Diese Frankreich Kochbücher sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights der französischen Küche geben. Die französische Küche hat kulinarisch sehr viel zu bieten. Unsere besten Frankreich Kochbücher sollen Ihnen zur kulinarischen Vorbereitung beim französisch Kochen helfen.
Den hohen Stellenwert und die große Beispielfunktion, die die französische Küche schon seit Jahrhunderten international genießen, wird schon alleine daran deutlich, dass sie seit November 2010 zur UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit gehört. Französische Küche und Köche sind bis heute der globale Gradmesser für gehobene bis höchste kulinarische Meisterleistungen. Die im 18. Jahrhundert geprägte und bis heute viel gepriesene „Haute Cuisine“ (Hohe Küche) setzt weltweit noch immer die Maßstäbe für das formvollendete Kochen mit kreativem Anspruch, frischen Zutaten, perfektem Arrangement der Speisen sowie profunder Kenntnis der besten französischen Kochbücher. Historisch erfolgreich tätige Meisterköche Frankreichs wie Guillaume „Taillevent“ Tirel (1312-1395), Marie-Antoine Carême (1784-1833), Jules Gouffé (1807-1877), Auguste Escoffier (1846-1935) sowie Henri-Paul Pellaprat (1869-1952) und Paul Bocuse (1926-2018) haben zu ihren Lebzeiten nicht nur den Weltruhm der französischen Küche begründet und gefestigt, sondern mit ihren französischen Kochbüchern auch allgemein akzeptierte Standardwerke geschaffen. Darüber hinaus war, ist und bleibt französisch Kochen auch eine bedeutende und viel diskutierte Kulturtechnik, die Gastrosophie als natur- und geisteswissenschaftliche Erforschung von Lebensmittelerzeugung, Ernährung und Essen ist seit jeher vor allem in Frankreich äußerst populär.
Renommierte Gourmets und Schriftsteller wie Jean Anthelme Brillat-Savarin (1755-1826) und Alexandre Balthazar Laurent Grimod de la Reynière (1758-1837) haben mit Essays und Abhandlungen über die französische Küche schon damals ein großes Publikum erreicht und begeistert. Auch Gastronomen der Gegenwart wie Alain Ducasse mit seinem seit 2001 vielfach verlegten französischen Kochbuch „Grand Livre de Cuisine“ sind häufig publizistisch aktiv und gelten in der „Grande Nation“ als gefeierte und veritable Superstars. Nicht von ungefähr und rein zufällig kommen auch die beiden bekanntesten Gastroführer zur Auszeichnung hoher Kochkünste aus Frankreich: Schon seit 1900 zeichnet der Guide Michelin erstklassige Restaurants auf der ganzen Welt mit seinen begehrten Sternen aus. Die Punkte und Kochmützen des 1969 ebenfalls in Frankreich gegründeten Gault Millaut gelten unter Kennern nicht nur der französischen Küche gleichermaßen als zuverlässiges Qualitätsmerkmal für erlesene Kochkunst. Die so intensive und passionierte Beschäftigung vieler Franzosen mit den Errungenschaften und Leistungen ihrer nationalen Kulinarik hat im Laufe der Zeit auch zu einer facettenreichen Differenzierung und strikten Hierarchie der französischen Küche geführt. Diese je nach Art und Anlass sowie Geografie getroffenen feinen Unterschiede finden sich in fast jedem traditionellen französischen Kochbuch.
Neben der Königsdisziplin der „Haute Cuisine“ wird die klassische französische Küche in der Regel in die Bereiche der bürgerlichen Küche („Cuisine bourgeoise“) für die häusliche Küche mit für Gästen selber gekochten Speisen, der Regionalküche („Cuisine régionale“) als lukullische Visitenkarte der einzelnen französischen Provinzen sowie denjenigen der sog. improvisierten Küche („Cuisine impromptue“) für das eher einfache, aber doch sehr geschickte französische Kochen mit frischen Zutaten vom Markt oder Hafen differenziert. Für jeden dieser französischen Kochstile gibt es mindestens ein französisches Kochbuch. Gleiches gilt auch für die ebenfalls bereits seit Ende des 18. Jahrhunderts als Innovation in Opposition zur „Haute Cuisine“ von zahlreichen Köchen und Feinschmeckern propagierten neuen Küche („Nouvelle Cuisine“). International und in Deutschland wurde diese Form der sich auf den Eigengeschmack von Nahrungsmitteln besinnenden französischen Küche in den 1970er Jahren vor allem durch die diesbezüglichen und oft auf regionalen Rezepten beruhenden Kreationen des einflussreichen Meisterkochs Paul Bocuse bekannt. In einem guten französischen Kochbuch werden als eigentliche Erfinder allerdings korrekterweise gleichermaßen berühmte französische Köche wie Alain Chapel (1937-1990) und Fernand Point (1897-1955) sowie der schon in den frühen 1970er Jahren mit Sternen und Punkten vielfach ausgezeichnete Michel Guérard genannt.
Im traditionell auch kulturell sowie kulinarisch zentralistisch organisierten und orientierten Frankreich hat die Rückbesinnung der „Nouvelle Cuisine“ auf die zahlreichen delikaten wie eigenständigen Regionalküchen des Landes für deren anhaltende Renaissance gesorgt. Natürlich spielt die französische Hauptstadt Paris mit ihren aktuell über 9.000 Restaurants nach wie vor eine übergeordnete Rolle für das als typisch erachtete französische Kochen. Aber auch dort gibt es mittlerweile viele gut besuchte gastronomische Etablissements, die mit regionalen Spezialitäten wie der deftigen Sauerkrautplatte „Choucroute garnie“ aus dem Elsass, den Buchweizenpfannkuchen „Galette“ aus der Bretagne oder dem würzigen Kartoffelauflauf „Gratin dauphinois“ aus der Gegend um Lyon ihr Publikum begeistern. In keinem französischen Kochbuch fehlt heute außerdem ein in Rotwein gekochtes Gericht wie „Bœuf bourguignon“ aus dem Burgund, das ebenfalls erst Mitte des 20. Jahrhundert wieder von der gehobenen französischen Küche entdeckt wurde. Früher als bäuerlich oder viel zu schwer verschmäht und verspottet, genießt heutzutage auch der herzhafte Eintopf „Cassoulet“ mit weißen Bohnen sowie Speck, Schweinefleisch und Würstchen aus dem ländlichen Südfrankreich unter anspruchsvollen Gourmets große Achtung.
Eine auch nur annähernd der atemberaubenden Vielfalt der französischen Küche gerecht werdende Beschreibung und Würdigung wäre natürlich ohne eine Erwähnung ihrer wohl bekanntesten und auch hierzulande beliebtesten Produkte Käse und Wein unvollständig. In so gut wie jedem traditionellen französischen Kochbuch nehmen „Fromage“ und „Vin“ als unverzichtbare Bestandteile einer jeden Mahlzeit großen Raum über teils mehrere Kapitel ein. Je nach Quelle und französischem Kochbuch gibt es landesweit zwischen etwa 1.200 bis 1.800 verschiedene regionale Käsesorten, die nicht nur als eigenständiger Gang und Abschluss klassischer Menüs genossen, sondern auch häufig als Zutat für weitverbreitete Gerichte genutzt werden. Seit 2001 und der Gründung der Vereinigung der regionalen Käseproduzenten („Association Fromages de Terroirs“) gibt es in Frankreich alljährlich Ende März sogar einen nationalen Käsetag („Journée nationale du Fromage“). Mindestens ebenso stolz wie auf ihren Käse sind Franzosen auch auf ihre unzähligen Weine. Pro Jahr werden fast 50 Millionen Hektoliter produziert, von denen 75 Prozent auch im Land selbst getrunken werden. Das bekannteste Gericht der französischen Küche, welches mit Wein und aus dem Fleisch des nationalen Wappentiers gekocht wird, ist Hahn in Wein („Coq au Vin“). Rezepte hierfür gibt es in wirklich jedem traditionellen französischen Kochbuch.
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Alle oben genannten Formen der französischen Küche haben mindestens ein als jeweils thematisch bestes französisches Kochbuch angesehenes Standardwerk zur Grundlage. Meistens sind es jedoch mehrere, von ambitionierten Hobbyköchen eifrig und interessiert gelesene Bücher, die häufig in andere Sprachen, so auch ins Deutsche übersetzt wurden. Die „Bibel“ der „Haute Cuisine“ ist zweifellos der im Jahr 1903 erstmals erschienene und seither vielfach neu aufgelegte Kochkunstführer („Le Guide Culinaire“) aus der Feder des Meisterkochs Georges Auguste Escoffier mit 5.000 Rezepten der französischen Küche. In insgesamt 18 ausführlichen Kapiteln wird in diesem, von zahlreichen Experten als bestes französisches Kochbuch eingestuften Werk alles Wissenswerte zu Salaten, Soßen und Suppen, Vor- und Eierspeisen, Fisch, Schalentieren und Fleischsorten, Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten und Teigwaren sowie Käse und Desserts erläutert. Epoche machend als bestes französisches Kochbuch für die „Nouvelle Cuisine“ war wiederum das im Jahr 1976 erschienene Standardwerk „La Grande Cuisine Minceur“ von Michel Guérard, welches in Deutschland mit dem Titel „Die leichte Große Küche“ in den Handel kam. Gut verkauft im deutschsprachigen Raum haben sich auch sämtliche Publikationen von Paul Bocuse, als bestes französisches Kochbuch von ihm gilt „Die neue Küche. Das Kochkunstbuch vom König der Köche“ („La Cuisine du Marché“) aus dem Jahr 1977.
Zutaten:
Die vermutlich aus Paris stammende Gemüsesuppe mit gedünsteten Zwiebeln, Wasser oder Fleischbrühe und Weißwein als einstiges preisgünstige Arme-Leute-Essen ist heute weltweit bekannt und beliebt.
Die einfache Zubereitung und günstigen Zutaten stehen in jedem traditionellen französischen Kochbuch und sind für Anfänger erschwinglich und leicht verständlich.
Dünn geschnittene Zwiebeln mit Knoblauch in Butter langsam goldgelb anschwitzen, mit Mehl bestäuben und Weißwein ablöschen. Mit Fleischbrühe auffüllen und langsam zu Ende garen. Geröstete
Weißbrotscheiben in die gefüllten Suppenteller geben, mit Käse bestreuen und überbacken.
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Die Vielfalt der französischen Küche zeigt sich in der Vielfalt und Farbenpracht der besten französischen Kochbücher!
Französisches Kochbuch: die Top 3 - bestes französisches Kochbuch entdeckt?
Ein gutes französisches Kochbuch darf natürlich nicht fehlen. Das sind unsere Lieblinge, wenn es darum geht, französisch zu kochen.
Frankreich : Die Küche, die wir lieben!
Eins der besten französischen Kochbücher, das die lässige Eleganz der französischen Küche einfängt, ist von Tanja Dusy bei GU Themenkochbuch erschienen. Rezepte mit der raffinierten Einfachheit der französischen Küche und der Hingabe zu regionalen Produkten. Dieses sehr gute französische Kochbuch ist eine Liebeserklärung an Frankreich. Es zeigt die Lebensfreude der Franzosen, die Hingabe zum guten Essen. Die landestypischen und beliebten Rezepte sind zeitgemäß umgesetzt worden und laden zum Kochen auf Französisch ein.
Französisch Kochen mit Aurélie*
Es begann mit einem Blog und entwickelte sich zu französischen Kochbüchern. Aurélie Bastian teilte Ihre Lieblingsrezepte aus der französischen Küche mit der Welt, und zeigte interessierten Lesern, dass Französisch zu kochen keine Zauberei ist. Nach den zu Papier gebrachten Rezepten für Macarons und Tartes folgte eins der besten traditionellen französischen Kochbücher. Mit guten Zutaten, mediterranen Kräutern, ein wenig Wein und einer Prise laissez fair zaubert Aurélie aromatische Gerichte.
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Stéphane Reynuad verfasste mit Vive la France! ein traditionelles französisches Kochbuch mit den besten herzhaften Gerichten der französischen Küche. Französisch Kochen nach Rezepten von Metzgern, Bäckern, Bauern, Hausfrauen und Köchen. Bodenständig und doch raffiniert sind die Rezepte der Küche Frankreichs. Liebevolle Porträts erwecken dieses Französisch Kochbuch zum Leben, französisch Kochen mit Geschichten zu den Rezepten.
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Die Liebe zur französischen Bistroküche haben Anna und Christoph Heinrich entdeckt und daraus ein französisches Kochbuch gemacht. Zwischen zwei Buchdeckeln eröffnet sich die Welt von Bouillabaisse, Brunch Breton mit Galettes und Champagner. Zum Französisch Kochen gehört ofenfrisches, knuspriges Baguette mit feiner Butter ebenso wie Meeresfrüchte und Wein. Die Rezepte sind französisch raffiniert, doch leicht nach zu kochen und das Ergebnis ist Genuss pur. Das Kochbuch für das typische Kochen in Frankreichs Bistros nimmt den Leser mit nach Paris, in die Provence, an die Loire und andere französische Regionen.
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