Rhinitis acuta ist der lateinische Begriff für den gewöhnlichen Schnupfen oder Nasenkatarrh. Es handelt sich dabei um eine Infektion, die zu einer Entzündung der Nasenschleimhaut führt. Die Nase
läuft und verstopft durch die Anschwellung der Schleimhäute. Schnupfen wird durch Viren verursacht, die wir überall in unserer Umwelt aufnehmen können. Sie werden hauptsächlich dort übertragen,
wo sich viele Menschen aufhalten. Die Übertragung der Viren erfolgt durch Tröpfcheninfektion und muss nicht direkt von einer Person auf die andere erfolgen, sondern ist ebenso durch das Anfassen
von Türdrückern oder Ähnlichem möglich. Dabei kommt alles in Frage, was von Menschen oft berührt wird.
Viren können selbst von Menschen übertragen werden, die keine Symptome eines Schnupfens aufweisen. Die Ansteckungsgefahr der Viren beträgt circa 7 Tage. Das zeigt, dass Viren den Menschen nichts
anhaben können, wenn das Immunsystem des Körpers in Takt ist, das heißt, wenn der Mensch über genügend Abwehrkraft im Organismus verfügt. Schnupfen ist das Hauptsymptom einer Erkältung, ein
sogenannter grippaler Infekt.
Das in Takt halten des Immunsystems erfolgt auf natürliche Weise, solange der Mensch auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achtet. Zu viel Stress, zu wenig Schlaf und psychische Belastungen
können das Abwehrsystem des Körpers schwächen. Der Körper wird anfällig und kann sich nicht mehr gegen Viren wehren, auf die er trifft. Sobald die ersten Symptome eines Schnupfens auftreten, ist
schnelles Handeln angesagt. Es gibt effektive Möglichkeiten, das Immunsystem in solchen Fällen zu unterstützen und zu stärken, damit der Schnupfen schnell wieder verschwindet.
Heilpflanzen und Heilkräuter sind so alt wie die Menschheit. Es gab zu jeder Zeit Menschen, die sich mit der Wirkung von Naturmitteln befasst haben, um Verletzungen und Krankheiten zu lindern und die Heilung zu unterstützen. Überliefert wurde die Heilkunde aus den arabischen Ländern und von den Römern.
Die besten Heilkräuter gegen Schnupfen haben den Sprung in die Zukunft geschafft und sind heute, besonders was die Nachhaltigkeit unserer Erde betrifft, unersetzlich. Sie stärken das Immunsystem des menschlichen Körpers, beschleunigen die Heilung von Krankheiten und lindern Beschwerden. Es wird höchste Zeit, dass die Menschheit zurück zur Natur findet, denn auf Dauer kann menschliches Leben auf der Erde nur fortbestehen, wenn es sich im Einklang mit der Natur befindet. Inzwischen ist der Kampf der Schulmedizin gegen die Naturheilkunde verebbt, denn es hat sich herausgestellt, dass sich beide vorzüglich ergänzen und unterstützen.
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Die Kamille ist ein altbewährtes Hausmittel gegen Schnupfen. Bereits im 16. Jahrhundert galt sie als das Heilkraut überhaupt und wurde von Mönchen als Allheilmittel gegen nahezu alle Beschwerden
eingesetzt. Die anspruchslose Pflanze ist in fast ganz Europa beheimatet, wird jedoch auch aus Argentinien und Asien nach Deutschland importiert. Sie wirkt entzündungshemmend, beruhigend und
antibakteriell.
Wer kennt diese Empfehlung nicht schon von der Urgroßmutter? Eine Schüssel mit heißem Wasser wird bereitgestellt und die getrockneten Kamille Blüten darin verteilt (2 Esslöffel Kamillenblüten auf
einen Liter Wasser). Der nun aufsteigende Dampf wird mit einem Handtuch über dem Kopf eingefangen. Das Gesicht ist dabei über die Schüssel gebeugt und der aromatische Duft wird durch die Nase
eingeatmet und durch den Mund wieder ausgeatmet. Die Augen bleiben am besten geschlossen und der gesamte Vorgang sollte mindestens zehn Minuten dauern. Der Effekt, eine freie Nase, stellt sich im
Laufe der Behandlung ein. Die Anwendung ist möglichst zwei Mal täglich vorzunehmen, solange, bis der Schnupfen abklingt.
Die dunkelgrünen Blätter des Eukalyptusbaumes erinnern sofort an Koalas, denn für die süßen, in Australien ansässigen Bärchen, sind sie die Hauptnahrung. Innerhalb von 50 Jahren können die Bäume eine Höhe von bis zu 65 Metern erreichen. Das schafft sonst kaum ein Baum. Das aus den Blättern gewonnene ätherische Öl ist ein vielseitiges Heilmittel und eignet sich hervorragend zum Inhalieren. Einige Tropfen des aromatischen Öls, in heißem Wasser gelöst, verhelfen bei Schnupfen schnell wieder zum freien Durchatmen. Als Zutat in Gels und Salben ist es ebenso wirksam. Nach dem Einreiben des Brustkorbes erwärmt sich die Paste und verströmt dadurch den typischen heilenden Geruch. Das Einatmen durch die Nase lindert die Schwellung der Nasenschleimhäute, so dass der Atemweg wieder frei wird. Eukalyptusöl wird ebenso als Massageöl sowie als Zugabe für Bonbons und Pastillen verwendet.
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Die Hagebutte gehört zu den Rosengewächsen und wird auch Wildrose oder Hundsrose genannt. Kaum eine andere Rose duftet so intensiv während ihrer Blütezeit. Aus der Blüte bildet sich eine
orangefarbene Frucht, dessen Schale die Samen verbirgt. Die mit feinen Härchen überzogenen Samen sind als Juckpulver bekannt. Die zwei bis drei Meter hohen Büsche wachsen in heimischen Wäldern
und am Wegrand. Für die Weiterverarbeitung als Heilpflanze wird die Pflanze vorwiegend in China, Russland und Osteuropa angebaut.
Die Hagebutte ist eine gute Heilpflanze gegen Schnupfen, weil Sie fast unübertrefflich in Bezug auf ihren Vitamin C Gehalt ist. Orange und Sanddorn liegen weit hinter ihr zurück. Ohne Vitamin C
kann der menschliche Körper nicht überleben. Deshalb sollte eine ausreichende Versorgung des Körpers damit sichergestellt werden. Die Hagebuttensamen werden zu Pulver verarbeitet, das als Beigabe
zu Speisen leicht zu verwenden ist. Kapseln und Tabletten zum Einnehmen werden ebenfalls angeboten. Der fruchtige Geschmack von Hagebuttentee stärkt auf angenehme Weise das Immunsystem.
Vorwiegend wird Hagebuttentee mit Hibiskus kombiniert, dadurch entsteht die tiefrote Farbe.
Der Holunder ist eine traditionelle Heilpflanze gegen Schnupfen. Er wächst als Baum, der bis zu 15 Meter hoch werden kann, ebenso wie als Busch. Er wird volkstümlich auch Hollerbusch genannt und
findet sich oft in Straßennamen und Volkslieder wieder. Das erklärt, warum er vorwiegend in der Nähe von Behausungen zu finden ist. Es wird ihm nachgesagt, er soll die guten Hausgeister wecken.
Bereits unsere Großmütter kannten sich bestens mit der Zubereitung von Holunderbeeren und Holunderblüten aus.
Die weißen Holunderblüten sind ebenso wirksam als Heilpflanze gegen Schnupfen, wie die tiefblauen Holunderbeeren. Heißer Holundersaft mit Honig gesüßt schmeckt besonders Kindern. Er ist bei
Wintertemperaturen sehr wohltuend und wärmt. Ein traditionelles Wintergericht ist heißer Holundersaft mit Apfelstücken und Klößen aus Gries.
Holunderblütentee aus getrockneten Blüten wirkt schleimlösend und entzündungshemmend.
Die frischen Blüten können zur Herstellung von Holundersirup verwendet werden, der sich mit
Mineralwasser verdünnen lässt. Das ist eine gute Alternative zu einem Heißgetränk und trotzdem gesund. Holunderbeeren und Holunderblüten verfügen über einen hohen Vitamin C Gehalt, dadurch wird
das Immunsystem zusätzlich unterstützt.
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Die Linde ist nicht nur ein heimischer Baum, sie kommt weltweit vor. Kaum eine Baumart hat ihre Artenvielfalt. Sie kann bis zu 1000 Jahre alt werden. Je nach Art, es gibt Sommer- und
Winterlinden, erreichen die Bäume bis zu 40 Meter Höhe und einen Stammdurchmesser bis zu 1,80 Meter. Die Linde ist ein blattabwerfender Baum, bevor das geschieht, werden die Lindenblüten circa 5
Tage nach dem Aufblühen geerntet. Sie gehören zu den ältesten Heilkräutern unserer Zeit und waren hierzulande bereits im Mittelalter bekannt.
Die Blüten der Sommer- und Winterlinde werden getrocknet und zu einem Tee aufgegossen, der leicht und angenehm süßlich schmeckt. Sie gehören zu den besten Heilkräutern gegen Schnupfen. Der
Lindenblütentee ist schmerzlindernd, schleimlösend und beruhigend. Das fördert einen gesunden Schlaf und eine schnelle Genesung. Eine süße Variante, die Kraft der Lindenblüten zu nutzen, ist der
Lindenblütenhonig oder -sirup.
Der Thymian ist eine Heilpflanze, die besonders gut im Mittelmeerklima gedeiht. Er gehört zu den Kräutern der Provence und ist in inzwischen Stammgast in Kräutertöpfen unserer heimischen Küche. Nicht nur eine Reise ans Mittelmeer stärkt das Immunsystem, auch der Thymian hat diese Wirkung. Bereits der Geruch lässt die Vision von Sonne und Meer erwachen. Das Thymiankraut wird kleingehackt und getrocknet in Kapseln angeboten. Er lässt sich allerdings auch einfach als Gewürz für Speisen verwenden und hat die gleiche Wirkung. Das ist weniger konzentriert, aber vorbeugen ist besser als heilen. Ein wärmendes Bad mit einem Schuss Thymianöl fördert das schnelle Abklingen des Schnupfens.
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In Südfrankreich wird das Fest der Zitronen alljährlich mit einem beeindruckenden Umzug durch Menton gefeiert. Tausende von Zitronen zieren die Wagen und werden zu kunstvollen Objekten. Das ist
eine lange Tradition, denn die Zitrone ist ein alt bewährtes Heilmittel. Sie sollte nicht vergessen werden, wenn gute Heilpflanzen gegen Schnupfen genannt werden.
Wer kennt sie nicht, die „Heiße Zitrone“? Eine reife Frucht wird ausgepresst und der Saft mit heißem Wasser aufgegossen. Dabei sollte das Wasser nicht kochend heiß sein, um das Immunsystem
stärkende Vitamin C nicht zu zerstören. Dazu werden ein bis zwei Löffel Honig, für einen süßen Geschmack, gegeben.
Damit die Viren möglichst schnell aus dem Körper gespült werden und sich keine Bakterien ansiedeln können ist es empfehlenswert, mindestens zwei Liter oder mehr über den Tag verteilt zu trinken.
Genauso wichtig, wie das Trinken von Wasser ist bei Schnupfen ein warmes Getränk. Der ideale Schnupfenvertreiber ist ein Kräutertee. Am effektivsten für eine schnelle Abheilung des Schnupfens
haben sich die bereits genannten Varianten Holundertee, Lindenblütentee, Hagebuttentee oder Mischungen dergleichen mit anderen Kräutern oder Früchten bewährt.
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