Heilpflanzen erfreuen sich in der heutigen Zeit wieder einer immer größer werdenden Beliebtheit. Schon unsere Vorfahren wussten die heilsame Wirkung einiger Pflanzen zu nutzen und griffen, im Gegensatz zu modernen Arzneimitteln, auf diese Heilpflanzen zurück. Des Weiteren gibt es noch heute Viren für die es kein wirkungsvolles Medikament in der Schulmedizin gibt. So bestechen Heilpflanzen durch ihre starke antivirale sowie antibakterielle Wirkung und bieten somit einen optimalen pflanzlichen Virenschutz sowie eine wunderbare pflanzliche Alternative für die Virenbekämpfung. Des Weiteren stärken Heilpflanzen das menschlichen Immunsystem sowie die Abwehrkräfte, sodass einige Pflanzen gewisse Krankheitserreger nahezu gänzlich eliminieren können oder sie aber an ihrer Vermehrung hindern können. Dies hat zur Folge, dass sie viralen Infekten entgegenwirken können. Ein leichtes Spiel haben Viren und Bakterien insbesondere dann, wenn das Immunsystem geschwächt oder angeschlagen ist. Eine Vielzahl dieser wunderbaren und wirkungsvollen Heilpflanzen lassen sich zudem einfach im eigenen Garten anbauen, sodass stets eine natürliche und pflanzliche Apotheke vorhanden ist.
Da Viren gar nicht dumm sind und zudem äußerst anpassungs- und wandlungsfähig, kann sich ein Vorgehen gegen sie als enorm schwierig und mühsam erweisen. Des Weiteren lernen Viren schnell und
entwickeln sich aufgrund ihres Wissens stetig weiter.
In der Schulmedizin gibt es zudem nicht gegen jeden viralen Infekt oder gegen jede virale Erkrankung das passende Medikament beziehungsweise den passenden Impfstoff. Außerdem können Medikamente,
welche für die Bekämpfung von viralen Erkrankungen vorgesehen sind, schwere Nebenwirkungen mit sich bringen. Und da Viren enorm clever sind und sich stets weiterentwickeln, bilden sie Resistenzen
gegen vermeintlich effektive Präparate.
Als Viren werden organische Strukturen bezeichnet, die verschiedene Zellen von Lebewesen angreifen und befallen. Zu diesen Lebewesen zählen Menschen, Tiere sowie Pflanzen. Diese Lebewesen werden
als Wirt genutzt, damit sich die Viren weiter vermehren können. Zwar werden die Zellen während des Befalls oftmals zerstört, jedoch ist das für die Viren eher irrelevant. Sie können nämlich
kurzfristig Strategien und Vorgehensweisen entwickeln, welche es ihnen ermöglicht, sich einen anderen beziehungsweise neuen Wirt zu suchen. Auf diese Art und Weise können sie ihren Fortbestand
sichern. Fasst man dies nun zusammen, bedeutet es eigentlich nur, dass ein Virus lediglich für die eigene Reproduktion arbeitet und die Zellen als spezielle Fabriken nutzt, damit stetig neue
Viren produziert werden.
Virale Infektionen und Erkrankung lassen sich meist nur schwer verhindern, jedoch gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten um das Immunsystem zu stärken und vor eventuellen Angriffen zu wappnen.
Heilpflanzen sowie Heilkräuter, welche für ihre antivirale Wirkung bekannt sind, können den Körper während des Kampfes gegen Viren schützen und unterstützen. Wunder können sie zwar nicht
bewirken, doch sie bestechen durch ihre unterstützende Wirkung. Falls Zweifel bestehen, sollte jedoch ein Arzt aufgesucht werden.
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Sollte das Immunsystem von einem Virus angegriffen werden, so führt dies zu einer Abwehrreaktion. Dies hat im Laufe der Zeit zur Folge gehabt, dass zahlreiche Lebewesen Resistenzen gegen Viren
und die damit verbundene Virusinfektion gebildet haben. Das Immunsystem, sowohl von Menschen als auch von Tieren, reagiert bei eindringenden Viren mit einer Abwehrreaktion. Dies führt dazu, dass
Viren und infizierte Zellen erkranken und eliminiert werden. Diese Antwort beziehungsweise die Reaktion des Immunsystems der potenziellen Wirte kann bereits angeboren sein oder aber im Laufe der
Zeit erworben werden sein.
Falls das Lebewesen schon einmal mit einem bestimmten Erreger in Kontakt gekommen ist und diesen eliminieren konnte, so ist es bei einem zweiten Angriff immun gegen den Virus und eine erneute
Ansteckung oder Infektion ausgeschlossen ist.
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Wenn es um pflanzliche Virenbekämpfung geht, ist für den Menschen ein gesundes Immunsystem der wichtigste Schritt. Es lässt sich auf verschiedenen Wegen wie durch Ernährung und den Lebensstil unterstützen. Die Schleimhäute im Mund und in der Nase und die Haut sind ein natürlicher Virenschutz. Sie bilden eine Schutzbarriere gegen Viren und andere Erreger. Die Schleimhäute funktionieren am besten, wenn sie gut durchblutet und feucht sind. Klimaanlagen und Heizungen sorgen für trockene Luft, die die Schleimhäute austrocknet. Regelmäßiges Lüften und Aufenthalte an der frischen Luft schützen die Schleimhäute ebenso wie eine ausgewogene Ernährung. Denn sie brauchen Energie, Vitamine und andere Stoffe, um einwandfrei zu funktionieren. Natürliche Virenbekämpfung umfasst auch, körpereigene Bakterien zu stärken. In der Schleimhaut und im Darm befinden sich nützliche Bakterien, die auch in der Natur Virenschutz bieten. Diese Bakterien mögen Joghurt und andere Lebensmittel wie Sauerkraut oder Zwiebeln. Eine ausgewogene Ernährung ist das beste vorbeugende natürliche Mittel gegen Viren. Ein Training für die Immunabwehr sind Impfungen. Dadurch lernen die Abwehrzellen die Viren in geschwächter Form kennen und entwickeln ein Gedächtnis für deren Bekämpfung. Viele Viren lassen sich durch die richtigen hygienischen Maßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen schon vor dem Eindringen in den Körper abwehren. Wer an einem Virus erkrankt ist, braucht neben Medikamenten oder natürlichen Mitteln gegen Viren viel Ruhe und Erholung. Das Immunsystem arbeitet und braucht nicht noch weitere Herausforderungen nebenher. Das bedeutet keine Arbeit und anstrengenden Aktivitäten bei einer Infektion. Bei Viruserkrankungen ist im Gegensatz zu bakteriellen Erkrankungen ein gesunder Appetit hilfreich. Mehr Energie durch die Nahrung hilft den Abwehrzellen bei ihrer Arbeit.
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Eine pflanzliche Virenbekämpfung zeichnet sich durch ihre schonende Wirkung aus. Anstatt den Organismus negativ zu beeinflussen, profitiert dieser direkt von der Zufuhr, eines pflanzlichen Virenschutz.
Heilpflanzen sowie die enthaltenen pflanzlichen Wirkstoffen werden seit Menschengedenken zur Heilung von Krankheiten und zur Virenbekämpfung verwendet. Einige Heilpflanzen beziehungsweise
Heilkräuter sind heute wissenschaftlich anerkannt, obwohl oftmals nicht genau erklärt werden kann, warum ein gewisser Pflanzenextrakt diese Wirkung hat. Doch trotz alle dem können Heilkräuter
aktiv im Kampf gegen virale Infektionen wirken und unterstützen. Sie bieten eine hervorragende Alternative zu Arzneimitteln aus der Schulmedizin und insbesondere bei viralen Erkrankungen für die
es noch keine Medikamente gibt.
Heilkräuter sowie Heilpflanzen sind beliebte Nutz- und Zierpflanzen im heimischen Garten. So hat man stets die pflanzliche Virenbekämpfung direkt vor der Haustür.
Der Salbei zählt mit zu den ältesten Heilpflanzen und sollte auf keinen Fall in der heimischen Kräuterapotheke fehlen. Aufgrund seines silbrig schimmernden Laubs und seinen violetten Blüten
stellt er ein wahres Highlight im heimischen Garten dar und ist gleichzeitig eine hervorragende Bienenweide. Salbei ist ein mehrjähriger Halbstrauch, der sich insbesondere an sonnigen Plätzen
wohlfühlt. Die Blätter des Salbeis sollten jedoch vor der Blüte geerntet werden.
Schon zu Zeiten der Pest wussten die Menschen von der heilsamen Wirkung des Salbeis und nutzen diese zur Bekämpfung der Pest. Für seine antibakterielle sowie antivirale Wirkung sind die
Gerbsäuren und die enthaltenen ätherischen Öle verantwortlich. Zudem konnte eine antiseptische Wirkung nachgewiesen werden.
Ein Tee aus den Blättern des Salbeis hilft gegen Keuchhusten sowie Rachenentzündungen, grippale Infekte und entzündetes Zahnfleisch sowie die miteinhergehenden Zahnschmerzen. Des Weiteren wirkt
der Salbeitee krampflösend und antiseptisch.
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Zu den besten Pflanzen gegen Viren zählt auch die Zitronenmelisse. Sie ist aufgrund ihres frischen und zitronigen Geschmacks sehr beliebt und ist somit oftmals in zahlreichen Teemischungen
enthalten. Zitronenmelisse kann hervorragend im heimischen Garten wachsen, sie benötigt dafür lediglich einen sonnigen Platz, sowie einen lockeren und humusreichen Boden. Ebenfalls wie bei dem
Salbei sollten die Blätter vor der Blüte geerntet werden. Am besten werden die frischen Blätter verwendet werden, jedoch können sie auch getrocknet werden. Die Blätter der Zitronenmelisse sollten
schonend und bei einer maximalen Temperatur von 40° Grad getrocknet werden.
Die heilsame Wirkung der Zitronenmelisse zeigt sich insbesondere bei der Bekämpfung von Lippenherpes. Neben dieser Wirkung eignet sich die Zitronenmelisse auch hervorragend zur pflanzlichen
Virenbekämpfung bei grippalen Infekten sowie Gürtelrose oder aber Windpocken. Ausschlaggebend hierfür sind die antimikrobiellen und antiviralen Eigenschaften. Des Weiteren zeichnet sich die
Melissa officinalis durch ihre schlaffördernde, krampflösende sowie antibakterielle und stresshemmende Wirkung aus.
Ein Tee aus Melissen Blättern eignet sich sowohl bei bereits vorhandenen Infekten als auch zum Vorbeugen. Er kann kalt oder aber auch warm genossen werden. Für die Bekämpfung von Lippenherpes
eignet sich ein Lippenbalsam aus Bienenwachs und Sheabutter sowie Melissenöl.
Der Knoblauch gehört zu der Familie der Lauche und ist eine äußerst potente sowie gesunde Heilpflanze. Des Weiteren eignet sie sich in Mischkulturen optimal als Schutzschild für Zier- und
Nutzpflanzen, um diese vor Krankheiten und Schädlingen zu bewahren.
Die Vermehrung der Allium sativum erfolgt durch Brut- oder Tochterzwiebeln und damit eine frühe Ernte eingefahren werden kann, sollten die Zwiebeln bereits im Herbst gesteckt werden. Am besten
gedeiht der Knoblauch auf nährstoffreichem sowie lockerem Boden. Bis zum endgültigen Anwachsen sollte er feucht gehalten werden. Die Heilknolle kann sowohl im Garten als auch auf dem Balkon in
großen Töpfen gedeihen.
Knoblauch soll nach der Legende zu Folge Vampire und böse Geister vertreiben und da ist tatsächlich etwas Wahres dran. Zwar sind es nicht die Vampire, die uns plagen, sondern die Viren. So hat
der Knoblauch zahlreiche positive Eigenschaften, die zu einer pflanzlichen Virenbekämpfung dienen. Er eignet sich optimal bei der Virenbekämpfung, bei der Bekämpfung von Bakterien und Parasiten.
Des Weiteren kann er dazu beitragen Blutgerinnsel vorzubeugen und die Blutfettwerke zu senken. Neben diesen Eigenschaften hat der Knoblauch außerdem eine antibakterielle Wirkung.
Das im Knoblauch enthaltene Öl wird nach dem Verzehr über die Lunge ausgeschieden, sodass der bekannte und teils unangenehme Knoblauchatem entsteht. Dieser Vorgang macht die Heilknolle aber
besonders effektiv, denn so eignet sie sich hervorragend bei der Bekämpfung von Atemwegsinfektionen. Des Weiteren kann die Knolle bei grippalen Infekten, Grippe sowie Keuchhusten und Bronchitis
Abhilfe schaffen. Allium sativum zählt mit zu den besten Pflanzen gegen Viren und stellt einen wunderbaren pflanzlichen Virenschutz dar.
Seine volle Wirkung entfaltet der Knoblauch, wenn er roh verzehrt wird. Natürlich kann er auch gekocht verzehrt werden, jedoch verringert sich hierbei die Wirksamkeit. Eine weitere Möglichkeit um
die Wirkung der Knolle auszukosten ist die, der Herstellung einer Tinktur. Hierfür werden lediglich frische Knoblauchzehen gepresst und mit Alkohol kombiniert. Diese Alternative ist ebenfalls
sehr wirkungsvoll, jedoch nicht ausgesprochen schmackhaft. Abhilfe kann hierbei das Hinzufügen von Angelikawurzelöl schaffen.
Wer jedoch eine absolute Abneigung gegen den Geschmack der Heilknolle hat, kann auf Knoblauchkapseln zurückgreifen. Gesünder und wirkungsvoller ist jedoch die Einnahme von frischem Knoblauch.
Getrocknete Beeren/Obst
Getrocknete Gewürze
Getrockenete Kräuter
Der Zierstrauch Ysop gehört zu der Gattung der Lippenblütler und ist bereits seit dem 16. Jahrhundert für seine heilsame Wirkung bekannt. Gedeihen tut der Zierstrauch auf kargem sowie steinigem
Boden, welcher sehr kalkhaltig ist, zudem bevorzugt Ysop viel Sonne und Wärme. Sollte der Boden zu schwer sein, so muss Sand hinuntergemischt werden, damit sich dieser auflockert. Hyssopus
officinalis kann sowohl auf dem Balkon als auch auf der Terrasse oder dem Garten angebaut werden. Die Erntezeit für die Heilpflanze ist im Hochsommer, da werden die jungen Triebe mit den Blüten
geerntet.
Hyssopus officinalis besticht durch seine antiviralen sowie antioxidativen und antibakteriellen Eigenschaften. Ausschlaggebend für ihre Wirksamkeit sind die enthaltenen Flavonoide, ätherischen
Öle und Gerbsäuren. Aufgrund dessen kommt die Heilpflanze insbesondere bei Hals- und Rachenerkrankungen, Verdauungsproblemen und Husten zum Einsatz. Ungeeignet ist die Pflanze jedoch für
Kleinkinder und schwangere Frauen.
Ysop eignet sich gut für die Verwendung als Tee oder Sud. Tinkturen kombiniert mit anderen Kräutern können ebenfalls aus der Heilpflanze hergestellt werden. Zu beachten ist jedoch die Dosis
des ätherischen Öls, denn zu viel kann zu Vergiftungserscheinungen führen.
Ende des 17. Jahrhunderts fand die Kapuzinerkresse ihren Weg nach Europa. Sie ist aufgrund ihrer strahlenden rötlichen, gelben und orangenen Blüten als Zierpflanze äußerst beliebt. Da sie jedoch
sehr frostempfindlich ist, handelt es sich hier um eine einjährige Heilpflanze. Tropaeolum majus ist in verschiedenen Sorten erhältlich, sodass sie entweder buschig wächst oder sich ihren Weg
nach oben als Kletterpflanze bahnt. Die Triebe der Kletter-Kapuzinerkresse können bis zu drei Meter lang werden. Bei dieser Heilpflanze sind die Blätter sowie die Blüten verzehrbar.
Am besten gedeiht die Tropaeolum majus auf leicht feuchtem und nährstoffreichem Boden. Sie sollte regelmäßig gegossen werden, jedoch sollte Staunässe verhindert werden, denn dass verträgt sie
überhaupt nicht.
Die Kapuzinerkresse enthält Senfölglykoside, welche sich dadurch auszeichnen, dass sie Viren, Pilze sowie Bakterien an ihrer Vermehrung hemmen. Das Benzylsenföl ist hierbei besonders wirksam,
denn es tötet sowohl Keime als auch Bakterien ab und hindert Influenza-Viren an ihrer Weiterverbreitung und Vermehrung. Häufig wird die Kapuzinerkresse zur pflanzlichen Virenbekämpfung, zur
Bekämpfung von Harnwegsinfektionen, grippalen Infekten sowie zur Bekämpfung von Sinusitis und Bronchitis verwendet.
Um die heilsamen und wirkungsvollen Eigenschaften der Kapuzinerkresse nutzen zu können, bietet es sich an einen Tee aus den frischen Blättern herzustellen. Getrocknete Blätter eignen sich jedoch
ebenfalls für einen wohltuenden Tee.
Als allgemeiner pflanzlicher Virenschutz empfiehlt es sich, regelmäßig Speisen mit den frischen Blüten und Blättern zu verfeinern.
Kombiniert man nun die Kapuzinerkresse mit Meerrettich, so wird die Wirkung noch intensiver.
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Bei der Zistrose handelt es sich um einen Kleinstrauch, welcher beheimatet im Mittelmeerraum ist. Aufgrund seiner Herkunft ist er hierzulande nur unter bestimmten Voraussetzungen, mit dem Schutz
einer Vlieshaube, winterhart. Kultivieren kann man die Heilpflanze jedoch auch hier im heimischen Garten oder auf dem Balkon. Damit dies gelingt, benötigt die Zistrose einen sonnigen sowie
geschützten Standort. Auf dem Balkon sowie der Terrasse gedeiht die Heilpflanze am besten in einem großen Topf mit nährstoffarmem sowie sandigem Boden. Die Zistrose überwintert am besten an einem
kühlen, jedoch frostfreien Standort.
Lange Tradition hat die Cistus creticus in Griechenland, denn dort wird sie seit langer Zeit als antibiotisches Mittel verwendet. Insbesondere zur Bekämpfung von Erkältungen und bakteriellen
Infekten kommt die Heilpflanze zum Einsatz. Des Weiteren eignet sie sich zur Vorbeugung von Grippe oder grippalen Infekten.
Die getrockneten Blätter eignen sich sehr gut zur Herstellung von Tee oder einem Sud. Der Tee kann sowohl getrunken als auch als Mundspülung verwendet werden. Zistrosenextrakt kann zudem in
Lutschtabletten oder Hautcremes enthalten sein.
Mineralien Komplex
Multivitamin Komplex
Nahrungsergänzung
Die wichtige Pflanze gegen Viren gehört zu der Familie der Korbblütler und hat seinen Ursprung in Nordamerika. Der Purpur-Sonnenhut ist hierzulande äußerst beliebt, da er durch seine
Anspruchslosigkeit punktet. Die Staude kann eine Höhe zwischen 40 und 100 Zentimeter erlangen und besticht durch ihre rosaroten Blüten am Ende Juni. Insbesondere an sonnigen Standorten mit einem
humusreichen Boden gedeiht die Heilpflanze besonders gut.
Für eine Kultivierung im Topf sollte eine kleinwüchsige Art mit Kräutererde gewählt werden. Gedüngt sollte der Purpur-Sonnenhut alle sechs bis acht Wochen.
Diese gute Heilpflanze für einen pflanzlichen Virenschutz besticht insbesondere durch ihre Wirkung bei der Bekämpfung von Erkältungskrankheiten sowie grippalen Infekten, zudem hat sie eine
immunstimulierende Wirkung. Für diese Wirkung sind hauptsächliche Polysaccharide sowie Alkylamide verantwortlich, denn sie aktivieren die sogenannten Killerzellen und die zytotoxischen T-Zellen
des menschlichen Immunsystems. Zytotoxische T-Zellen attackieren die Krankheitserreger aktiv und aufgrund dessen werden diese Krankheitserreger langfristig eliminieren. Des Weiteren hat sie eine
antioxidative, pilzhemmende und entzündungshemmende Wirkung. Die Wirkung des Purpur-Sonnenhuts ist teils auch antiviral. Insbesondere bei Harnwegs- oder Atemwegsinfektionen kommt diese wichtige
Heilpflanze zum Einsatz. Echinacea-Präparate können sich zudem positiv auf den Verlauf von grippalen Infektionen auswirken.
Die oberen Pflanzenteile des Sonnenhutes eignen sich sehr gut dafür, um einen Saft aus ihnen zu pressen. Dieser sollte dann tropfenweise eingenommen werden. Natürlich kann der Purpur-Sonnenhut
auch zu einem Tee zubereitet werden.
Eine weitere wichtige Pflanze gegen Viren ist die Zingiber officinale, auch bekannt als Ingwer. Seinen Ursprung fand der Ingwer in den Tropen sowie Subtropen, doch mittlerweile ist er weltweit
bekannt und beliebt. Insbesondere das zitronig-scharfe Aroma macht den Ingwer äußerst beliebt. Leider besticht die Heilpflanze nicht durch ihre Winterhärte und sollte aufgrund dessen lediglich in
einem Topf auf dem Balkon oder der Terrasse angepflanzt werden.
Die Wurzel des Ingwers wächst in die Breite, sodass ein Topf mit einem Mindestdurchmesser von 30 Zentimetern benötigt wird. Des Weiteren benötigt die Heilpflanze für ein optimales Wachstum einen
Boden gemischt aus Blumenerde und Humus. Zur Bewässerung sollte nur kalkfreies Regenwasser verwendet werden. Für ein optimales Wachstum benötigt der Zingiber officinale zudem einen warmen sowie
geschützten Standort, der keine direkte Sonneneinstrahlung aufweist. Bei einer Außentemperatur von unter 18° Grad sollte die Heilpflanze außerdem in die Wohnung geholt werden. Die erste Ernte
kann nach neun Monaten erfolgen.
Verantwortlich für den scharfen Geschmack des Ingwers sind die Gingerole sowie Shogaole und die enthaltenen ätherischen Öle. Nicht nur durch den besonderen Geschmack kann der Ingwer punkten, er
besticht zudem durch seine antivirale, antibakterielle und antiparasitäre Wirkung. Des Weiteren wird die Verdauung aufgrund der enthaltenen Schärfe angeregt, sodass gleichzeitig eine Linderung
der Übelkeit erfolgt. Die Heilpflanze Ingwer kann, aufgrund ihrer Wirkung, gegen Fieber, Bluthochdruck, Husten sowie Infektionskrankheiten und Gelenksbeschwerden sowie Verdauungsprobleme
eingesetzt werden.
Die wichtige Pflanze gegen Viren kann frisch sowie als Pulver verwendet werden und sollte regelmäßig als Gewürz auf dem Speiseplan landen. Dies hat zur Folge, dass das Immunsystem gestärkt und
unterstützt wird. Eine intensivere Wirkung kann durch das tägliche trinken einer Tasse Ingwertee erzielt werden. Hierfür wird die Wurzel des Ingwers gerieben und anschließend mit kochendem Wasser
übergossen. Ingwerpulver eignet sich ebenfalls optimal für die Zubereitung des heißen Getränkes und ist zudem etwas unkomplizierter.
Vermengt man geriebenen Ingwer und Meerrettich mit kleingeschnittener Kapuzinerkresse, erhält man eine natürliche Möglichkeit zur pflanzlichen Virenbekämpfung.
Bereits in der Antike wussten die Menschen die heilsame und gesundheitsfördernde Wirkung des Meerrettichs zu nutzen. Erst in Zeiten des Mittelalters wurde die Heilpflanze zur pflanzlichen
Virenbekämpfung hierzulande bekannt und kultiviert. Meerrettich ist eine äußerst robuste und anspruchslose Heilpflanze, sodass sie winterhart ist und die kalten Jahreszeiten problemlos überdauern
kann. Grund dafür ist die lange Pfahlwurzel, welche sich unterhalb der Erde befindet. Gedeihen tut dieser pflanzliche Virenschutz beinahe überall, sogar im Halbschatten.
Für einen intensiveren Geschmack benötigt der Meerrettich einen tiefgründigen Boden, welcher gleichmäßig feucht gehalten wird, denn so kann sich die Wurzel besser entwickeln und wird größer. Da
sich Meerrettich aber gerne stark ausbreitet und quer durch den Garten wuchern kann, sollte eine Wurzelsperre verwendet werden.
Die Erntezeit der Heilpflanze sind die frostfreien Tage in den Monaten November, Dezember und Januar. Für eine längere Haltbarkeit sollte der Meerrettich an einem kühlen Ort gelagert
werden.
Meerrettich enthält ebenfalls wie die Kapuzinerkresse Senföle, welche sowohl antibiotisch als auch antimikrobiell wirken. Zudem ist die Heilpflanze reich an Vitamin C, welches besonders effektiv
gegen Grippe, grippale Infekte und Harnwegsinfekte wirkt. Des Weiteren kann Meerrettich zur Bekämpfung von Blasenentzündungen sowie Kartarrhe der Atemwege verwendet werden.
Vor dem Verzehr wird die Wurzel gerieben und beispielsweise mit einem Apfel vermengt. Sie kann jedoch auch in dünne Scheiben geschnitten werden und anschließend mit kochendem Wasser übergossen
werden. Schon hat man einen wohltuenden und heilsamen Tee. Im getrockneten Zustand verliert der Meerrettich seine Schärfe, jedoch nicht seine positiven Eigenschaften. Die Stängel und Triebe der
Heilpflanze können ebenfalls verzehrt werden, enthalten jedoch weniger der wirkungsvollen Senföle. Beides einfach in der Pfanne anbraten und schnell hat man eine gesundheitsfördernde
Speise.
Weitere wichtige und gute Pflanzen gegen Viren sind der Färberwaid, der schwarze
Holunder, Süßholz und die herzförmige Houttuynie.
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Ingwer lässt sich in der Küche zu Tee verarbeiten, würzt Speisen und ist mit Zucker serviert eine Süßigkeit. Zusätzlich unterstützt es das Immunsystem und die Verdauung. 2018 war Ingwer die
Heilpflanze des Jahres in Deutschland. In Asien ist die Pflanze seit Jahrtausenden als Bestandteil von Salben und Tees im Einsatz. Ingwer enthält den Bitterstoff Gingerol. Dieser Stoff ist
verantwortlich für die leichte Schärfe. Außerdem finden sich in Ingwer Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium und Kalium und ätherische Öle. Durch seine Inhaltsstoffe blockiert Ingwer
Rezeptoren in der Magenschleimhaut, die Übelkeit auslösen. Daher ist Ingwer in purer Form, als Lutschtablette oder Kaugummi ideal bei Reisekrankheit, Seekrankheit oder durch Schwangerschaft
hervorgerufene Übelkeit. Die Gingerole wirken wärmend und kurbeln die Durchblutung an. So unterstützt Ingwer die Verdauung und hilft den Schleimhäuten während einer Erkältung als natürlicher
Virenschutz. Äußerlich angewendet entspannt Ingwer bei Muskelschmerzen. Dabei ist zu beachten, dass Ingwer auch hautreizend wirkt und nicht direkt und pur auf die Haut aufzutragen ist. Ebenso
hemmt es in großen Mengen die Blutgerinnung. Studien zeigen, dass Ingwer Rhinoviren schwächt. Das bedeutet, dass gerade in der Anfangszeit einer Erkältung Ingwer die natürliche Virenbekämpfung
unterstützt. Vorbeugend sind ein paar Scheiben Ingwer mit heißem Wasser ein müheloser Virenschutz aus der Natur. Bei der Zubereitung eines Ingwershots sind biologisch angebaute Ingwerknollen
als natürliche Mittel gegen Viren zu bevorzugen. Am besten ist es, die Schale mit zu verwenden, da die effektiven Inhaltsstoffe des Ingwers direkt unter ihr sind. Grundsätzlich lässt sich dieser
Trank täglich nehmen, um das Immunsystem zu unterstützen. Wer zu Sodbrennen neigt oder einen empfindlichen Magen hat, probiert den Shot am besten nach dem Frühstück aus. Hinsichtlich der Süße und
der Schärfe lassen sich die Portionen des Honigs und Ingwers individuell anpassen. Die Zitrone in Bioqualität liefert weitere wichtige Vitamine und der Honig wirkt über die Süße hinaus
antibakteriell.
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Die Zutaten in einen Entsafter oder guten Mixer geben und anschließend frisch trinken.
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