Ist die Verdauung einmal zu faul, gestaltet sich auch das Abnehmen zu einem graul. Langes sitzen im Büro können für Darmprobleme sorgen. Helfen kann hier Sport, eine ausgewogene Ernährung und
viel trinken. Was jedoch viele Menschen nicht wissen und deshalb gleich zu Medikamenten greifen, ist die Tatsache, dass selbst kleine Mengen an Kräutern aus der Küche schon den Stoffwechsel
anregen können. Viele dieser Kräuter befinden sich in Teesorten wie Anis – Kümmel – oder Kamillentee, um nur einige zu nennen.
Noch besser lassen sich viele verdauungsfördernde Heilkräuter und gute Heilpflanzen für die Verdauung im Garten oder auf dem Balkon anpflanzen. Sie alle wachsen wie Unkraut im Topf und erneuern
sich ständig. Wer natürlich aus Zeitmangel oder einer gewissen Lustlosigkeit in der Küche nicht kocht, um die besten Heilkräuter für die Verdauung zu nutzen, kann auf Nahrungsergänzungsmittel
zurückgreifen, in denen verschiedene Heilkräuter enthalten sind. Besser sind natürlich gute verdauungsfördernde Heilpflanzen. Ein Bic Mac macht auch satt, ist jedoch mit einer ausgewogenen Küche
und verdauungsfördernde Heilkräuter nicht vergleichbar.
Kräuter wie Löwenzahn – Kreuzkümmel – Salbei – Wermut – Ingwer – Kurkuma und viele andere, werden schon seit vielen Jahren und im Orient oder Afrika schon seit ewigen Zeiten in der Heilkunde dieser Völker angewendet. In Europa ist die Verdauung Heilpflanzen ein Begriff in der Naturheilkunde zur Anregung etwaiger Verdauungsstörungen. Sehr viele Menschen müssen krankheitsbedingt schon zum Teil viele Medikamente täglich einnehmen, daher sind verdauungsfördernde Heilkräuter und Heilpflanzen eine schonende und natürliche Alternative zu Tabletten und sonstigen Medikamenten. Es ist nicht nur ein Mythos, sondern wissenschaftlich anerkannt und bewiesen, dass die besten Heilkräuter für die Verdauung tatsächlich mit ihren enthaltenen Enzymen auf verschiedene Verdauungsprozesse positiv einwirken können.
In vielen verdauungsfördernden Heilkräuter befinden sich Inhaltsstoffe, welche Beschwerden lindern und somit die Verdauung Heilpflanzen anregen. So können z. B. Heilkräuter die Bitterstoffe enthalten, die Fettverbrennung anregen und unliebsame Nebenerscheinungen wie Blähungen oder Völlegefühl verhindern, oder zumindest für eine Minderung dieser Probleme sorgen.
Die Verdauung beinhaltet alle Schritte von der Nahrungsaufnahme bis zum Ausscheiden von Stoffwechselendprodukten. Alles beginnt im Vorwege schon im Mund, denn dort wird die Nahrung mit Speichel
zerkleinert und setzt ihren Weg über die Speiseröhre in den Magen fort. Im Magentrakt befinden sich viele Enzyme und Säuren, welche die Nahrung aufbereiten und spalten. Von dort wandert der
aufgespaltene Nahrungsbrei in Richtung Magenpförtner, bis hin zum Dünndarm.
Am Ende gelangen die Nahrungsbestandteile aufgeteilt in Eiweiße – Kohlehydrate – Vitamine in den Blutkreislauf und versorgen dort den Organismus mit Energie. Der Rest gelangt in den Dickdarm, wo
er von dort später ausgeschieden wird.
Klar ist nun, dass der Organismus ein Zusammenspiel vieler Bauteile im Körper ist. Hauptsächlich handelt es sich hierbei um Sekrete – Enzyme – und Verdauungssäfte, die zur Spaltung der Nahrung beitragen. Bitterstoffe oder pflanzliche Säuren können die Stoffwechselaktivität anregen, oder auch die Verdauungssäfte ankurbeln. Einige Heilkräuter sind sogar imstande, die Durchblutungsaktivität der Magenschleimhäute anzuregen.
Viele verdauungsfördernde Heilkräuter und Heilpflanzen enthalten hauptsächlich „Bitterstoffe“, die u. a. in Tausendgüldenkraut – Wermut und Löwenzahn enthalten sind. Chemisch sind diese Stoffe nicht einzuordnen, da sie sich nur in ihrem bitteren Geschmack auszeichnen. Das wirklich interessante an diesen Bitterstoffen ist die Tatsache, dass sie vor allem gesamtheitlich wirken. Vor allem haben die Bitterstoffe folgende Wirkung auf den menschlichen Organismus:
Auch ätherische Öle können neben den Bitterstoffen, laut Verdauung Heilkräuter Empfehlung einen positiven Effekt auf die Verdauung ausüben. Zur Produktion des Magensaftes sind z. B. sehr
anregende Kräuter hilfreich, wie:
In diesen Kräutern sind Ölverbindungen enthalten, welche die Magensaftproduktion anregen oder den Gallenfluss steigern. Folgende ätherische Öle können z. B. Auswirkungen auf die Verdauung haben:
Ob Wiese, Wald oder sonstiger Boden, überall wachsen Kräuter und Heilpflanzen wie z. B. Erdrauch – Galgant – Ingwer und viele weitere, die alle Ihre Berechtigung bei der Reduzierung etwaiger
Verdauungsstörungen haben und zur Gattung der Sorte: Gute verdauungsfördernde Heilpflanzen zählen. Die hier erwähnten verdauungsfördernden Heilkräuter und Heilpflanzen zählen im täglichen Leben
zu den meist verwendeten Heilpflanzen.
Bei Gallenbeschwerden ist z. B. Löwenzahn, Schöllkraut und Wermut gut geeignet und dennoch werden die besten Heilkräuter für die Verdauung unterschiedlicher Therapien genutzt. Zum Beispiel gilt
Löwenzahn als ein dezent wirkendes Mittel bei Störungen des Gallenflusses. Bedingt durch die Bitterstoffe wird die Leber animiert und zur Produktion von Flüssigkeiten der Galle angeregt.
Hauptsächlich, Patienten nach einer Gallenblasen-Operation trinken vor den Mahlzeiten Löwenzahntee. Bei krampfartigen und entzündlichen Beschwerden der Gallenblase kommt häufig Schöllkraut zur
Anwendung. Bei Leberbeschwerden hilft Wermut nicht nur gegen den Durst, sondern vor allem als universelle Bitterstoff Droge bei Verdauungsstörungen und Leberbeschwerden. Vor allem aber wird hier
besonders der Gallenfluss angeregt. Die Verdauung Heilkräuter Liste ist sehr lang, aber für viele Beschwerden auch sehr wirksam.
Typische Wildkräuter wie Beifuss sind vielfach Gewürz und Heilpflanze in einem. Beifuss ist nicht nur zum aromatischen Würzen sehr gut geeignet, es regt auch gleichzeitig die Fettverdauung nach
einem schweren Essen an.
Bleibt die Verdauung hinten an, hilft Wermut und bringt die Verdauung, wieder voran
Wermut enthält das Nervengift Thujon. In der therapeutischen Dosierung unter ärztlicher Hilfe ist es desinfizierend, krampflösend, schweiß hemmend und absolut schmerzberuhigend. Allerdings ist
Vorsicht geboten, denn bei einer Überdosierung kann Wermut unterschiedliche Beschwerden auslösen.
Unter anderem: Magen-Darm-Krämpfe, Erbrechen, Nierenschäden, Kopfschmerzen und Schwindel. (Gesundheitsportal Onmeda).
Soll die Verdauung mit Wermut angeregt werden, ist es besser auf die ätherischen Öle der Heilpflanze zu verzichten, stattdessen lieber ein Präparat mit kontrolliertem Thujon-Gehalt wähle.
Mit einigen Heilpflanzen lassen sich Verdauungsproblem durch zu fettes Essen vorbeugend vermeiden. Die Bitterstoffe der Pflanzen regen die Säurebildung und den Appetit im Magen wirkungsvoll an.
Zum Beispiel helfen die Bitterstoffe im Tee sehr gut gegen Verdauungsstörungen. Damit überhaupt eine gute Wirkung erzielt werden kann, muss der Tee aus Löwenzahn oder Kamille rund dreißig Minuten
vor dem Essen eingenommen werden. Leidet der Anwender allerdings unter Magenproblemen durch zu viel Säure, sollte er besser auf Bitteres verzichten.
Bevor der Tee z. B. aus Fenchelsamen zubereitet wird, sollten die Früchte ein wenig mit einem Mörser an gequetscht werden. So gibt der Fencheltee seine ätherischen Öle besser in dem Teewasser
ab.
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Anregende verdauungsfördernde Heilkräuter in einer verdauungsfördernde Heilpflanzen Liste.
Sehr viele verschiedene Kräuter stehen der Naturheilkunde zur Verfügung. Alle Kräuter lassen sich sehr gut für Verdauungsbeschwerden verwenden. Welche Probleme mit der Verdauung Heilpflanzen
gelöst werden können, zeigt die hier folgende Übersicht:
Mit ihren kleinen Blüten ist die Scharfgarbe nicht nur optisch eine Bereicherung, sie kann auch wesentlich zu einer guten Verdauung beitragen. Die Scharfgarbe kann überall gepflückt werden, da sie wild auf Wiesen und am Wegesrand wächst. Gegen eine Aufzucht im Garten hat die Scharfgarbe auch keine Einwände. Mit ihren Bitterstoffen, ätherischen Ölen und Caffeoylchinasäure hilft sie gegen Blähungen, Gallenbeschwerden und Leberstoffwechsel.
Meist ist diese eher unscheinbare Pflanze auf Geröllplätzen oder am Wegesrand zu finden. Im Mittelalter war Beifuss die Krönung aller Kräuter. Neben seiner verdauungsfördernden Wirkung hilft Beifuss auch bei Menstruationsbeschwerden, Verstopfungen, Fettverdauungsstörungen und Appetitlosigkeit, dank seiner ätherischen Öle und Bitterstoffe.
Majoran, ein Gewächs aus der Familie der Lippenblütler muss jedes Jahr neu gepflanzt werden. Es findet hauptsächlich Verwendung bei deftigen Speisen. Majoran stärkt die Verdauungsorgane und sorgt für eine bessere Verdauung, des Weiteren hilft Majoran gegen Erkältungen und Kopfschmerzen.
Eine unscheinbare Pflanze die im Frühling wächst und stark an Knoblauch erinnert. Sehr delikat in der Quarkspeise, gut für die Verdauung und Blutdruck senkend.
Dank seiner ätherischen Öle u. a. Myrcen, Phellnadren hilft Kümmel sehr gut gegen Magenkrämpfe und Blähungen.
Nicht nur im Tee ist Pfefferminze erfolgreich, dank seiner ätherischen Öle, Menthol und Flavonoide hilft Pfefferminze sehr gut gegen Übelkeit, Gallenflussstörungen und Gärungsbeschwerden.
Die ätherischen Öle von Rosmarin mit dem Wirkstoff Campher und seinen Bitterstoffen sind ein guter Helfer bei allgemeinen Verdauungsstörungen, Krämpfe der Gallenblase und Leberschwäche.
Der Name spricht schon für die Verwendung von Augentrost. Diese Pflanze dient der Behandlung von Augenbeschwerden, wirkt aber als eher unscheinbare und kleine Pflanze mit ihren weißen Blüten auch bei Verdauungsstörungen.
Gerade nach einer gewissen Appetitlosigkeit, Durchfall, Magenkrämpfe, Anorexie und Gallenbeschwerden zählt Tausendgüldenkraut zu der Sorte. Gute Heilpflanzen für die Verdauung, dank ihrer Bitterstoffe (Sweriamarin), ihren ätherischen Ölen (Carvacrol) und Alkaloide (Gentianin).
Jeder kennt Wermut als Fuselschnaps, aber kaum einer weiß die Wirkung von Wermut zu schätzen mit seinen Bitterstoffen Artemesin. Wermut hilft gezielt gegen Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung, Gallenbeschwerden und Verdauungsstörungen. Es ist eine krautige Pflanze aus der Familie der Korbblütler und in trockenen Gebieten Europas, Nordafrika und Asien wächst.
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