Es gibt viele wirksame Heilpflanzen, die in unserer unmittelbaren Umgebung wachsen und darauf warten, von uns entdeckt zu werden. Auch gegen Zysten ist ein Kraut gewachsen! In diesem Beitrag werden 12 Heilkräuter gegen Zysten in einer Liste zusammengefasst. Nun geht es darum, diese Heilpflanzen zu erkennen und zu erfahren, wie man sie richtig anwendet. Im nachfolgenden Beitrag geht es um eine nachhaltige Behandlung von Zysten, mit den vorhandenen Heilkräften aus der Natur. An Hand der erstellten Zysten Heilkräuter Liste, kannst Du 12 Heilpflanzen gegen Zysten ausfindig machen und entsprechend zubereiten.
Um Zysten effektiv behandeln zu können, muss man sich erst einmal mit der Materie auseinandersetzen und verstehen, was Zysten eigentlich sind. Zysten können in unterschiedlichen Körperregionen
auftauchen, z.B. in der Brust, an den Eierstöcken oder im Knie. Auch die Nieren und andere Organe können von Zysten betroffen sein. Nahezu jede Körperstelle kann durch eine Zyste belastet werden.
Zysten sind Gewebehohlräume, die von einer Kapsel umhüllt sind. Die Zyste ist in ihrem Inneren, mit Gewebeflüssigkeit oder mit Blut gefüllt sein. Manchmal bilden sich auch Talgablagerungen oder
Eiter innerhalb der Kapsel. Zysten entstehen vor Allem durch chronischen Stress aber auch Patienten, die verstärkt Hormonpräparate zu sich nehmen, leiden häufiger unter Zysten. Ein Vitamin- oder
Mineralstoffmangel kann ebenso der Auslöser für die Erkrankung sein.
Wer sich bewusst in der Natur bewegt, der entdeckt stets neue Heilmittel und kleine Wunderpflanzen. Die Heilkräuter Liste enthält 12 wirksame Heilpflanzen gegen Zysten, die mit Hilfe eines
Pflanzenführers einfach zu erkennen sind. Dank der vielfältigen Zubereitung und Weiterverarbeitung stehen dem Betroffenen verschiedene Wege zur Verfügung, den Heilungsprozess in Gang zu setzen.
Seit Jahrhunderten vertrauen die Menschen auf die Heilwirkung, verschiedenster Heilkräuter. Immer wieder stellt sich unter Beweis, dass auch gegen Zysten, ein wertvolles Kraut gewachsen ist. Es
wächst vor unserer Haustür, wir müssen uns nur auf den Weg machen, es zu suchen!
Zysten können sämtliche Körperregionen befallen und zu erheblichen Schmerzen beitragen. Man kann den Zysten auch auf natürliche Weise entgegentreten, indem man die entsprechenden 12 Heilpflanzen aus der Zysten Heilkräuter Liste anwendet.
Der Beinwell bevorzugt nasse, moorige Untergründe und findet sich auch in Auenwäldern wieder. Die Heilpflanze blüht von Mai bis Juli, bis auf einer Höhe von 1000 m. Er zeigt seine glockenförmigen Blüten in Pink-weiß-violetter Pracht, wobei aus der Blüte ein Griffel herausragt. Die Blüten kann man roh essen und z.B. in den Salat geben. Die Blütenknospen kann man garen und als Gemüsebeilage hinzugeben. Auch die behaarten Stängel und die jungen Triebe, lassen sich verarbeiten und z.B. dünsten. Die Wurzeln und Blätter lassen sich auf gleiche Weise zubereiten. Der Geschmack ähnelt dem Schwarzwurzelgemüse. Die Heilpflanze gilt seit Jahrhunderten als bewährtes Hausmittel. Wer sich auf die Suche nach dem Beinwell begibt, der sollte einen guten Pflanzenführer mit sich nehmen, denn mit dem giftigen Fingerhut besteht durchaus Verwechslungsgefahr. Der Beinwell enthält einen hohen Konzentrationsgehalt an Allantoinen, Schleimstoffen und Gerbstoffe, sowie viele weitere heilende Inhaltsstoffe, die zur wirksamen Bekämpfung von Zysten hilfreiche Dienste geleistet haben.
Der Beifuß hat eine besonders krampflösende Wirkung und enthält zahlreiche Bitterstoffe, Gerbstoffe und Flavonoide, sowie Cumarine und Triterpene, die zur Abheilung von Zysten beitragen können. Die Heilpflanze wächst auf Wegen, in Auen und auf nährstoffreichen Untergründen, in einer höhe bis zu 800 m. Verwenden kann man, die gelb bis rotbraunen Blüten als Gewürzbeigabe, in verschiedenste Gerichte einkochen. Die Stängel kann man mitverarbeiten und nach dem Kochen wieder herausnehmen. Die jungen Triebe und Blätter kann man von April bis Mai ernten und in Salate geben. Die getrockneten und fermentierten Blätter eignen sich zur Teezubereitung oder im Fußbad, zur innerlichen und äußeren Anwendung. Gegen Zysten im Unterleib helfen auch Beifuß-Sitzbäder, die man sich aus den Blüten, Blättern und Trieben zubereiten kann.
Der aus Japan stammende Flügelknöterich hat sich in Europa gut eingelebt und findet sich an Fluss- und Bachläufen wieder. Zudem wächst er auch gerne auf nährstoffreichen Schotterböden und erreicht eine maximale Wuchshöhe von 3 m. Die weiß bis hellgrünen Blüten hat insgesamt 6 Staubblätter und drei Griffel, was ein besonderes Merkmal der Heilpflanze darstellt. Die Blätter sind nach oben hin zugespitzt, die Pflanze hat weitläufige Wurzelausläufer. Der Geschmack ist eher säuerlich zu bezeichnen und ähnelt einem süß-säuerlichen Rhabarbergewächs. Gegen Zysten kann man die Sprossen und die Wurzeln verwenden. Hierzu kann man das Gemüse als Suppenbeilage einkochen oder sich aus dem zerstampften Wurzelbrei einen Umschlag zubereiten. Von März bis April kann man die jungen Sprossen ernten und diese trocknen und fermentieren. Als Tee kann der Flügelknöterich, zur inneren und äußeren Anwendung hergenommen werden. Der Flügelknöterich ist reich an den Inhaltsstoffen Emodin und Resveratrol, die das Immunsystem nachhaltig stärken.
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Der Frauenmantel kommt in bewaldeten Gebieten, auf feucht-lehmigen Wiesen und in Gräben vor. Der Frauenmantel zeigt seine cremefarbenen Blüten von Mai bis Oktober und kann auch in der Heilkräuterküche zum Einsatz kommen, um Zysten effektiv zu bekämpfen. Vor Allem gegen Unterleibszysten werden die getrockneten Kräuter eingesetzt. Die Blätter und Blüten kann man als Beilage und Dekoration zu verschiedensten Gerichten und Salaten reichen. Bereits im Mittelalter goss man sich einen Tee auf, um Krämpfe effektiv zu lösen. Das Kraut des Frauenmantels erinnert an einen mild ausgeprägten Kohlrabi-Geschmack und passt daher geschmacklich, zu verschiedensten Gerichten. Die hohe Konzentration an Bitterstoffen, Gerbstoffen und Flavonoide sind auch im Sitzbad besonders wirksam.
Wer den Gänsefuß sucht, der muss sich an nährstoffreichen aber trockenen Böden, auf die Suche begeben. Häufig findet man ihn auf Äckern und auf Schuttplätzen. Der Weiße Gänsefuß hat weißlich bis grüne Blüten und erreicht eine maximale Wuchshöhe von 1,50 m. Die Blätter, die Wurzeln, die Blüten und Triebe können verarbeitet werden. Die Blätter und Triebe erntet man am besten von April bis Juli. Man gibt diese in verschiedenste Gemüsegerichte, Salate und Suppen. Die Blüten und Knospen haben einen bitteren bis nussigen Geschmack und bereichern sämtliche Brotaufstriche und Salate, denn sie haben einen hohen Mineralnährstoffgehalt. Die Heilkräfte kommen auch in Umschlägen und Sitzbädern zur Geltung. Die entzündungshemmenden Eigenschaften machen sich auch im Gänsefuß-Tee bemerkbar. Dieser kann innerlich und äußerlich angewendet werden. Hierfür werden die Blüten und Blätter der Heilpflanze gegen Zysten getrocknet und fermentiert. Anschließend kann man die Blätter mit Wasser aufgießen und für den individuellen Gebrauch zubereiten.
Wer sich auf die Suche nach dem Geißfuß macht, der sollte einen ausführlichen Pflanzenführer mit sich tragen, denn es besteht Verwechslungsgefahr mit anderen giftigen Pflanzenarten. Der Geißfuß wächst in feuchten Gebieten, bevorzugt schattige Standorte und blüht von Mai bis September. Die Blütenstände können leicht mit anderen Giftpflanzen verwechselt werden, deshalb sollten sich nur Pflanzenkenner mit dieser Heilpflanze befassen. Die strahlenförmigen Blüten, haben keine Blätter, was ein besonderes Merkmal der Pflanze ist. Die Blätter sind haarig und laufen spitz zum Ende in zu. Giersch ist dafür bekannt, starke Wurzelausläufer zu bilden, da er sich auf diesem Wege vermehrt. Das Doldengewächs hat Blätter, die sich dreiteilig verzweigen, was ein weiteres Merkmal der Heilpflanze darstellt. Die Blüten kann man von Juni bis August roh verwenden und in Salate geben. Die getrockneten Früchte, bzw. Samen der Pflanze, ähneln dem Kümmel und geben vielen Gerichten eine würzige Note. Geschmacklich ähnelt der Giersch der Karotte oder Petersilie und schmeckt daher gut zu vielen Salatkreationen. Die besonders kaliumreiche Heilpflanze hat auch viel Kupfer und Zink enthalten. Sie ist reich an Vitamin A und C und enthält wertvolle, ätherische Öle und Harze, die zur wirksamen Zystenbehandlung beitragen.
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Im Spätherbst hat die Mistel ihre Hochsaison und ihre Früchte sind gut, an den kahlen Bäumen sichtbar. Sie setzt sich auf anderen Baumarten fest und ernährt sich von deren Wasserhaushalt und Nährstoffvorkommen. Bis in den Frühling hinein kann man die Blätter und Zweige ernten, die eine besonders entzündungshemmende und krampflösende Eigenschaft haben. Die wertvollen Inhaltsstoffe der Mistelblätter sind beruhigend und besonders wirksam gegen Geschwüre, Ekzeme und Ödeme. Auch wer unter Zysten leidet kann die leicht giftige Heilpflanze äußerlich anwenden und sich die Blätter zu einem wärmenden Umschlag zubereiten. Hierzu werden die gesammelten Blätter und Zweige zerkleinert und mit kaltem Wasser aufgegossen. Diesen Brei gibt man in ein Baumwolltuch und legt dieses auf die entsprechende Stelle. Des Weiteren kann man einen Misteltee aus den Blättern zubereiten. Hierfür wird ebenfalls ein Kaltauszug angesetzt, denn die leicht giftigen Stoffe, werden im kalten Wasser nicht gelöst. Dieser Tee wird ebenfalls äußerlich angewendet.
Der Mönchspfeffer ist als besonders wirksame Heilpflanze bekannt und kann auch Zystenerkrankungen, im Brust- oder Unterleibsbereich bekämpfen. Hierfür verwendet man die reifen und getrockneten Früchte und Blätter des Heilkrautes. Man kann verschiedene Fertigpräparate kaufen oder sich die Heilprodukte selbst herstellen. Die ätherischen Öle und Flavonoide, die in den Blättern und Früchten enthalten sind, haben eine besonders heilende, entzündungshemmende und antiseptische Eigenschaft. Der Mönchspfeffer wächst an nassen Standorten, an Flussufern und vor Allem in Regionen am Mittelmeer. Die schwarz-braunen Früchte erinnern an Pfefferkörner, woran sie gut zu erkennen sind. Die Heilpflanze wächst als kleiner Baum oder Strauch, hat blau bis weiße, manchmal auch violette Blüten und wird bis zu 4 Meter hoch. Im Volksmund wird der Mönchspfeffer auch Keuschlamm genannt.
Die leuchtend orangen Blütenblätter der Ringelblume, zeigen sich in vielen Ziergärten und bringen ihre volle Blütenpracht im Juni zur Geltung. Die Blüten der Heilpflanze, helfen gegen Zysten und sind zudem ein hervorragendes Wundheilmittel. Auch als Calendula bekannt, ist die Ringelblume dafür berüchtigt, besonders wirksam gegen sämtliche Frauenleiden zu sein. Die Ringelblumenblüten haben zahlreiche Inhaltsstoffe, die eine antibakterielle, abschwellende und reinigende Wirkung haben. Innerlich und äußerlich kann die Ringelblume, gegen Zysten, eingesetzt werden. Bitterstoffe, ätherische Öle, Flavonoide und Salizylsäure, sind nur einige Wirkstoffe aus der Ringelblumenblüte. Ernten kann man die Blätter von Juni bis Oktober und kann sich z.B. einen Tee zubereiten. Man kann die Blüten trocknen und fermentieren und somit länger haltbar machen. Alternativ übergießt man einen gehäuften Löffel Ringelblumenblüten, mit heißem Wasser und lässt dieses Gemisch für etwa 10 Minuten ziehen. Bis zu drei Tassen kann man täglich einnehmen, um Zysten wirksam zu bekämpfen.
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Die Schafgarbe eine Heilpflanze, die trockene und halbtrockene Standorte bevorzugt. Sie wächst aber auch auf Lehmböden und erreicht eine maximale Höhe von 90 cm. Besonders wirkungsvoll gegen Zysten sind die ätherischen Öle, die Schleimstoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die in der Heilpflanze, aus der Heilpflanzen Liste, enthalten sind. Die Bitterstoffe lindern chronische Schmerzen und werden gerne bei Frauenleiden eingesetzt. Die essbaren Blätter und Blüten haben einen nussigen und herben Geschmack. Die Schafgarbe ist an ihren zahlreichen Blütenköpfen gut zu erkennen, die von Juni bis Oktober blühen. Die Blüten kann man in Salate geben oder getrocknet, als Gewürz verwenden. Die Blätter und Blüten lassen sich zu einem Sitzbad zubereiten, wobei die Inhaltsstoffe ihre Wirkung frei entfalten können. Auch Breiumschläge sind bei Zystenerkrankungen besonders wirksam.
Die schönen weißen, bis blau-grauen Blüten des Schwarzkümmels, tragen die bekannten Kümmelsamen in sich, die als Allheilmittel bekannt sind. Der Schwarzkümmel kommt ursprünglich aus dem westasiatischen Raum und wird dort seit Jahrhunderten, zum Heilmittel verarbeitet. Wir finden den Schwarzkümmel auf Äckern und humusreichen, durchlässigen Böden. Die Samen enthalten viele ätherische Öle, die antibakteriell, antiseptisch und entzündungshemmend wirken. Die Schwarzkümmelsamen können von Juli bis September geerntet werden. Sie enthalten Harze, Gerbsäuren, Linolensäure und anderweitige Heilstoffe, die zur Zystenbekämpfung besonders hilfreich sind. Etwa ein Esslöffel, der zerkleinerten Samen, werden mit heißem Wasser übergossen. Dieses Getränk lässt man für ca. 15 Minuten ziehen und seiht die Samenreste ab. Der gemahlene Schwarzkümmel kann auch als Kaffeezusatz fungieren. Ein kaltgepresstes Schwarzkümmelöl hilft bei äußerlichen Beschwerden und kann in Reformhäusern und Apotheken gekauft werden. Die würzigen Samen helfen gegen Zysten und eignen sich gemahlen, auch als Gewürzzugabe für verschiedenste Gerichte.
Die Weiße Taubnessel bevorzugt lehmhaltige Böden und erreicht eine maximale Wuchshöhe von ca. 50 cm. Die Heilpflanze gehört zu den Lippenblütlern und wächst auf einer Höhe bis zu 1700 m über dem Meeresspiegel. Die Pflanze ist reich an Kalium und Phosphor, enthält Kupfer und Zink, sowie eine Vielzahl an ätherischen Ölen, die zur Behandlung von Zysten besonders wirksam sind. Das Taubnesselkraut schmeckt pilzähnlich, daher lasen sich die Blätter und Blüten auch in der Küche verwenden. Frische Blätter und Triebe kann man in Salate geben oder Suppen damit würzen. Die Blüten kann man von April bis Oktober ernten und frisch zubereiten. Getrocknet und fermentiert eignet sich das Kraut für Teemischungen, die innerlich und äußerlich, zur Anwendung gegen Zysten kommen können. Die besonders entzündungshemmende Eigenschaft der Taubnessel macht sich auch in Sitzbädern bemerkbar. Die antibakterielle, schleimhautschützende und belebende Wirkungsweise wird sich schnell auf die Genesung auswirken.
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