Diese Japan Kochbücher sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights der japanischen Küche geben. Die japanische Küche hat kulinarisch sehr viel zu bieten. Unsere besten Japan Kochbücher sollen Ihnen zur kulinarischen Vorbereitung beim japanisch Kochen helfen.
Die japanische Küche ist eine Küche der Ästheten - und der vegetarischen Proteinspezialisten. Dazu servieren Köchinnen und Köche dem Auge zuerst und den Gästen am liebsten.
Vom 8. Jahrhundert bis zur Meiji-Restauration im Jahr 1668 war in Japan das Töten von Tieren strikt verboten. So entwickelten sich die Japaner zu vegetarischen Proteinspezialisten,
zumal ihnen Butter, Milch, Käse und Sahne unbekannt waren. Dabei war ihre Fantasie geradezu grenzenlos, wie uns Blicke in traditionelle japanische Kochbücher bestätigen. Daher rührt auch das
Credo, möglichst vieles roh, zuweilen geröstet und in selteneren Fällen gekocht zu genießen.
Jedes traditionelle japanische Kochbuch berichtet davon, dass die Menschen dem obligatorischen, stets zum Schluss einer Speisenfolge gereichten Reis zahlreiche kleinen Portionen vegetarischer
Gerichte voranstellen. Dabei zogen sie dem Vegetarischen nur noch den Fisch möglichst roh, sashimi, vor. Wichtig ist, dass alle Teile des Menüs in ungerader Zahl aufgetischt werden –
gerade Zahlen sind Zeiten der Trauer vorbehalten.
Jeder Blick in ein japanisches Kochbuch zeigt immer wieder, das die japanische Küche bis heute eine der gesündesten weltweit ist: Viele Proteine, gesättigte Fettsäuren, Ballaststoffe und Kohlenhydrate sowie Vitamine und Mineralstoffe sind charakteristisch für die japanische Küche - und verfügbar durch die Hauptkomponenten Fisch, Soja, Pflanzenöl, Reis, Gemüse, Gesalzenes, Algen und Milchsäurevergorenes. Außerdem ist es japanische Tradition, beim Essen auch recht viel vom Essen zu reden, von seiner Gesundheit und Bekömmlichkeit und vor allem, was herauszuschmecken ist und zuweilen auch einfach hineininterpretiert werden kann. Gute japanische Kochbücher zeigen deutlich: Zur besonderen Ästhetik der japanischen Küche und der Esskultur passt auch, dass allenfalls Salz und Pfeffer verhalten benutzt werden. Andere Gewürze sind verzichtbar, dazu zählen beispielsweise auch Zitronengras und andere Exoten. Einige Pflanzenaromen in Zitronensoße, Schwarznesselgemüse und auch die sorgfältigen Zubereitungen aus 100 Sorten verschiedener Algen sind sehr delikat – und aji-no-moto verstärkt den Eigengeschmack.
Gute japanische Kochbücher widmen Aji-no-moto gern besondere Beachtung. Dabei erbten die Insulaner Aji-no-moto, den „Ursprung des Geschmacks“, eigentlich von den Chinesen. Die hatten einst Algen fermentiert und den Speisen hinzugefügt, was in einer Kombination mit Salz den Eigengeschmack erheblich verbesserte. Diese Urwürze als Geschmacksverstärker wurde übrigens erst im Jahr 1908 von dem Chemiker Kikunae Ikeda an Tokios Universität wiederentdeckt, vervollkommnet und vermarktet.
Japaner bewirten Gäste nicht zu Hause. Vielmehr werden Restaurants oft und gern besucht, um die japanische Küche zu genießen. Dort beginnt das Essen um 19 Uhr, ab etwa 21 Uhr wird dann eine neue
Location für Drinks aufgesucht.
Im Restaurant sitzen die Gäste um einen flachen Tisch teppanyaki. Als Teil der Runde hantiert dort ein japanisch gewandeter Koch mit Show-Talent und mit dem hocho Messer, um Gegrilltes appetitlich zu inszenieren. Die Schuhe waren bereits
vor dem Ritual abgelegt worden, zu dem zu Beginn ein kochend heißes Handtuch zur Reinigung von diversen Alltagskontaminationen gehört. Derart gesäubert greifen die Japaner zu ihren
Essstäbchen hashi, um zu relaxen. Dabei helfen sie gern mit Sake nach, was die Fröhlichkeit der Runde durchaus fördert. Der Reiswein wird im viereckigen
hölzernen masu serviert und genießt eine besondere Wertschätzung, gilt er in Nippon doch als Kulturgut, wie japanische Kochbücher offerieren. Beste japanische Kochbücher
berichten zudem von der Opulenz der Speisefolgen, dazu werden die verschiedenen Gerichte und Zubereitungen in beliebiger Reihenfolge in schön lackierten Schalen aufgetischt.
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Roher Fisch sashimi wird neben einer Suppe oft als Vorspeise gegessen. Dazu sind die Spieße kushi besonders delikat. Zur Zubereitung werden kleine Stücke vom Fisch, Gemüse oder Fleisch auf Bambusspießchen gesteckt und dann im Ofen gegart oder gegrillt. Jedes japanische Kochbuch bis hin zum besten japanischen Kochbuch ordnet der Zubereitung der Spießchen viele Rezepte zu. Schließlich gelten Kushi heute auch in Europa als Food-Trend aus Fernost. Sushi sind anschließend bereits eine Hauptspeise. Die kompakten Klößchen aus leicht gesäuertem Reis gelten als köstliches Vehikel für allerlei Delikates. Japanischen Kochbüchern zufolge gelten nigri als beste Sushis. Es gibt sie als handgeformte Bällchen, auch als Reisstränge, die in Scheiben zertrennt mit frischem Fisch und anderem Hochdelikatem belegt sind. Alle Zutaten für Sushis sind absolut frisch und roh. Als Favoriten gelten dazu Tintenfisch ika, Seepolypen tako und frische Meeresfrüchte. Auch Eier, Gemüse und Tofu werden handgeformt, kombiniert, gespickt und prachtvoll dargeboten – viele japanische Kochbücher haben gute Anleitungen zur Sushi-Herstellung parat. Sushi werden in Japan mit gesäuerten Ingwerscheiben gari auch gern zu grünem Tee genossen. Ein gutes japanisches Kochbuch berichtet dazu von den perfekten nigri sushi, wobei das Zusatzwort den hohen Herstellungsaufwand bezeichnet. Die schönsten Röllchen, Scheiben, Kugeln oder Zylinder sind oft in Seetang eingehüllt und gelten als besonders attraktive Augenweide innerhalb der Speisefolge. Gegessen wird mit Fingern oder Stäbchen, nachdem die Happen kurz in Sojasoße getaucht wurden. Wer eine ganze Platte als Hauptgang möchte, bekommt ichinin-mae, was in etwa „alles vor einer Person aufgebaut“ heißt. Ein Fleischgang folgt selten. Kommt das Fleisch vom Kobe-Rind aus der gleichnamigen japanischen Region, ist dies die Krönung einer sündhaft teuren Luxusmalzeit – und ehrt die Gastgeber. Noch seltener ist zubereiteter Kugelfisch fugu. Unsachgemäß präpariert ist das sonst so leckere Fischfleisch nämlich giftig – deshalb wird es nur in etwa 2.000 ausdrücklich lizenzierten japanischen Restaurants angeboten. Ein gutes japanisches Kochbuch hält auch Rezepte zu den das Menü begleitenden Leckereien bereit, wie beispielsweise die Zubereitung der sehr beliebten eingelegten Gurken oshonko. Zu all dem wird zunächst noch kein Reis gegessen. Aufgetischt wird japanischer Reis gohan erst ganz zuletzt, wenn das Mahl zu Ende geht.
Zutaten:
Das Salz auf einer geeigneten, flachen Unterlage ausstreuen, Gurke mit leichtem Druck darüber rollen. Die Gurke jetzt in Längsrichtung halbieren, die Kerne entfernen. Die Gurkenhälften erneut in
lange Streifen teilen. Streifen in 6 bis 7 cm große Stücke zerschneiden. Ingwer schälen und in Stücke schneiden. Restliche Zutaten vermischen und alles zusammen in eine Plastiktüte einfüllen. Gut
vermengen, dann für etwa 4 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
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