Aloe Vera - Heilkräuter & Heilpflanzen

Die Aloe Vera - eine wertvolle Heilpflanze am Wegesrand!

Aloe Vera Heilwirkung - die medizinische Wirkung sowie deren Anwendung, Herkunft, die verwendbaren Pflanzenteile, Erntezeit, Rezepte, Inhaltsstoffe und die richtige Zubereitung!

Aloe Vera - verkanntes Heilmittel mit vielen Vorteilen

ALOE VERA - die Königin der Wüste

Die Echte Aloe (Aloe vera) stammt ursprünglich aus Afrika und den Kanarischen Inseln. Heute ist die kakteenartige Sukkulete, die eigentlich den Liliengewächsen zuzuordnen ist, kultiviert in den subtropischen und tropischen Ländern sowie in den Mittelmeergebieten und in Mexiko zu finden. Das Gel der Pflanze gilt als Wundermittel für viele Beschwerden. Es wirkt gegen Entzündungen, stärkt das Immunsystem und unterstützt die Verdauungsorgane. Bekannt ist die Wüstenpflanze vor allem für ihre wohltuende Wirkung auf die Haut. Aloe Saft kann aber auch getrunken werden und stellt ein wertvolles Wellnesselexier dar.

 

Die Aloe Vera Pflanze - Aussehen:

Die Heil- und Zierpflanze wird bis zu einem Meter groß. Sie ist entweder stammlos oder besitzt einen kurzen, bis 25 cm langen Stamm. Dicht am Stamm angeordnet ist ein Kranz von lanzettenartigen, graugrünen, bis zu 50 cm langen, stacheligen Blätter, die als Wasserspeicher dienen. Die Oberfläche der ungefähr 20 Blätter ist glatt und oft leicht rötlich. Ein Blatt kann bis zu 20 kg schwer werden. An den Blatträndern sind alle 10 - 20 mm Zähne angeordnet. Blütezeit ist das ganze Jahr über, die ungefähr 3 cm langen Blüten sitzen an Blütenstielen und sind leuchtend gelb oder rot. Die Blütentrauben stehen dicht und werden nach oben hin schmäler. Die Früchte der Wüstenkönigin sind Spaltkapseln, die aufspringen. Sie bildet, meist an den Wurzeln, Adventivsprossen, mit denen sie sich auch ungeschlechtlich (vegetativ) vermehrt. Die Wurzeln der Aloe Vera sind sehr kurz und liegen flach in der Erde. Die Aloe Vera erreicht in der Regel eine Lebensdauer bis zu 10 Jahren.

 

Die Aloe Vera Pflanze: Traditionelle Verwendung in der Volksheilkunde:

Die Heilpflanze besitzt eine jahrtausendealte Tradition. Im alten Ägypten galt sie als Pflanze der Unsterblichkeit und wurde von den ägyptischen Königinnen Nofretete und Cleopatra zur Pflege ihrer Haut verwendet. Die Griechen verwendeten den Saft der Aloe Vera zur Desinfizierung und zur Heilung von Wunden. Händler verbreiteten das Wissen um die Heilkräfte der Aloe Vera über Indien bis nach Japan, wo sich Samurais vor dem Kampf mit dem Aloe Vera Saft einrieben, um so für den Gegner unverwundbar zu werden. In Mexiko ist es bis heute üblich, über der Eingangstür Aloe Vera Blätter zur Abwehr von Krankheiten aufzuhängen. In Mitteleuropa wurde die Pflanze erst Anfang des 19. Jahrhunderts bekannt und zu Heilzwecken eingesetzt. Heute ist sie in zahlreichen Kosmetikprodukten, natürlichen Heilsalben und Wellnessdrinks zu finden.



Mit Aloe Vera - die eigene Hausapotheke anpflanzen:

Die eigene Medizin einfach zu Hause haben. Mit einer Aloe Vera hat man immer für kleine Verbrennungen oder Verletzungen eine schnelle Hilfe zur Stelle. Zu Heilzwecken verwendet kann allerdings nur die Aloe Barbadensis Miller werden. Achten Sie daher darauf, dass es sich beim Kauf um diese Sorte handelt. Die Wüstenbewohnerin bevorzugt einen trockenen und sonnigen Platz. Für junge Pflanzen ist Halbschatten am geeignetsten. Aloe Vera kann während der warmen Monate sehr gut als Kübelpflanze im Garten oder auf Balkon oder Terrasse gehalten werden. Die Temperaturen sollten allerdings stabil bleiben. Im Winter kann man Aloe Vera auf einem geschützten Platz nahe dem Fenster halten. Beim Einpflanzen muss ein größerer Topf oder Kübel gewählt werden, da die Pflanze stark austreibt. Die Wüstenpflanze bevorzugt lehmigen, kalkhaltigen oder sandigen Boden, auch Sukkulentenerde ist gut geeignet. Dabei muss das Gießwasser gut abfließen können, es darf sich keine Feuchtigkeit stauen. Gießen Sie dann, wenn die Erde trocken ist, aber niemals über die Blätter. Die Vermehrung der exotischen Sukkulete ist sehr einfach. Man trennt mit einem scharfen Messer einen Seitentrieb von der Pflanze und stellt den Ableger anschließend ins Wasser bis sich Wurzeln gebildet haben. Genauso gut kann eine Nebenpflanze, aus den Wurzeln vorsichtig herausgelöst und in einen geeigneten Topf gesetzt werden. Verwenden kann man die Pflanze, wenn sie ungefähr vier Jahre alt ist. Dabei schneidet man die Außenblätter der Pflanze mit einem scharfen Messer nahe am Stamm ab. Danach wäscht man die Blätter waschen und stellt sie für zwei Stunden in ein Glas, um das bittere, gelbe Harz abfließen zu lassen.

 

Die besonderen Inhaltsstoffe der Aloe Vera:

Die Aloe Vera beeindruckt durch ihre Wirkstoffmischung, die zum Nutzen der Gesundheit und zur Pflege der Haut genutzt wird. Die Aloe Vera zeichnet sich durch ein breites Spektrum von Wirkstoffen aus. Hier ist besonders das Gel des Aloe Vera-Blattes von besonderer Bedeutung. Dieses befindet sich in flüssiger Form im Blattinneren. In der Aloe Vera findet man vor allem Acemannan, ein Wirkstoff, den der Körper bis zur Pubertät selbst herstellt und das Immunsystem stärkt, eine Vielzahl an Vitaminen und Mineralstoffen essentielle Aminosäuren, Steroide, das schmerzstillende Lupeol, zahlreiche Spurenelemente, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe. Anthrachinone kräftigen außerdem das Abwehrsystem und helfen beim Abnehmen, sie tragen zum Überleben der Aloe Vera Pflanze in den Wüstengebieten bei.


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Welche Pflanzenteile der Aloe Vera finden zu Heilzwecken Verwendung?

Der für unsere Gesundheit wertvolle Saft befindet sich in den Blättern der Aloe Vera Pflanze. Um das Gel zu erhalten, muss man die grüne Haut des Blattes vorsichtig abschaben. Danach wird das Blattinnere behutsam ausgepresst. Da das Aloe Vera Gel sehr schnell oxidiert, muss es sofort abgefüllt und innerhalb von sechs Stunden verarbeitet werden. Verwendet man das ganze Blatt, befindet sich auch das Harz, das stark abführend wirkt, im Produkt.

 

Die Medizinische Heilwirkung der Aloe Vera:

Die gesundheitsfördernde Wirkung des heilenden Gels liegt in den zahlreichen Vitalstoffen, darunter sind wichtige Mineralstoffen wie Calcium, Magnesium, Zink, Selen, Eisen und Mangan. Ebenso enthält die Pflanze die Vitamin A, C, E, B1, B2, B3, B6 sowie Vitamin B12, welches für die Produktion der roten Blutkörperchen essentiell ist. Aloe Vera ist antibakteriell, antiviral, antifugal, entgiftend und reinigt den Körper. Durch die entzündungshemmenden Eigenschaften, lässt sich das Aloe Vera Gel ideal bei Sonnenbrand, Verbrennungen und Hautunreinheiten anwenden. Aloe Vera kräftigt das Haar und bekämpft Schuppen. Der Haut verleiht das Gel Feuchtigkeit und verhindert Trockenheitsfältchen. Die pflanzlichen Stoffe aktivieren das Immunsystem, stärken Gelenke und Sehnen und beugen somit Arthrosen vor. Aloe Vera enthält das nervenstärkende Valin und ist damit eine natürliche Nervenstärkung bei Stress und Überforderung. Berichten zufolge verbessert Aloe Vera auch Diabetessymptome und kann die Folgen von Chemotherapien minimieren.

 

Wogegen hilft Aloe Vera?

Schmerzen: Aloe Vera Gel kann verschiedene Formen von Schmerz lindern, insbesondere Gelenkschmerzen. Außerdem hilft es bei der Wundheilung. Verstopfung und Darmträgheit: Aloe Vera ist ein bewährtes Mittel um den Magen-Darmtrakt wieder zu normalisieren. Zu hohe Dosierung wirkt aber stark abführend. Schwaches Immunsystem / Neigung zu Infekten: Aufgrund seiner vielen Wirkstoffe kann Aloe Vera- Gel oder Saft ein schwaches Immunsystem wieder aufbauen und die Abwehrzellen vermehren. Hauterkrankungen/ Verbrennungen: Aloe Vera ist ein Universalmittel für alle Probleme der Haut. Von der Juckreizstillung nach einem Insektenstich über die Heilung von Akne bis hin zur Linderung von Neurodermitis kann die Wüstenpflanze eingesetzt werden. Sie ist auch ein hervorragendes Anti-ging-Mittel, erfrischt die Haut, mildert Falten und versorgt sie mit Feuchtigkeit. Stress und Überforderung: Aloe Vera wirkt ausgleichend und stärkt die Nerven.

 

Die Haltbarkeit von Aloe Vera Produkten verlängern:

Das Aloe Vera Gel, das keine Konservierungsstoffe enthält, sollte man portionsweise im Tiefkühlfach in einer Eiswürfelform einfrieren und lagern. Fügt man dabei 10 bis 15 Tropfen Tocopherolöl zu, hält sich das Gel drei Monate lang im Kühlschrank. Auch mit Hilfe von einem Gramm Vitamin C lässt sich 100 Gramm desAloe Vera Gels gut konservieren. Aloe Vera zum Trinken hält sich am besten als Tinktur unter Zugabe von etwas Hochprozentigem.

 

Fazit

Aloe Vera kann in vielfältiger Form unserer Gesundheit nützen. Es ist sinnvoll Aloe Vera Produkte zu erwerben, die in biologischer Qualität, aus reinem Blattgel bestehen. Es wird zu pasteurisierten Aloe Vera Säften geraten, die ohne Konservierungsstoffe auskommen. Optisch sollte der Saft hellgelb sein und an Grapefruitsaft erinnern.



Aloe Vera Inhaltsstoffe und wie sie wirken!

Wichtige Inhaltsstoffe der Aloe Vera sind:

 

  • Vitamin A, B1, B2, B3, B6, B9, B12, C, E
  • Beta-Carotin
  • Provitamin A
  • Folsäure
  • Kalzium
  • Chlorid
  • Chrom
  • Eisen
  • Kalium
  • Kupfer
  • Magnesium
  • Mangan
  • Natrium
  • Phosphor
  • Zink
  • Selen
  • 20 Aminosäuren: Alanin, Arginin, Asparaginsäure, Cystein, Glutaminsäure, Glycin, Histidin, Hydroxyprolin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Prolin, Serin, Taurin, Threonin, Tryptophan, Tyrosin, Valin
  • Enzyme: Amylase, Aspartat, Bradykinase, Cellulase, Glykoprotein, Kreatin Phosphokinase, Katalase, Lipase, Oxidase, Pentosane, Protease, Phosphatase
  • Ätherische Öle
  • Glycoside
  • Cholin
  • Lignin
  • Saponine
  • Tannine
  • und noch viele viele weitere, mehr als 200 Inhaltsstoffe

Die Wirkungsweise dieser Stoffe sind:

 

  • Das Gel:
  • befeuchtend
  • immunstärkend
  • immunstimulierend
  • wundheilungsfördernd
  • antimykotisch
  • antineoplastisch
  • entzündungshemmend
  • lindernd
  • reizmildernd
  • antibakteriell
  • antiviral
  • durchblutungsanregend
  • Das Harz (leicht giftig!):
  • abführend
  • verdauungsfördernd

Heilwirkung der Aloe Vera bei:

Aloe Vera hilft bei Akne, Brandwunden, Ekzeme, Hautirridationen, Insektensiche, Geschwüre, Herpes, Juckreiz, Neurodermitis, Psoriasis, schlecht heilende Wunden, Schürfwunden, Schuppenflechten, Sonnenbrand, unreine Haut, Verbrennungen, Zahnfleischentzündung, Diabetes, erhöhte Blutfettwerte, Husten, Reizdarm, Reizmagen, Sodbrennen, stärkung des Immunsystems.

  

Verwendbare Pflanzenteile der Aloe Vera:

Bei der Herstellung von Speisen und Getränken mit Aloe-Blättern sind die äußeren Blattschichten sorgfältig und großzügig zu entfernen! Vorsicht bei gelbem Gel, dieses zur Gänze entfernen!

  

Aloe Vera Sammelzeit:

Ganzjährig

 

Beliebte Aloe Vera Produkte:

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Rezept: Aloe Vera Saft selber machen

Den Aloe vera Saft findet man zwischen der Blattrinde und dem durchsichtigen Gel. Sobald man ein Blatt verletzt oder abschneidet, tritt der Saft aus. Die zähflüssige Substanz schmeckt sehr bitter. Darin enthalten ist der Stoff Aloin, welches früher als starkes Abführmittel verwendet wurde. Aloin kann jedoch in hohen Dosen zur Reizung der Darmschleimhaut führen. Heute sind Aloe Vera Saft und Aloe Vera Drink sehr beliebte Nahrungsergänzungsmittel. Die gesundheitsfördernde Wirkung der ca.160 verschiedenen Inhaltsstoffe der Pflanze kann man auch für die innere Anwendung nutzen. Dabei sollte man täglich 3 mal 20 ml des hochkonzentrierten, wohltuenden Drinks vor den Mahlzeiten zu sich nehmen. Preislich gibt es je nach Hersteller, Anbau und der Art der Zubereitung große Unterschiede. Wer eine Aloe Vera Trinkkur macht, kann damit seine Darmflora regenerieren.

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Rezept: Aloe Vera Gel selber machen

Aloe Vera Gel löst man aus dem fleischigen Inneren der Blätter heraus. Dabei wird das Aloin entfernt. Das Aloe vera Gel wird anschließend gepresst und haltbar gemacht, etwa durch pasteurisieren. Das Aloe Vera Gel ist dem Saft vorzuziehen, da es sich durch ein sehr schonendes Herstellungsverfahren auszeichnet. Der Aloe Saft wird durch Kohlefilterung hergestellt, wodurch einige der wertvollen Inhaltsstoffe verloren gehen. Das Gel weist eine leicht gelbliche Farbe auf und ist geleeartig. Aloe Vera Gel kann man sowohl äußerlich als auch innerlich verwenden. Es ist besonders hilfreich bei Verbrennungen und Hautproblemen. Für die tägliche Hautpflege kann Aloe Vera Gel auch als Feuchtigkeitsspender verwendet werden. Das Aloe Vera Gel stellt auch eine gute Basis für eine selbst hergestellte Kosmetik dar. Für die trockenen Spitzen der Haare kann das Aloe Vera Gel mit einem Pflanzenöl vermischt, gute Dienste leisten. War man zu lang in der Sonne, hilft das Gel gegen den Sonnenbrand.

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Rezept: Aloe Vera Tee selber machen

Der reine Aloe Vera Tee schmeckt sehr bitter, weswegen er gern mit anderen aromatischen Pflanzen oder Früchten gemischt wird. Mit dem Tee kann man den Magen-Darmtrakt wieder in Einklang bringen, er wirkt erfrischend und vitalisierend. Den Aloe Vera Tee übergießt man mit kochendem Wasser und lässt ihn 5 Minuten ziehen.

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Rezept: Aloe Vera Likör selber machen

Einen Aloe Vera Likör kann man leicht selbst zubereiten. Dazu gibt man 200g Aloe Vera Gel, 1 Blatt der Aloe Vera Pflanze, 1 Flasche Korn, 150g Kandiszucker und 1 Stück ungespritzte Zitronenschale in ein großes Glas, verschließt es und lässt das ganze 3 Wochen lang an einen warmen, dunklen Ort ziehen. Danach gießt man die Flüssigkeit durch ein Filter und füllt den Likör in eine Flasche. Der Likör ist ein wunderbarer Digestif und hilft gegen die Übersäuerung des Magens und die Refluxkrankeit.

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Rezept: Aloe Vera Tinktur selber machen

Die Aloe Vera Barbadensis Tinktur besteht aus hochprozentigem Alkohol und reinem Aloe Vera Gel. Die Tinktur wirkt schmerzstillend, desinfizierend und entzündungshemmend. Sie kann als Mundspülung verwendet werden oder nach Insektenstichen oder Hautunreinheiten gute Dienste leisten. Aufgrund des Alkohols darf die Tinktur allerdings keinesfalls auf offenen Wunden verwendet werden.

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