Diese Israel Kochbücher sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights der israelischen Küche geben. Die israelische Küche hat kulinarisch sehr viel zu bieten. Unsere besten Israel Kochbücher sollen Ihnen zur kulinarischen Vorbereitung beim israelisch Kochen helfen.
Die heutige israelische Küche ist das Ergebnis einer abwechslungsreichen und vielseitigen Mischung zahlreicher kulinarischer Elemente und Einflüsse, welche jüdische Einwanderer während des 20. Jahrhunderts aus Arabien, Georgien, Persien und Kurdistan (Mizrachim), aus Spanien und Portugal (Sephardim) sowie aus dem restlichen Europa (Aschkenasim) mit in ihre neue Heimat Israel brachten. Insbesondere aus dem umliegenden Nahen Osten und aus dem Mittelmeerraum stammen viele Gerichte, Zutaten und Zubereitungsarten der zeitgenössischen israelischen Küche. Kein gutes aktuelles und unter Genießern allgemein akzeptiertes israelisches Kochbuch wäre etwa ohne Rezepte für Falafel (frittierte Bällchen aus Bohnen oder Kichererbsen), Hummus (Kichererbsencreme), Schakschuka (pochierte Eier mit Tomaten, Chilischoten und Zwiebeln) und Couscous (Fleischragout mit Grieß, Gerste oder Hirse) nur annähernd vollständig. Auch viele klassische Gewürze und Pasten der heutigen israelischen Küche, die wirklich in keinem guten israelischen Kochbuch bzw. traditionellem israelischen Kochbuch fehlen dürfen, stammen ursprünglich aus Tunesien (Harissa), dem Jemen (Schug) und dem Irak (Amba) sowie aus Lybien (filfel chuma) und aus Nordafrika und der Türkei (Zatar).
Die zahlreichen mediterranen Einflüsse der israelischen Küche zeigen sich bereits anhand der in der Hebräischen Bibel (Tanach) aufgeführten sog. „Sieben Arten“ Datteln (Honig), Feigen, Gerste, Granatäpfel, Ölbäume (Oliven) sowie Weinstöcke und Weizen, die für das Land Israel und israelisch Kochen grundlegend und konstituierend sind. Als Zutaten sind diese Nahrungsmittel häufig wichtige Bestandteile bekannter und beliebter Rezepte in fast jedem israelischen Kochbuch. Gleiches gilt für die von marokkanischen, griechischen, portugiesischen, spanischen oder sephardischen Juden schon vor Jahrhunderten vielfach genutzten Produkte wie Linsen, Kichererbsen, Nüsse, Gewürze (Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma, Kardamom, Zimt), gefüllte Weinblätter, frische/getrocknete Früchte (Aprikosen, Pflaumen, Rosinen) sowie Zitrusfrüchte wie Orangen, Limetten und Zitronen. Berühmte Klassiker der israelischen Küche, die aus dem Maghreb oder Mittelmeerraum stammen und heute in jedes israelische Kochbuch gehören, sind beispielsweise Sahlep (heißes Milchgetränk), Muhallebi (Milchreis), Chraime (Fisch in scharfer Tomatensoße), Pescado frito (frittierter Fisch) sowie Soffritto (eingekochtes Gemüse), Taboulé (Bulgursalat) und Tajine (Schmorgerichte).
Als dritter bedeutender Pfeiler der israelischen Küche oder des israelischen Kochens gilt der historische Beitrag der mittel- und nord- sowie osteuropäischen Juden (Aschkenasim). Deren typischen Gerichte und Speisen wie etwa Hühnersuppe, Schnitzel (Huhn oder Pute), Lox (Räucherlachs), Gehackte Leber, Gefilte Fisch (gefüllter Fisch), Knish (gefülltes Fettgebäck), Kishka (Grützwurst), Kugel (Auflauf), Borschtsch (Suppe aus Roter Bete), Bismarckhering und Strudel (Mehlspeise aus Teigrolle) füllen viele Abschnitte und Kapitel in einem guten israelischen Kochbuch. Bis heute werden die meisten altehrwürdigen und traditionsreichen Bäckereien und Konditoreien in israelischen Städten zumeist von Juden deutscher, österreichischer oder slawischer Herkunft betrieben. Süße Kuchen, Torten und Feingebäck wie Kekse, Schnecken, Babka (Hefekuchen) und Rugelach (Hörnchen) sind also nicht nur vielerorts in deren Auslagen, sondern auch in jedem guten israelischen Kochbuch bzw. traditionellen israelischen Kochbuch zu finden. In diesen finden außerdem die vielen köstlichen Brotsorten der israelischen Küche Erwähnung, hierzu zählen Challa (Brotzopf), Jachnun (Blätterteig), Malawach (frittiertes Brot) sowie Lahoh, Lavash und Pita (Fladenbrot).
Im Tagesverlauf und dessen typischen Mahlzeiten zeigt sich die israelische Küche ebenso facettenreich, multikulturell und vielseitig wie ein ausgezeichnetes israelisches Kochbuch bzw. sehr gutes israelisches Kochbuch. Obwohl es laut der meisten Beobachter, Experten und Kenner des gegenwärtigen israelischen Kochens kein wirkliches Nationalgericht gibt, wird doch in manchem israelischen Kochbuch das in den 1950er-Jahren in den seinerzeit üblichen und weitverbreiteten „Kibbuzim“ (ländliche Kollektivsiedlungen) entwickelte und bis heute beliebte sowie sehr reichhaltige israelische Frühstück als Beitrag des Landes zur internationalen Weltküche genannt. Gemäß der für religiöse Gläubige stets obligatorischen jüdischen Speisegesetze („Kaschrut“) besteht ein solches aus diversen Käsesorten wie etwa dem delikaten Halloumi (Grillkäse), Fisch wie Hering, Lachs, Sardinen und Sprotten sowie meist warmen Eierspeisen, Foul Medammas (gekochten Bohnen), Baba Ghanoush (Auberginenpüree) und Laban (Sauermilch). Hierzu werden Gurken, Tomaten, Paprika und Radieschen, Oliven und geriebene Karotten sowie Zwiebelscheiben, oft auch gemeinsam als israelischer Salat gereicht. Passende Getränke am Morgen sind Kaffee, Tee und Säfte.
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Angesichts der in Israel im Jahresverlauf zumeist recht hohen Temperaturen werden in der klassischen israelischen Küche mittags und nachmittags gerne kalte und kühle Speisen zu sich genommen. Auch kleine Snacks, die gut aus der Hand oder unterwegs gegessen werden können, finden sich in großer Anzahl in israelischen Kochbüchern. Fast an jeder Ecke erhältlich ist zum Beispiel das ursprünglich aus dem Irak stammende und häufig am Sabbat verspeiste Sandwich Sabich im Fladenbrot (Pita) mit gebratener Aubergine, hart gekochtem Ei, Kartoffel, Tahini (Sesamsoße), Amba (Mangochutney) sowie fein gehackter Petersilie, Knoblauch und Zitronensaft. Gleichermaßen gerne verzehrt werden tagsüber Kibbeh (Klöße aus Bulgur, Hackfleisch und Zwiebeln), Samosas (gefüllte Teigtaschen), Börek (Blätterteiggericht), Torshi (Sauergemüse) und Auberginensalat sowie Suppen mit herzhaften Matzeknödeln oder aus Linsen. Weitere typische Gerichte, die für den Sabbat am vorherigen Tag zubereitet werden, sind darüber hinaus der Eintopf Hamin/Tscholent aus Bohnen, Fleisch, Graupen und Kartoffeln.
Häufig auf den Speisekarten der Garküchen und Restaurants oder auch im israelischen Kochbuch stehen außerdem eher simple, aber nichtsdestotrotz schmackhafte Gerichte mit Reis und/Linsen, Bohnen, Gewürzen und Zwiebeln wie etwa Mujaddara und Orez Shu'it mit oder ohne Fleisch. Ein traditionsreiches Grundnahrungsmittel sind auch die gerösteten Nudeln Ptitim (Flocken) oder „Israeli Couscous“ aus Weizen, deren nussiger Geschmack mit vielen Gewürzen gekonnt variiert werden kann. Fisch wie Forelle, Dorade, Barsch und Karpfen wird zumeist gegrillt, gebraten, gebacken, gekocht und geschmort oder mariniert, zum Beginn des Sabbats (Kiddusch) gibt es bei europäisch stämmigen Israelis oft Hering. Bei den im israelischen Kochbuch vorherrschend erklärten Fleischgerichten dominieren Huhn und Pute sowie Lamm und Rind. Besonders beliebt ist das gemeinsame Grillen (Mangal) am kalendarisch wechselnden Unabhängigkeitstag Jom haAtzma’ut, bei dem Kebab, Shashlik und Shish taouk (Fleischspieße) sowie scharfe Merguez (Hackfleisch-Bratwurst) auf den Rost kommen.
Zutaten:
Hummus ist vielseitig verwendbar. Er eignet sich zum Dippen als Vorspeise, ist aber auch ein toller Brotaufstrich und tolle Alternative zu Butter und Margerine. Auch darf Hummus niemals zur
Falafel fehlen.
Für einen cremigen Hummus geben Sie einfach eine Dose Kichererbsen mitsamt Aquafaba in die Küchenmaschine. Dazu kommen Koriander, Olivenöl, Tahini, Chili und Meersalz. Alles wird gut gemixt und schon ist der selbstgemachte Hummus fertig. Sie können den Aufstrich auch
mit sämtlichen anderen Hülsenfrüchten herstellen. Ob aus Linsen, Bohnen oder Erbsen, immer wieder stellen Sie einen anderen tollen Dip her. Sie können ihn auch mit Joghurt nach Herzenslust
verfeinern.
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Die Vielfalt der israelischen Küche zeigt sich in der Vielfalt und Farbenpracht der besten israelischen Kochbücher!
Israelisches Kochbuch: die Top 3 - bestes israelisches Kochbuch entdeckt?
Ein israelisches Kochbuch darf natürlich nicht fehlen. Das sind unsere Lieblinge, wenn es darum geht, israelisch zu kochen.
Das beste israelische Kochbuch muss nicht zwangsläufig aus Israel kommen
Diese und viele weitere Gerichte der klassischen wie auch zeitgenössischen israelischen Küche haben speziell in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten auch im Ausland zahlreiche Freunde gefunden.
Gerade Urlauber, die sich beim Aufenthalt vor Ort in die typischen Spezialitäten des israelischen Kochens verliebt haben, greifen zu Hause gerne auf auch in deutscher Übersetzung vorliegende
israelische Kochbücher zurück.
„Gold: Die Welt der israelischen Küche“*
Empfehlenswert und mit dem „James Beard Award“ für kulinarische Bildung und Kochbücher ausgezeichnet ist etwa „Gold: Die Welt der israelischen Küche“ aus der Feder des amerikanisch-israelischen Koches Michael Solomonov, der sich für den Titel vom Namen seines Restaurants „Zahav“ (Gold) in Philadelphia leiten ließ. Viele der ausführlich illustrierten Rezepte hat Solomonov von seiner geliebten bulgarischen Großmutter gelernt und zusammen mit seinem Partner Steven Cook zu deren Ehren verewigt.
„Das Buch der Jüdischen Küche: Eine Odyssee von Samarkand nach New York“*
Ein bekanntes und viel verkauftes traditionelles israelisches Kochbuch ist auch „Das Buch der Jüdischen Küche: Eine Odyssee von Samarkand nach New York“ von Claudia Roden mit rund 800 Rezepten, welche die Autorin im Laufe von 15 Jahren bei ihren Reisen durch die jüdische Küche auf der ganzen Welt gesammelt hat.
Der wohl weltweit berühmtesten Stadt Israels Jerusalem gewidmet ist das gleichnamige Buch von Yotam Ottolenghi, der in dem biblischen Ort geboren wurde, jedoch in London aufwuchs und dort mit seinen mehreren Restaurants und Cafés zu den Shootingstars der lokalen Kochszene zählt.
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Bestes israelisches Kochbuch, welches im Test und Vergleich zu anderen israelischen Kochbücher mit sehr gut abgeschnitten hat & welche, die unserer Meinung nach am Besten zum Empfehlen sind! Die beliebtesten und zugleich besten israelischen Kochbücher für Ihre Gaumenfreuden:
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