Die Römer, die hatten Köpfchen. Wie sonst hätten sie sich so lange erfolgreich als Weltmacht halten können. Und sie wussten, welche Schätze die Natur birgt. Schon früh nutzen die Römer die Kräfte
der römischen Heilpflanzen für ihr Immunsystem. Bereits der große Dioskurides empfahl den Römer die Wurzel des Granatapfelbaumes abzukochen, da dieser Sud Bandwürmer abtötet. Heute wissen wir,
dass das in der Wurzel enthaltene Pyridin-Alkaloid den Wurm lähmt und dadurch tötet.
Fünfhundert Jahre vor Christus waren die Griechen den Römern noch rund einen Schritt voraus. Sie verfügten über die ersten die Ärzte, wie den großen Hippokrates aus Kos, der den Standpunkt
vertrat, dass Krankheiten nicht den Göttern zuzuordnen seien, sondern natürliche Ursachen hätten. Das erforderte Mut. Hippokrates ging wie viele seiner Kollegen auf Wanderschaft, um Erfahrungen
zu sammeln. Er lernte verschiedene Krankheiten kennen, traf Ärzte und entdeckte die Kraft der Heilkräuter. Hippokrates galt bereits zu seinen Lebzeiten als genialer Arzt. Auf der Insel Kos
gründetet er eine Medizinerschule und legte damit den Baustein zur Begründung der Medizin als Wissenschaft. Hippokrates glaubte, dass es wichtig sei, wie der Mensch sich ernährt, ob er Sport und
Körperpflege betreibe, dass auch der Schlaf-Wach-Rhythmus und die Sexualität sowie die Nutzung von Heilkräutern zur Stärkung des Immunsystems wichtig seien.
Der Römer Dioskurides schuf mit seinen Büchern zur Arzneikunde ein Werk, das das Wissen der antiken alten Heilkunde über Römische Kräuter zusammenfasste. Er legt in diesen fünf Büchern dar, wie
römische Heilkräuter für das Immunsystem genutzt werden können. Dieses Wissen über die Vielzahl an Heilpflanzen, Tieren, Mineralien, Metallen und ihre Wirkung auf den Menschen ist noch heute in
Teilen nutzbar. So zeigte Dioskurides wie die römischen Heilpflanzen Kürbis, Zwiebeln, Knoblauch, Zwergbohne, Malve, Bocksbart, Pfeffer, Ingwer, Hafer, Salbei, Kümmel, Gartensellerie und über
hundert weitere, den Menschen bei verschiedenen Leiden halfen. So beschreibt er in der Liste der römischen Heilkräuter unter anderen die Salzblüte, von der man die mit der safrangelben Farbe
nehmen soll, da ihr Saft gegen bösartige Geschwüre helfe, wenn man es äußerlich anwendet.
Eine andere Empfehlung für die Verwendung eines Römischen Heilkrautes ist Nabelkraut, sowohl die Blätter als auch die olivförmige Wurzel können eingenommen werden, der Sud helfe bei Entzündungen,
Frostbeulen und bei einem kranken Magen.
Dioskurides schuf sein Werk im ersten Jahrhundert nach Christus und nannte es „De Materia Medica“. Es wurde bis in das 16. Jahrhundert von Heilkundigen und Ärzten genutzt, um mit den besten
römischen Heilkräutern den Menschen zu helfen. Doch er empfahl nicht nur Römische Heilkräuter, sondern auch Heilpflanzen aus Griechenland, Kleinasien, Italien und Ägypten, denn mit der Ausdehnung
des römischen Reichen entwickelte sich der Handel weit über Rom hinaus. Dioskurides erschuf so eine wertvolle Liste Römischer Heilkräuter, aus denen sich Säfte, Medikamente, Umschläge und
Rezepturen erstellen ließen, die gegen viele Leiden und Vergiftungen halfen. Dioskurides zeigte den Menschen, welche römischen Heilpflanzen zur Stärkung und Heilung des Immunsystem wichtig sind,
wie sie herstellt und gelagert werden, welche römischen Kräuter einen therapeutischen Nutzen haben. In seinen Büchern katalogisierte er 600 pflanzliche Heilkräuter.
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Die besten Heilkräuter der Römischen Antike waren für Dioskurides Zimt, Pfeffer, Kardamom, Aconitum, Bilsenkraut, Schneckenklee, Wurmfarn, Rittersporn, Myrrhe, Senf, Safran und Opium. Die römischen Heilpflanzen kamen bei der Behandlung von Krankheiten der Augen, bei Darmkoliken und Durchfällen zum Einsatz. Schon damals wusste man, wie gut diese Heilkräuter für das Immunsystem waren und führte sie aus Indien und Persien ein. Die Römer nutzen ihre Kenntnisse in der Heilkräuterkunde lange, ehe sie sich Ärzten anvertrauten. Denn sie hatten beobachtet, dass bestimmte römische Heilkräuter und Speisen eine bestimmte Wirkung erzielten, dieses Wissen wurde von Generation zu Generation weitergegeben. So kannten sie die Wirkung der „britischen Wurzel“, des gemeinen Sauerampfers. Denn Sauerampfer ist sehr vitaminreich und hilft bei Mangelerkrankungen. Sauerampfer kann ohne viel Mühe im Garten angepflanzt werden, seine jungen zarten Blätter schmecken sauer und eignen sich hervorragend für Suppen und Saucen. Der niedrigwachsende römische Sauerampfer hat sehr kleine aromatische Blätter, die getrocknet oder eingefroren werden können. Er ist noch intensiver, wie der gemeine Sauerampfer. Ein anderes Römisches Heilkraut war der Spitzwegerich, er kam bei Mückenstichen zum Einsatz.
Die Römer glauben seit Asklepiades von Prusa, dem Begründer der Wasserheilkunde, dass ein gutes Klima für die Heilung und die gesundheitsfördernde Wirkung von Heilquellen unerlässlich sind. Nicht grundlos lag das größte Thermalbad der Antike nahe bei Rom. Die Menschen kannten die heilsame Wirkung der heißen Dämpfe bei arthritischen und rheumatischen Erkrankungen. Aber nicht nur gebadet wurde in den römischen Bädern, die Haut wurde mit Olivenöl, dem Abzieheisen „Strigulum“ gereinigt und gepflegt. Für die Heilung von kleinen Wunden, Insektenstichen und zu Hautpflege wurden Römische Heilpflanzen, wie Kamile und Pfefferminze genutzt. So konnten viele Krankheiten nicht erst aufkeimen. Später erweiterten die Ärzte Plinius der Ältere, Claudius Galenus und Pedanios Dioskurides das Wissen über die römischen Heilkräuter. So zeigte Plinius der Ältere den Menschen die Wirkung und die Anwendung von mehr wie 800 Pflanzen, römische Heilkräuter und Grieche Heilpflanzen eingeschlossen. Aber bereits das Volk wusste, wie Römische Kräuter zu nutzen waren, deren Kraft sie zur Vorbeugung nutzen. Sie tranken Tee aus römischer Kamile, Zimt und Ingwer, bereiteten Tinkturen aus Salbei und Kompressen aus Johanniskraut. Wir wissen heute, das Johanniskraut mehr wie 150 verschiedene nützliche Komponente für den Körper enthält. Aber auch damals nutzen die Menschen das römische Heilkraut wegen seiner guten Wirkungen bei Angststörungen, bei Depressionen und prämenstruelle Beschwerden. Johanniskraut war und ist, das beste Mittel, da es kaum Nebenwirkungen zeigt. Ein römisches Heilkraut, das auch Ärzte noch heute noch mit guten Gewissen empfehlen können.
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Bei den Römischen Heilpflanzen ist die Eigentherapie und die Herstellung von Bedeutung für die Anwendung, da viele Menschen damals und heute die Heilpflanzen selbst sammeln oder einen eigenen
Kräutergarten anlegen. Petersilie, Thymian oder Basilikum lassen sich einfach anpflanzen, der Pflegeaufwand ist gering, ebenso Pfefferminze, Dill, Anis, Basilikum, Fenchel. So wirkt Basilikum bei
Verstopfung, hilft bei einer Lungenentzündung und kann auf der Haut angewandt werden. Das Römische Heilkraut Anis wiederum ist gut gegen Blähungen und Durchfall, es erwärmt den Körper und
erleichtert das Atmen, außerdem ist es schmerzstillend und harntreibend. Man kann mit Anis Kopfschmerzen und Ohrenleiden lindern.
Wir entdecken das alte Wissen vom Nutzen der guten Römischen Heilpflanze wieder, sie können zum großen Teil von wissenschaftlichen Untersuchungen und Tests untermauert werden. Wenn wir die Liste
der Römischen Heilkräuter kennen, wissen wir auch, mit welche römischen Heilpflanzen wir unsere Küche aufpeppen können. Neben dem intensiveren Geschmack ist der gesundheitliche Nutzen
Hervorhebens wert. Die gute römische Heilpflanze Fenchel ist den Griechen und Römer schon seit vielen Jahrhunderten durch seine gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt. Der faustgroße Fenchel
ist ein Doldenblütler. Die Gewürz- und Heilpflanze riecht nach Anis, ist aromatisch und kalorienarm. Wir essen die römische Heilpflanze erst seit rund 30 Jahren. Sie enthält die Vitamine A, C, K,
E, Folsäure, Kalium Reisen, Magnesium. Erst jetzt entdecken wir die heilende Kraft der römischen Heilkräuter wieder.
Die Römer kannten bereits vor Christus die besten Römischen Heilkräutern. Ein Grund war, dass sie über ein großes Heer verfügten, dessen Kranke und Verwundete versorgt werden müssen, daher nutzen
sie früh die guten römischen Heilpflanzen zur Behandlung. In den großen Lagerlazaretten behandelten die Pflegekräfte die Verwundeten mit römischen Heilpflanzen. Römische Heilkräuter, wie die
Pfefferminze, Hedysomos, Anis, Kalamintha und Mintha wurden mit Erfolg bei der Krankenpflege eingesetzt. So hilft das römische Heilkraut Pfefferminz gegen viele Krankheiten, da es erwärmenden,
adstringierende und austrocknende Kräfte besitzt. Die römische Heilpflanze Pfefferminz wird mit ein wenig Essig gemischt und stillt so den Blutauswurf, tötet Würmer, bringt den Brechreiz und die
Cholera zur Ruhe und heilt sogar Abszesse. Pfefferminze ist daher eine der besten römischen Heilpflanzen, die selbst Kopfschmerzen lindert und dem Magen zuträglich ist. Ein guter Schmerzstiller
ist das zu den römischen Kräutern zählende Anis.
Die Liste der römischen Heilpflanzen ist lang, für fast jedes Leiden gibt es ein Heilkraut. So wurde das Römische Heilkraut Basilikum (ocimum) innerlich und äußerlich gegen Lungenentzündung und
Melancholie angewandt. Auch heute noch ein gutes und natürliches Mittel.
Welcher Hobbykoch oder welche Köchin weiß schon, wenn er oder sie Dill (anetum) über den Gurken- oder den Kartoffelsalat streuen, dass Dill die Verdauung erleichtert und gegen Erbrechen hilft.
Das der wohlschmeckende Fenchel (feniculum) Leiden vorbeugt haben wir bereits gelernt, es stärkt aber auch die Augen, mildert Sodbrennen und wirkt bei Nieren- und Blasenleiden. Römische
Heilkräuter wirken zur Verbeugung, sie helfen den Organen bei ihrer Arbeit, pflegen und reinigen und können sogar zur Gesundung beitragen. So hilft eine Mahlzeit aus Weißkohl mit einem Schuss
Wein den morgendlichen Kater nach dem Konsum von Alkoholkonsum zu lindern, Kamelie heilt Wunden, Zimt senkt den Cholesterinspiegel, die Blutzuckerwerte und hilft auch bei der Gewichtsabnahme und
Ingwer ist dank seiner ätherischen Öle entzündungshemmend. Das überlieferte Wissen um die Kraft der römischen Heilpflanzen können wir heute noch mit Erfolg einsetzen. Die besten römischen
Heilkräuter helfen bei Erkältungen, Nervosität, Verdauungsstörungen, Hauterkrankungen und sie stärken das Immunsystem.
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Getrockenete Kräuter
Wer die besten römischen Heilkräuter jederzeit zur Hand zu haben möchte, sollte wie die alten Römer dies schon früh taten, einen schönen Garten mit vielen Kräutern, Blumen und Bäumen anlegen.
Neben den zahlreichen Römischen Heil- und Küchenkräuter wie Liebstöckel und Schnittlauch, Maulbeerbäume, wurden auch Oliven, Quitten, Feigen, Mispel, Walnuss- und Apfel eine hohe Heilkraft und
Wirkung auf das Immunsystem zugeschrieben. Ein bunter Garten aus römischen Heilkräutern und Heilpflanzen aus all den vielen verschiedenen Sorten, Büschen und Bäumen ist nicht nur nützlich,
sondern auch schön anzuschauen. Der Duft und der Anblick der gelben Römischen Kamille tut dem Auge gut, dabei ist das Heilkraut ein gängiges Heilmittel zur Bekämpfung entzündlicher Erkrankungen.
Die römische Kamelie wurde bei Erkrankungen des Magen-Darm, bei Reizung der Mund- und Rachenschleimhaut angewendet. Äußerlich hilft sie bei Entzündungen der Haut- und bei kleineren Wunden am
Zahnfleisch. Die zartblätterige grüne Pfefferminze duftet ebenso schön. Die römische Heilpflanze ist ein bedeutendstes Mittel innerhalb der römischen Kräuter. Denn das Menthol der Pfefferminze
enthält viele medizinisch wirksame Substanzen, wie Gerbstoffe und Flavonoide. Diese Inhaltsstoffe wirken auf die Nerven, bei Insektenstichen, Entzündungen, lösen Krämpfe und Kopfschmerzen. Tee
aus Pfefferminzblätter lindert Magenbeschwerden und Erkältungskrankheiten. Wegen seiner entzündungshemmenden Wirkung ist Pfefferminz auch in Mundwasser und Zahnpasta enthalten.
Eine letzte Empfehlung für ein römisches Heilkraut ist die Alraune. Sie war in Europa von der Antike bis zum späten Mittelalter eine geheimnisumwitterte Zauberpflanze, die Schrecken und Ehrfurcht
auslöste. Wer sie ausgraben wollte, musste dies bei Vollmond tun, dabei im Kreis graben und einen ausgehungerten Hund, an ihr festbinden. Der Volksglauben sagt, dass die Alraune, die unter einem
Galgen wächst, sich besonders für starke Liebes- und Fruchtbarkeitsgetränke eigne. Die Wurzel der Alraune sieht menschenähnlich aus. Weshalb die Menschen sie auch Galgenmännlein, Drachenpuppe
oder Menschenwurzel nannten. Sie war wertvoller wie Gold. Vor allem war ihre narkotisierende Wirkung bekannt. Die Wurzelrinde verhalf zu tiefen Schlaf, bei dem man keine Schmerzen mehr empfand.
Sie wurde auch als Brech-, Schlaf- und Abtreibungsmittel und gegen zu starke Schmerzen gegeben. Wie viele römische Heilpflanzen gehört die Wurzel der Alraune, zu den Pflanzen, die noch viel Gutes
für uns bergen.
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In Mittel- und Südamerika waren sich die Indianer schon vor Jahrhunderten über die positive Wirkungsweise der Ananas comosus bewusst. Der Saft von unreifen Ananas wurde als Heilmittel bei Erkrankungen der Atemwege eingesetzt und auch um den Befall mit Würmern zu lindern. Ananassaft stellte ein blähungstreibendes und verdauungsförderndes Mittel dar. Die exotische Frucht gelangte erst im 18. Jahrhundert nach Europa und aufgrund ihres hohen Gehalts an Bromelain im Strunk wird sie arzneilich genutzt. Bromelain wirkt Entzündungen entgegen, hemmt die Blutgerinnung und unterstützt die Wundheilung. Zudem ist Bromelain bei stumpfen Verletzungen wie Prellungen ein effektives Heilmittel, welches zu den besten Heilpflanzen der Indianer zählte.
Die in Südamerika beheimatete Heil- und Gemüsepflanze ist eine der besten Indianer Kräuter. Kapuzinerkresse ist nicht nur aus medizinischer Sicht interessant, sondern auch in Gärten beliebt, da sie wunderschöne orange und rote Blüten in Trichterform aufweist. Der Saft bzw. die abgekochten Wurzeln und Blätter der Kletterpflanze wurde von den Indianern eingesetzt, um Entzündungen, Hautkrankheiten, Schmerzen und Infektionen entgegenzuwirken. Die erste Anwendung fand die Kapuzinerkresse im 19. Jahrhundert in Europa, um Erkältungen, Harnwegsinfektionen und Skorbut zu lindern. Mittlerweile ist Kapuzinerkresse aufgrund der antibakteriellen Eigenschaften ein natürliches Antibiotikum, welches gerne mit Meerrettich kombiniert wird.
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Das ursprünglich in Nordamerika beheimatete Heilkraut Oenothera biennis ist heutzutage in Europa weit verbreitet und gedeiht auf Viehweiden, Wegrändern und Schuttplätzen als Unkraut. Ursprünglich handelte es sich bei der Nachtkerze um eine sehr gute Heilpflanze der Indianer, die es über den großen Teich geschafft hat. Da sich die Blüten von Juni bis September nur abends öffnen und diese bereits am nächsten Morgen verwelkt sind, wurde die Bezeichnung Nachtkerze ausgewählt. Der Stamm der Cherokee-Indianer trank Nachtkerzentee, um Fettleibigkeit zu bekämpfen. Warme Wurzelpackungen wurden eingesetzt, um Hämorrhoiden zu behandeln. Das aus den Samen gewonnene Öl findet heutzutage bei der Behandlung von Neurodermitis Einsatz, da Rötungen, Entzündungen und Juckreiz gelindert werden können.
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In der Indianermedizin kam der Frauenheilkunde eine große Bedeutung zu und somit verwundert es nicht, dass mehr als 460 Pflanzen bekannt waren, um Beschwerden von Frauen zu lindern. Die Indianer Heilkräuter Liste für Frauenheilkunde ist umfangreich und wir stellen Ihnen die wichtigsten Heilpflanzen und Heilkräuter des amerikanischen Kontinentes vor.
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Die wildwachsende Traubensilberkerze, auch Frauenwurzel und in der Fachsprache Cimicifuga racemosa genannt, zählt zum umfassenden Heilpflanzenschatz zahlreicher indianischer Stämme im Nordosten Amerikas. Die getrocknete Wurzel wurde eingesetzt, um Wehen einzuleiten, den Milchfluss anzuregen und Menstruationsbeschwerden zu lindern. Ebenso wurde diese Heilpflanze von den Cherokees bei Hitzewallungen, Rückenschmerzen, Schwindsucht, Krebs, Rheuma und Verstopfung verabreicht.
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Die Traubensilberkerze ist im Norden Amerikas und Kanadas beheimatet. Die Wurzeln der Staudenpflanze wurde von den Sioux, Winnebago und Cherokees eingesetzt, um Menstruationsstörungen zu behandeln, die Milchsekretation anzuregen und um Rheuma, Schmerzen, Erkältungen und Husten zu lindern. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde diese Heilpflanze nach England gebracht und heute wird die Traubensilberkerze eingesetzt, um nervöse Reizbarkeit und Herzbeschwerden, Hitzewallungen und Schlafstörungen zu lindern.
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