Diese basischen Kochbücher sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights der basischen Küche geben. Die basische Küche hat kulinarisch sehr viel zu bieten. Unsere besten basischen Kochbücher sollen Ihnen zur kulinarischen Vorbereitung beim basisch Kochen helfen.
Bereits im 16. Jahrhundert stellte der Holländer Jan Baptista van Helmont die These auf, dass sowohl der Magensaft des menschlichen Körpers, als auch der Urin sauer seien. Diese These führte
nur wenige Jahre später Francis da la Boe Sylvivus dazu, seine Idee des Säure-Basen-Gleichgewichtes als Behandlungskonzept zu verbreiten: ein Ungleichgewicht der sauren und basischen Körpersäfte
hätte demnach viele Krankheiten zur Folge; so wurden einige Patienten mit Säure behandelt, andere mit Laugen.
Im Laufe der Zeit wuchs das wissenschaftliche Verständnis und vor allem dem Urin der Patienten wurde Beachtung geschenkt; im 19. Jahrhundert widmete sich speziell Henry Bence Jones den
Veränderungen des menschlichen Urins in Bezug zur Nahrungsaufnahme. Er gelangte zu dem Schluss, dass die Konsumation von alkalischen Mineralwassern die Säurebildung im Körper, seiner Meinung nach
verursacht durch Sauerstoff, umkehrte. Diese Auffassung führte später zu Ernährungsplänen wie der Trennkost, oder der Makrobiotik.
Im Europa des 20. Jahrhunderts prägte der Mediziner Franz Xaver Mayr mit seinem Spruch „die Säure ist das Zellgift schlechthin“ die Ernährungswissenschaften. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit war
unter anderem die Bemühung, durch die Sanierung der Darmregion eine Regeneration des Planeten zu fördern – mit seiner „F.-X.-Mayr-Kur“, einer weiterentwickelten „Milch-und-Semmel“-Kur, schuf er
ein Diagnose- und Therapieverfahren zur Ermittlung und Bekämpfung chronischer Krankheiten.
Seit etwa 1913 ist basische Ernährung ein fixer Bestandteil alternativ-medizinischer Ernährungslehren und wird als gesundheitsfördernd und heilend empfohlen.
Ziel der basischen Küche ist es, dem Körper Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte so zuzuführen, dass Organe entlastet werden und ein allgemein besseres Wohlgefühl
erreicht wird.
Um die richtige Balance zu finden, ist daher ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt von Nöten; die unterschiedlichen PH-Niveaus, wie Magensaft (sauer) und Blut (basisch), müssen in der Waage
gehalten werden, um beispielsweise Entzündungen vorzubeugen, die Darmflora im Gleichgewicht zu halten und Hormone auszugleichen. Ebenso besitzt auch die Haut einen schwachen
Säureschutzmantel, die vor dem Eindringen von Krankheitserregern schützen soll.
Eine gute Alternative und auch immer beliebter werdend, ist das Basenfasten im Kloster. Für Menschen, welche sich selbst wieder näher kommen möchten und für welche es zuhause aus diversen Gründen
nicht funktioniert basisch zu leben, wird in einem gewissen Zeitraum die Möglichkeit geboten, den eigenen Körper mit Hilfe von Fastenprogrammen zu entgiften.
Viel entscheidender und vor allem nützlicher bei starken Beschwerden ist aber eine ganzheitliche Umstellung der Lebensweise.
Dass die basische Welt nicht nur den Verzehr von Lebensmitteln umfasst, wird meist erst auf den zweiten Blick ersichtlich.
Besonders wohltuend gelten basische Bäder als beliebte Therapieform gegen eine Übersäuerung. Durch spezielles Salz wird der PH-Wert im Wasser erhöht und sorgt dafür, dass Säuren und Schlacken
über die Hautporen förmlich herausgezogen werden.
Heute wissen wir, dass Säuren im Körper nicht nur durch Stoffwechselprozesse, sondern auch durch die Nahrungszufuhr entstehen. Durch die Messung des PH-Wertes im Urin wird ermittelt, wie
sauer, oder basisch ein Körper ist - überwiegen die säurebildenden Lebensmittel durch eine ungesunde Ernährung, können Säuren auf natürlichen Weg nicht mehr ausgeschieden werden und lagen sich an
verschiedenen Stellen im Körper ab – die sogenannte „Übersäuerung“ ist der Fall.
Durch den Verzehr von zu viel Fertigprodukten, eiweißhaltigem Fleisch, oder zuckerhaltigen Getränken wird der Säure-Basen-Haushalt im Körper negativ belastet. Abhilfe schaffen kann hier nur eine
Umstellung mit einer überwiegenden Zufuhr von basischen Lebensmitteln.
Die basische Küche unterteilt ihre Lebensmittel in schwach basische, mittel basische und stark basische Gruppen.
Zu der schwach basischen gehören beispielsweise Früchte wie Bananen und Kirschen, Hähnchenfleisch, Eier, grüner Tee, Wildreis, Honig und Kastanien. Zu mittel basischen Lebensmitteln zählen
Datteln, Melonen, Kürbis, Mineralwasser, Ahornsirup und Mandeln, wohingegen Zitronen, Zwiebeln, Brokkoli und Olivenöl zu den stark basischen Lebensmitteln zählen.
Es wird daher von vielen namhaften Ernährungswissenschaftlern empfohlen, dass mindestens 80% der aufgenommenen Nahrung einen basischen Charakter haben sollte. In der Praxis bedeutet das,
täglich viel frisches Obst und Gemüse zu essen, mit frischen Zutaten zu kochen, Fertiggerichte zu vermeiden, Zucker und Alkohol einzuschränken, ausreichend Wasser, oder Kräutertees zu trinken und
vor allem Sport zu treiben.
Auch regelmäßige Entlastungstage gleichen einen Überschuss an Säure aus.
Die basische Küche ist daher mehr als nur vielfältig: von traditionellen, bis innovativen Gerichten ist alles möglich, darum sollte ein gutes, basisches Kochbuch nicht nur einen Überblick geben,
sondern auch zur Vorbereitung auf eine andere Lebensweise helfen. Die unzähligen Kochbücher zur basischen Küche, die es zu kaufen gibt, könnten daher nicht unterschiedlicher sein!
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Nun ist es ebenso wichtig, die eigene Küche auf Vordermann zu bringen und die nötigen Voraussetzungen für das basische Kochen zu schaffen.
Die basische Grundausstattung, welche in jeder guten Küche vorhanden sein sollte und auch Fundament für viele Rezepte bildet, umfasst:
Verschiedene frische Kräuter und Kräutertees, reines Quellwasser, kaltgepresste Öle (Olivenöl, Sesamöl, u.a.), Sprossen, Keimlinge, Samen, Oliven, Zitronen und viel frisches Obst und
Gemüse.
Für basische Eiweißquellen empfiehlt es sich, Sojaeiweiß, Tempeh und Tofu zu nutzen.
Als Snacks für den kleinen Hunger zwischendurch dienen Paranüsse, Kürbiskerne, Mandeln.
Auch für Naschkatzen findet sich in einer guten basischen Küche so Einiges: Stevia und brauner Rohrzucker stehen ganz oben auf der Liste.
Und wer nicht auf Brot verzichten kann, für den lohnt es sich, in Keimmehl zu investieren: Hierzu lässt man Getreide, oder Samen aufkeimen, gibt sie über Nacht ins Dörrgerät zum Trocknen und
verarbeitet dieses dann am nächsten Morgen im Mixer zu Mehl; wem das zu viel Aufwand ist, der kann auch ein basisches Keimmehl kaufen.
Zutaten:
Wer jetzt Lust bekommen hat, für den gibt es im Anschluss noch ein basisches Rezept:
In 40 Minuten ist diese Suppe für zwei Personen gekocht! Dazu benötigt man:
Zunächst wird die Zwiebel gehäutet, klein geschnitten und in Olivenöl angebraten, danach kommen die gewaschenen und gezupften Brennesselblätter dazu. Diese müssen gedünstet werden, bis sie fast
zerfallen.
Nun werden die Kartoffeln geschält, fein gewürfelt und hinzugefügt werden.
Alles wird mit der Gemüsebrühe abgelöscht und für 30 Minuten köcheln gelassen. Danach wird die Masse fein püriert und gegebenenfalls mit Wasser etwas verdünnt.
Nun ist es an der Zeit, mit Salz, Pfeffer und Muskat abzuschmecken; währenddessen können die Sesamkörner leicht angeröstet und hinzugefügt werden.
Bon Appetit!
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Die Vielfalt der basischen Küche zeigt sich in der Vielfalt und Farbenpracht der besten basischen Kochbücher!
Basisches Kochbuch: die Top 3 - bestes basisches Kochbuch entdeckt?
Ein gutes basisches Kochbuch darf natürlich nicht fehlen. Das sind unsere Lieblinge, wenn es darum geht, basisch zu kochen.
Lektüre für Anfänger: Kochbücher mit Anleitung zur Lebensumstellung
An dieser Stelle sei der „Guru der basischen Küche“,
Dr. Joachim Mutter* erwähnt – seine Werke zum Thema „basisch Essen“, oder „basisch Kochen“ dürfen in keinem Bücherregal fehlen. Eine gute Lektüre für Einsteiger ist sein Buch „Grün
Essen“, ein absolutes Nachschlagewerk für gesunde Ernährung. Es informiert nicht nur über die Einflüsse von falscher Ernährung auf die Entstehung von Krankheiten, enthalten sind auch
Nahrungsmittelempfehlungen und ein Extra über Heilkräuter.
Eine weitere Autorin, welche mit ihrem Buch „Das Säure-Basen-Kochbuch“ erwähnt werden muss, ist Maria Lohmann: die Heilpraktikerin und Medizinjournalistin und beschäftigt sich seit über 25 Jahren
mit Naturheilkunde und gesunder Ernährung und liefert mit diesem Werk die besten Strategien und Rezepte, um auch in einem stressigen Alltag das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.
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Das basische Kochbuch, das bis jetzt aber bei allen Tests und Umfragen am besten abgeschnitten hat, ist „Basische Ernährung gegen Übersäuerung in zwei Schritten“. Die Autorin Antonia Piel liefert
hier einen klassischen Ratgeber zur basischen Ernährung, im Gepäck mit 90 Rezepten zum Nachkochen.
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