wie die einzigartige Stachelannone, die auch Geaviola oder Guanabana genannt wird. Die Einwohner von Mexiko, der Karibik und Mittel- und Südamerikas nutzen die Rinde, die Blätter, die Wurzeln sowie die langen, stacheligen Früchte des Graviolabaumes. Diese Pflanze wird zur Behandlung von Vireninfektionen oder Parasiten, Rheuma, Arthritis sowie Depressionen verwendet. Die Früchte des Graviolas werden durch ihr süßes Fruchtfleisch und dem unverwechselbaren Geschmack zu Säften, Süßigkeiten, Sorbets und Eiscreme verarbeitet. Die Graviola wird auch als alternatives Mittel zur Krebsbehandlung eingesetzt. Es gibt keine dokumentierten Beweise dafür, dass diese Pflanze gegen Krebs hilft, die Einheimischen voror schwören aber darauf.
Als die alten Inkas vor über zweitausend Jahren das heutige Gebiet Perus beherrschten, haben sie die Kraft des Maca-Pulver genutzt. Diese Wurzel schmeckt leicht nussig und wird als Superfood der Anden bezeichnet. Sie hilft, ein schwaches Immunsystem wieder fit zu machen. Darüber hinaus wird der Mineralstoffhaushalt wieder aufgestockt und so die Energie und Ausdauer gesteigert. Auch Jahrhunderte danach verwendeten die Einheimischen diese Peruanische Heilpflanze weiterhin aufgrund ihres erstaunlichen Gehalts an Aminosäuren, Vitaminen, Fettsäuren und den Glucosinolaten. Kleine Mengen davon werden Smoothies beigemischt. Es ist in Peru auch üblich, Maca-Pulver für Brotmischungen zu verwenden.
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