Spanien ist nicht ein nur beliebtes Reiseziel, sondern hebt sich auch durch seine Geschichte, Traditionen und seiner gesunden, mediterranen Küche hervor. Durch die Vielfältigkeit seiner Landschaft von den Balearen bis hin zu den Pyrenäen, die unterschiedlichen klimatischen Bedingungen und Bodenverhältnisse, findet man in Spanien eine abwechslungsreiche Vegetation mit einem Reichtum an Bäumen und Pflanzen. Für den Gartenfreund, ein Land mit unendlich vielen Möglichkeiten, verschiedenste Pflanzen und Kräuter kennen zu lernen. Schon in der Natur selbst finden sich eine Menge an guten spanischen Heilkräutern und Heilpflanzen. Sie sind zwar kleiner als die kultivierten Anpflanzungen, dafür in ihrem Aroma intensiver und in der Heilkraft stärker.
Auf jedem Kontinent, in jedem Land, gibt es eine große Anzahl an Heilkräutern und Heilpflanzen, die dort, auf Grund der klimatischen Bedingungen vermehrt vorkommen oder sogar nur dort vorzufinden sind. Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen und auch in Spanien wachsen verschiedene Heilpflanzen, die für die unterschiedlichsten Leiden eingesetzt werden können. Der nachfolgende Ratgeber klärt auf und stellt die besten Heilkräuter aus Spanien vor. Warum diese Heilkräuter besonders wirksam sind, welche Inhaltsstoffe eine heilende Wirkung haben und wie sie zubereitet werden, können Sie der spanischen Heilkräuter Liste entnehmen. In diesem Ratgeber sind die besten spanischen Heilpflanzen aufgeführt, die Sie zum Teil bestimmt kennen. Gute Heilpflanzen finden wir nicht nur in Spanien, denn die meisten von ihnen wurden vor langer Zeit, aus anderen Kontinenten importiert. Mit Hilfe der spanischen Heilpflanzen Empfehlung können Sie vertrauen fassen und auf bekannte, gute spanische Heilpflanzen zurückgreifen.
Auch wenn die Wissenschaft, die Homöopathie verbannen möchte und auch wenn immer häufiger vom Placeboeffekt gesprochen wird, vertrauen viele Menschen auf die Wirkungskraft der Natur. Nicht umsonst enthalten die Pflanzen wirksame Heilkräfte, sie sind dazu da, uns zu helfen! Seit tausenden von Jahren berufen sich Menschen auf die heilvolle Naturmedizin, auch wenn wissenschaftliche und klinische Studien meistens ohne nennenswertes Ergebnis bleiben. Sind die Studien manipuliert? Das fragen sich dann viele Patienten, die bereits gute Erfahrungen mit den Heilkräften aus der Natur machen konnten. Die Pharmakonzerne sind nicht an der Naturmedizin interessiert, denn schließlich lässt sich an dieser Stelle nicht genügend Geld verdienen. Greifen die Naturvölker doch schon immer auf die Naturheilkunde zurück und auch Hildegard von Bingen wusste um die hohe Wirkungskraft Bescheid. Auch spanische Klöster haben sich mit dem Anbau, der Wirkungsweise und mit der Heilkraft der spanischen Heilpflanzen befasst. Fakt ist, chemische Medikamente helfen zwar schneller, verursachen jedoch Schädigungen an anderen Körperteilen. Nieren, Leber, Magen und Darm werden durch die hochdosierten Chemikalien stark belastet. Fakt ist zudem, wer sich mit Heilpflanzen behandelt, der muss mit einer längeren Heilungsphase rechnen. In Spanien finden wir zahlreiche Pflanzen, die gut für unsere Gesundheit sind und die wir einfach in unseren Speiseplan integrieren können. Spanische Heilkräuter können auch Ihnen helfen, die verschiedensten Beschwerden in den Griff zu bekommen.
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Wichtig ist es, dass die Heilkräuter und spanischen Heilpflanzen zur rechten Zeit geerntet werden. Die verschiedenen Pflanzenteile können entweder direkt eingenommen werden oder müssen entsprechend verarbeitet werden. Mit den spanischen Heilkräutern können Sie unterschiedliche Behandlungsmethoden anwenden. Zum einen ist es möglich, die Kräuter direkt in das Essen zu geben, um die Speisen zu verfeinern. Zum anderen werden Tees, Tinkturen, Essenzen, Salben, Öle und Extrakte gewonnen, die für die verschiedensten Leiden zur Anwendung kommen können. Einige spanische Heilpflanzen müssen vor der Verarbeitung getrocknet und fermentiert werden, andere wiederum werden frisch eingenommen.
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Mit Hilfe dieser Heilpflanzen Liste können Sie sich umfangreich über ausgewählte, spanische Heilkräuter informieren. Erfahren Sie, wo die Heilkräuter in Spanien wachsen, wie Sie diese zubereiten und welche Heilwirkung dahintersteht:
Rosmarin ist eine typische, traditionelle spanische Heilpflanze, die wild als Macchie (mediterrane, immergrüne Gebüschformation) und Garigues (offene, mediterrane Gebüschformation) auf
flachgründigen Böden wächst. Der liebevolle Name Rosmarin leitet sich vom lateinischen "ros marinus" ab, und bedeutet "Tau des Meeres". Geweiht der Göttin Aphrodite und von der liebenden
Ophelia an Hamlet als Blütenkranz übergeben, wird dieses spanische Heilkraut sehr früh in der Geschichte erwähnt. Zur Zeit Karl des Großen ist es in der Landgüterverordnung verzeichnet und in
England von Königin Philippa von Hennegau 1328 eingeführt. Seit 1350 wird die spanische Heilpflanze unter Königin Elisabeth von Ungarn auch als Parfüm verwendet und findet sich noch heute in
Kölsch Wasser.Rosmarin hat einen sehr intensiven Geruch und einen harzigen, leicht bitteren Geschmack und wird in der spanischen Küche vielfältig verwendet. So wird das spanische Heilkraut zu den
verschiedensten Gerichten gereicht. Speisen wie Lamm, Kartoffeln, Kaninchen oder Ziege bekommen ein spezielles und unverwechselbares Aroma.Selbst der traditionellen Paella kann man einen
besonderen Geschmack verleihen, indem einige Zweige Rosmarin auf das fertige Gericht gelegt werden und einige Minutenvor dem Essen ruhen.Verwendung findet es außerdem zum Aromatisieren von
Olivenölen, Käse und Honig.Die gute Wirkung der spanischen Heilpflanze wird bereits seit dem 1.Jahrhundert n. Chr. von dem Arzt Dioskurides in der Medizin erwähnt. Der Rosmarin ist eines der
bekanntesten Küchenkräuter aus dem Mittelmeerraum und gehört zu der Familie der Lippenblütler. Von Mai bis Oktober kann man das spanische Heilkraut ernten. Wer sich auf die Suche nach wildem
Rosmarin macht, der findet ihn auf sandigen und nährstoffarmen Böden, an sonnigen und trockenen Standorten. Mit dem nadelähnlichen Rosmarin lässt es sich nicht nur prima kochen. Auch als
Heilpflanze kann das Kraut zum Einsatz kommen. Die Blätter der Pflanze kamen vor Allem im Mittelalter häufig zum Einsatz, wenn es darum ging Verdauungsbeschwerden zu lindern. Auch bei Leber- und
Milzerkrankungen wussten sich die Menschen, mit Rosmarin weiterzuhelfen. Das spanische Heilkraut regt die Sinne an und wurde damals schon, in pulverisierter Form, in Dampfbädern angewendet. Wer
unter Würmern, unter Depressionen oder Gelbsucht litt, der wurde mit Rosmarin behandelt. Die spanische Heilpflanze hat eine besonders schmerzstillende, antibakterielle, entspannende und
krampflösende Eigenschaft. Dafür verantwortlich sind die Inhaltsstoffe der spanischen Heilpflanze. Eine Vielzahl ätherischer Öle, Phenolverbindungen, Flavinoide und Rosmarinsäure sind im
spanischen Heilkraut enthalten. Rosmarin hilft zudem bei Muskelkater, Durchblutungsstörungen, Zahnfleischentzündungen, Migräne und bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum. Rosmarin kann als
Badzusatz verwendet werden, als Umschlag dienen oder als Tinktur, für verschiedene Hautkrankheiten angewendet werden. Für ein Hausmittelchen verwenden Sie ca. 20-30 g der nadelähnlichen Blätter
und legen diese für 5 Tage in Wein ein. Anschließend wird der Wein gefiltert und die Pflanzenreste werden vom Sud getrennt. Täglich nehmen Sie 2-3 Esslöffel vom Rosmarinwein zu sich und stärken
damit die Herz-Kreislauffunktion.
So hilft Rosmarin gegen:
Das spanische Heilkraut wird als Zusatzstoff bei der Kosmetikproduktion und in der pharmazeutischen Industrie eingesetzt!
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Das spanische Heilkraut ist auch unter dem Namen „kleiner Speik“ bekannt und gehört zur Gattung der Lippenblütler. Die Erntezeit ist von Juni bis in den September hinein. Das spanische Heilkraut
bevorzugt sonnige, trockene und sandige Böden und wächst häufig auf Böden, die kalkhaltig und nährstoffarm sind. Die spanische Heilpflanze wächst als sogenannter Halbstrauch und kann eine
maximale Wuchshöhe von 1,40 m erreichen. Die bekannte Heilkundlerin Hildegard von Bingen, war begeistert von der Heilkraft des Krauts und hat sich umfassend mit Lavendel beschäftigt.
Lungenbeschwerden, Lebererkrankungen und psychische Beschwerden wurden mit dem Lavendel wirksam behandelt. Wer unter Herzleiden oder Verdauungsbeschwerden litt, der hat sich im Mittelalter häufig
auf die Heilkraft des Lavendels verlassen. Die spanische Heilpflanze wurde in Wein eingelegt oder als Tee zubereitet. Die Tinktur wurde entweder direkt eingenommen oder äußerlich zur
Anwendung gebracht. Auch gegen Zahnerkrankungen, bei Gliederschmerzen oder bei starken Wehen beim Geburtsvorgang, kam der Lavendel zum Einsatz. Verantwortlich für die Heilkraft der
spanischen Heilkräuter sind die ätherischen Öle. Diese sind antibakteriell, antifungizid und beruhigend. Vor Allem bei Nervosität, bei Schlaflosigkeit und bei Verdauungsbeschwerden kann man
auf den Lavendel vertrauen. Man kann das spanische Heilkraut als Badezusatz nehmen und eine Aromatherapie starten. Wer möchte kann den Lavendel trocknen, fermentieren und zu Tee
aufgießen. Die ursprünglich aus Persien stammende Pflanze, ziert heute die felsigen, sonnigen Nord- und Südhänge Spaniens. Das wildwachsende Heilkraut, mit der aus dem lateinischen kommenden
Bedeutung, "lavare" für " waschen", wird mit seinem betörenden Duft seit Jahrhunderten zur Reinigung und Pflege des Körpers verwendet. Schon Maria Magdalena salbte mit diesem Heilkraut das Haupt
und die Füße Jesu. Auch in der Medizin spielt es seit langen eine große Rolle und Hildegard von Bingen(1098-1179)erwähnte es lobend in ihrer naturkundlichen Schrift "Physica".
Lavendel dient zur Behandlung bei:
Die gute Heilpflanze aus Spanien spielt eine große Rolle in der Pharmazie und wird in Form von Tees, Badezusätzen, Salben und Ölen angeboten. Auch in der kosmetischen Industrie hat sie einen
hohen Stellenwert, beispielsweise zur Herstellung von Parfüm.
Durch seinen süßlich, aromatischen Geschmack mit dem weichen, unaufdringlichen Aroma wird es seit langem in der spanischen Küche eingesetzt. Es verfeinert Fleisch-und Fischgerichte, Eintöpfe und
wird frisch zu Schafs- und Ziegenkäse gereicht.
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Das spanische Heilkraut gehört zur Familie der Lippenblütler und wird auch Immerkraut oder Gartenthymian genannt. Die Pflanze mag sonnige und karge Bodenbeschaffenheiten und verträgt auch sandige
Böden. Sie erreicht eine maximale Wuchshöhe von etwa 40 cm. Bei Erkältungskrankheiten, Magen- Darmbeschwerden und Hautverunreinigungen kommt der Thymian häufig zum Einsatz. Auch bei Bronchitis
ist die spanische Heilpflanze ein wirksames Mittel. Ein wichtiger, heilungsfördernder Inhaltsstoff ist das ätherische Öl Thymol, das in einigen Unterarten des Echten Thymian, in höherer
Konzentration vorhanden ist. Der Wirkstoff ist schmerzlindernd, antibakteriell, pilzhemmend, verdauungsfördernd, immunstimulierend und schleimlösend. Seine entzündungshemmende und antivirale
Eigenschaft macht den Thymian in der Naturheilkunde zu einem vielseitigen Gewächs. Thymian wurde in vergangenen Zeiten zur Behandlung von Warzen, zur Appetitanregung, bei Brustschmerzen oder bei
Verdauungsbeschwerden eingesetzt. Sie können den Thymian pur anwenden, einen Wickel machen, in Essig oder Wein einlegen oder einen Thymian-Honig herstellen. Kombiniert man das spanische Heilkraut
mit Kümmel, Kamille oder Pfefferminze, kann man Sodbrennen, Durchfallerkrankungen oder Blähungen behandeln. Thymian findet in der Heilmedizin großen Anklang. Ursprünglich stammt das
spanische Heilkraut aus den südlichen Mittelmeerraum(Spanien, Italien, Griechenland). Thymian gedeiht wild auf kargen und steinigen Boden und liebt heißes, mediterranes Klima. Geschichtlich
wird er bereits in der Antike von bekannten Schriftstellern wie Plinius, Dioskorides und Theoprast, und im Mittelalter von der Äbtissin Hildegard von Bingen hochgelobt. Im alten Ägypten wurde
Thymian zur Mumifizierung genutzt.
Anwendung in der Medizin bei:
Das spanische Heilkraut zählt zu den Antibiotika in der Naturmedizin. Er wirkt antibakteriell, antiviral, antimykotisch und kräftigt das Immunsystem. Verwendung findet Thymian in der
Pharmaindustrie als Zusatzstoff für Salben, Tabletten und Tropfen. Thymiansalbe lässt sich auch leicht selbst herstellen, indem man:
30ml Thymianöl erwärmt und 3g Bienenwachs darin auflöst. Die Salbenmischung kann 6 Monate verwendet werden. Diese lindert Erkältungs- und Gelenkbeschwerden.
Der Geschmack des besonderen spanischen Heilkrautes ist pikant und leicht pfeffrig. In der spanischen Küche wird es zum Würzen von Fleischgerichten(Conejo con Pomero), Fisch und Kartoffeln
genutzt. Auch zu Ziegenkäse und Blattsalaten passt es ausgezeichnet. Die spanische Heilpflanze kann frisch oder getrocknet verwendet werden. Verarbeitet wird das gute spanische Heilkraut zu
Gewürzen, zu Tees und zu ätherischen Ölen. Ein Tip für Gartenfreunde: Thymian als Kräutersud in dreifacher Konzentration kann als Schädlingsvernichtungsmittel für den Garten verwendet
werden.
Der lavendelblättrige oder spanische Salbei findet seine Herkunft in den Mittelmeerländern und Spanien. Die gute Heilpflanze aus Spanien bevorzugt einen kargen, steinigen und sandigen Boden und
mediterranes Klima. Eng verwandt ist sie mit den spanischen Heilkräutern Thymian und Lavendel. Gegenüber anderen Salbeiarten ist es ein kleinwüchsig mit silbernen Blättern und blauen
Blüten. Das Wort Salbei stammt aus dem lateinischen "salvare" und bedeutet "heilen". In der Antike bis hin zum späten Mittelalter galt er als Zauberpflanze. Er wurde zum Ausräuchern von
Häusern nach Krankheiten benutzt. Auch der Glaube, dass er Hexen, Geister und den Teufel vertreibt, war fest in der Bevölkerung verwurzelt. Die ältesten medizinischen Aufzeichnungen über die
spanische Heilpflanze liegen schon über 4000 Jahre zurück. Gelehrte wie der Abt Walafrid Strabo, die Äbtissin Hildegard von Bingen oder P.A. Mattioli stimmten eine wahre Lobeshymne auf das
spanische Heilkraut an.
" Hast du Salbei im Garten, müssen die Ärzte noch warten"
Spanischer Salbei besitzt einen extrem hohen Gehalt an ätherischen Ölen, wie Gerb-und Bitterstoffe und wenig an den Halluzigen Thujon.
Eingesetzt wird die spanische Heilpflanze bei:
Die gute spanische Heilpflanze besitzt starke antibakterielle, adstringierende, antimykotische und desinfizierende Eigenschaften. Verwendung findet der spanische Salbei in der
Pharmaindustrie in Form von Medikamenten und Arzneitees. Salbei kommt außerdem in der Naturkosmetik, Zahnpasta, Shampoos für fettiges Haar, bei Bonbons oder einfach nur als Duftsäckchen zum
Einsatz. Der Gärtner schätzt den Salbei als Kompostbeschleuniger und zur Schädlingsbekämpfung.
Der Geschmack des spanischen Heilkrautes ist angenehm und leicht bitter mit einer leichten Eukalyptusnote.
In der spanischen Küche wird er zum Verfeinern von Eintöpfen, Fleischgerichten und der traditionellen Tortillas und Tapas eingesetzt.
Die spanische Heilpflanze, der Knoblauch oder auch Ajo morado, wird in der Umgebung von Las Pedroneras in der katalonischen Hochebene angebaut. Die optimalen klimatischen Bedingungen und die
idealen Bodenverhältnisse geben ihm seinen außergewöhnlich guten Geschmack. Er genießt hohes internationales Ansehen und der Vatikan als auch das spanische Königshaus zählen zu seinen Abnehmern.
Seinen Ursprung fand die Heilpflanze in Zentral- und Südasien.
Knoblauch hat eine lange geschichtliche Tradition. Im Altertum nutzten ihn ägyptische Sklaven zur Läusebekämpfung und als Stärkungsmittel. Der antike Arzt Dioskurides beschrieb ausführlich
in seiner Schrift " De materia medica" die vielfältige Anwendung von Knoblauch in der Medizin. Im Spätmittelalter wurde die violette, kräftige Knolle zur Entgiftung eingesetzt und als Heilmittel
gegen Pest angewandt.
In der heutigen Medizin wird die spanische Heilpflanze eingesetzt:
In der spanischen Küche sorgt das gute spanische Heilkraut durch seinen herzhaften und scharfen Geschmack für besondere Nuancen in den traditionellen Gerichten. International bekannte
Knoblauchgerichte sind die Sommersuppe, das Gazpacho und Gambas al ajillo. Außerdem verwenden die Spanier auch die Knoblauchkeime z.B. für die bekannte Tortilla Espanola. Konserviert werden
kann Knoblauch in Salzlake oder Öl. Die spanische Heilpflanze wird in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie (Nahrungsergänzungsmittel)verwendet.
Getrocknete Beeren/Obst
Getrocknete Gewürze
Getrockenete Kräuter
Schon vor 3600 Jahren war der Safran als Färbemittel bekannt. So wurden Zinn und Silber damit eingefärbt, um es wertvoll erscheinen zu lassen. In der griechischen Mythologie war die Gelbfärbung
spezifisch für die Kleidung der Götter. Das Herkunftsland für das wohl teuerste Heilkraut der Welt ist der mittlere Osten. Seit mehr als 1000 Jahren wächst das spanische Heilkraut( Azafran de La
Mancho) schon auf den Hochebenen von Kastilien. Die Safranfäden werden aus der Krokusblüte in Handarbeit entnommen, wobei 200 Blüten 1g Safran liefern. Vermehrt werden kann diese gute spanische
Heilpflanze nur über Knollenteilung.
In der Medizin nimmt Safran positiven Einfluss auf den Organismus durch den Stoff Carotinoid. So:
In der spanischen Küche gibt das spanische Heilkraut der Paella Valencia, sowie Fisch- und Fleischgerichten(Zarzuela, Albondigas), mit seinem zartbitteren, scharfen Aroma einen besonderen
Geschmack. Verwendung findet das spanische Heilkraut in der Lebensmittelindustrie als Zusatzstoff in Spirituosen und Molkereierzeugnissen, in der Pharmazie zur Herstellung von Medikamenten gegen
Alzheimer, Krebs und Depressionen. In der Kosmetikproduktion dient es als Färbemittel für Parfüms und Cremes. Auch in der Tabaksindustrie wird es als Zusatzstoff verwendet.
Das immergrüne Gewächs fühlt sich vor Allem im Mittelmeerraum zuhause und ähnelt einem kleinen Baum, gehört aber zu de Heidekrautgewächsen. Die spanische Heilpflanze bevorzugt einen sandhaltigen und kalkarmen Boden und ist öfters in Küstennähe vorzufinden. Zum einen kann man die roten, erdbeergroßen Früchte direkt vom Baum naschen, wie es auch viele Vogelarten gerne tun. Hierbei sollte man Vorsicht walten lassen, denn nicht selten fangen die ausgereiften Früchte, bereits am Strauch an zu gären. Es kann sich also Alkohol bilden, warum man lediglich geringe Mengen der frischen Früchte zu sich nehmen sollte. Man kann nahezu alle Pflanzenteile von der Pflanze, zu Heilzwecken einsetzen. Aus den Früchten kann man Gelee oder Marmelade zaubern. Die Rinde eignet sich besonders zur Behandlung von Harnbeschwerden, die Blätter und Früchte weisen eine hohe entzündungshemmende Wirkung auf und eignen sich gegen rheumatische Beschwerden. Die Blätter haben eine sehr ausgeprägte antiseptische Wirkung, denn diese enthalten eine hohe Konzentration an Tannin, mit dem sich Durchfallerkrankungen und Harnleiden sehr gut behandeln lassen.
Ein anderer Name für dieses wirksame spanische Heilkraut ist Molkenkraut, Spanischer Spinat oder Orache. Die Pflanze gehört zu den Fuchsschwanzgewächsen und wird in etwa 10 – 50 cm hoch. Vor Allem bei Hauterkrankungen ist das Gewächs besonders hilfreich. Hautflechten und Verbrennungen können mit der Gartenmelde bestens behandelt werden. Den spanischen Salat kann man gut an den dreieckigen, blau-grün gefärbten Blättern erkennen. Die Blattunterseite ist glatt, die Oberseite weist kleine Haare auf. Mit Trockenheit kann die spanische Heilpflanze sehr gut zurechtkommen. Man findet sie in vielen Gärten, auf Schuttplätzen und auf trockenen Böden. Für einen Sud geben sie etwa 50 g der Blätter in einen Liter Wasser. Kochen Sie die Blätter für etwa 15 Minuten. Den Sud können Sie für verschiedene Hautkrankheiten, äußerlich verwenden. In früheren Zeiten wurden Menschen mit Magen-Darm-Leiden mit dem Sud der Gartenmelde versorgt. Hierzu wurde ein Sud aus Gartenmelde und dem einjährigen Bingelkraut hergestellt, welches die Patienten als Getränk erhielten um Magenschmerzen und Blähungen wirksam zu bekämpfen.
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Der spanische Pfeffer kam über den Seeweg, von Mexico und Chile, zu uns nach Europa. Heute kann man den spanischen Pfeffer auf dem gesamten südeuropäischen Raum vorfinden. Die spanische Heilpflanze wächst bevorzugt in warmen Gebieten und ist in vielen Haushalten ein wichtiger Bestandteil zum Kochen. Das Nachtschattengewächs bildet Paprikafrüchte, die auf unterschiedliche Art und Weise verarbeitet werden können. Zum einen finden wir den spanischen Pfeffer in der Küche, dort ist er in pulverisierter Form, auch als Cayennepfeffer bekannt. Die Frucht der spanischen Heilpflanze, enthält viele Vitamine und ist zur inneren und äußeren Anwendung bestens geeignet. Innerlich hilft der spanische Pfeffer gegen Entzündungen, Durchfall, Brechreiz und hat eine appetitanregende Eigenschaft. Bei äußerer Anwendung kommt der spanische Pfeffer im Breiumschlag zur Anwendung. Hierzu nehmen Sie ca. 15g spanischen Pfeffer und legen diesen für zwei Tage, in ein mit Alkohol gefülltes Gefäß. Der Alkohol sollte einen Mindestalkoholwert von 30% aufweisen. Filtern Sie anschließend die Pflanzenteile aus dem Sud und machen Sie sich einen Umschlag. Legen Sie den Breiumschlag auf den Rücken und auf die Brust.
Der Weißdorn wächst bevorzugt an Waldrändern, an sonnigen Standorten und auf kalkhaltigen Böden und gehört zur Familie der Rosengewächse. In Spanien ist der Weißdorn sehr verbreitet und wächst als ca. 5m hoher Strauch. Die Früchte der spanischen Heilpflanze kommen roh gegessen und zu Marmelade oder Kompott verarbeitet werden. Alternativ trocknet man die Früchte und bereitet sich einen schmackhaften Tee zu. Die Blätter kann man gleichermaßen zu Kräuterwein verarbeiten oder in den Salat geben. Die Blüten eignen sich ebenso zum Rohverzehr. Besonders interessant wird die spanische Heilpflanze in der Naturheilkunde, auf Grund der hohen Konzentration an Flavonoiden und Aminen. Die ätherischen Öle der spanischen Heilpflanze wurden bereits im Mittelalter hochgeschätzt. Die Wirkungsweise zeigt sich vor Allem bei Herzerkrankungen und zur Nachbehandlung eines Herzinfarktes. Wer sich etwas Gutes tun möchte, der kann sich einen Tee zubereiten und auf die heilungsfördernde Kraft vertrauen. Weißdorn fördert die Durchblutung und hat eine blutdrucksenkende Eigenschaft. Wer sich mit der spanischen Heilpflanze behandelt, der muss auf das Einsetzen der Heilung etwas länger warten, denn die Wirkungskraft entfaltet sich erst nach regelmäßiger, wiederholter Einnahme. Dafür hat man keine Nebenwirkungen zu erwarten, was die spanische Heilpflanze in der Naturmedizin besonders beliebt macht.
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