Diese Korea Kochbücher sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights der koreanischen Küche geben. Die koreanische Küche hat kulinarisch sehr viel zu bieten. Unsere besten Korea Kochbücher sollen Ihnen zur kulinarischen Vorbereitung beim koreanisch Kochen helfen.
Die koreanische Küche hat sich über Jahrhunderte aus den alten landwirtschaftlichen und nomadischen Traditionen der Halbinsel entwickelt und wurde kulinarisch vor allem stark von der südlichen Mandschurei beeinflusst. Im traditionellen koreanischen Kochbuch sind Reis, Gemüse wie Kohl für „Kimchi“, Hülsenfrüchte wie Adzuki-, Mungo- und Sojabohnen sowie speziell Schweine-, Rind- und Hühnerfleisch die wichtigsten Zutaten. Ebenfalls oft verwendet werden Sesamöl, Sojasoße und Salz sowie fermentierte Pasten aus Bohnen („Doenjang“) und Chilis („Gochujang“), rotes Paprikapulver („Gochutgaru“), Knoblauch und Ingwer. Im Vorwort eines koreanischen Kochbuchs wird meist erklärt, dass traditionelle koreanische Gerichte jeweils nach der Anzahl ihrer Beilagen („Banchan“) benannt sind, zu denen nahezu immer gedämpfter Kurzkornreis („Bab“) sowie sauer eingelegter Chinakohl („Kimchi“) gereicht werden. Die nachhaltige und anhaltende Prägung der koreanischen Küche durch die chinesischen Nachbarn begann zur Zeit der „Drei Reiche“ zwischen dem 1. und 7. Jahrhundert. Ein seriöses koreanisches Kochbuch wird etwa die mit Hackfleisch gefüllten Teigtaschen „Mandu“ korrekterweise als einst aus China stammend anführen.
Auch in ganz Korea populäre Nudelsorten aus Süßkartoffeln („Dangmyeon“), Buchweizen („Memil guksu“), Mais- („Olchaengi guksu“) oder Eichelmehl („Dotori guksu“) sowie Kürbis („Hobak guksu) und Seetang („Cheonsachae“) stammen ursprünglich jenseits der Grenze im Norden. Nudeln sind insbesondere als Einlage in kräftigen Suppen der Inbegriff des koreanisch Kochen: Kein koreanisches Kochbuch wäre ohne zum Hauptgang servierte und nach ihrer Machart und den Zutaten benannte Suppen wie „Guk“, „Tang“ und „Jjigae“ auch nur annähernd vollständig. Klassische Nudelsuppen, wie sie auch in China bekannt und beliebt sowie häufig im koreanischen Kochbuch aufgeführt sind, gehören überall zum Angebot der zahlreichen Gar- und Suppenküchen in Korea. Ein traditionelles koreanisches Kochbuch wird häufig ein Rezept für die Festtagssuppe „Janchi guksu“ aus Rinderbrühe mit Weizenmehlnudeln, Sardellen, Seetang sowie Sesamöl, Sojasoße, Frühlingszwiebeln, Chilipulver, Spiegelei und Zucchini beinhalten. Ebenso im guten koreanischen Kochbuch zu finden sind oftmals die Suppen „Kalguksu“ mit Nudeln, Brühe und Meeresfrüchten, „Gomguksu“ mit Nudeln und Brühe aus gekochten Rinderknochen sowie die im Sommer gern gegessene und gut gekühlte Suppe „Naengguk“ mit Essig, Gurke, Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Huhn, Sesam oder Sojabohnen.
Suppen sowie Nudel- und viele andere Gerichte der koreanischen Küche werden auch oft mit der teils über Jahre fermentierten sowie stark gesalzenen Paste „Jeotgal“ aus Fisch, Fischrogen, Meeresfrüchten und Schalentieren gewürzt. Im koreanischen Kochbuch nennt man solche Gerichte dann meistens nach dieser würzigen Zutat, die als Endung „Jeot“ an den Namen gesetzt werden. Koreanisch kochen wird im koreanischen Kochbuch in der Regel stets auch als ganz bewusste Bewahrung der altehrwürdigen kulinarischen Tradition gehegt und gepflegt. Reis genießt in der koreanischen Küche wie auch in allen asiatischen Küchen höchste Wertschätzung, weshalb auch das beste koreanische Kochbuch so alten Klassikern wie mit Sojabohnen („Kongbap“) oder Erbsen („wandu-kong-bap“) gemeinsam gekochtem Reis garantiert einige Zeilen widmen wird. Im koreanischen Kochbuch wird es auch immer ein Rezept für die raffinierten Reiskuchen „Tteok“ geben, der mit Nüssen, Früchten, Kräutern und Wildgemüse sowie Soja- oder Mungobohnen, Kürbis, Kastanien, Pinienkernen, Sesamsamen und Öl sowie Honig ganz unterschiedlich zubereitet werden kann. Diese Spezialität wird üblicherweise mit Nachbarn und Verwandten geteilt und laut der Schilderung im koreanischen Kochbuch häufig bei Banketten und Festen wie dem koreanischen Neujahr als Reiskuchensuppe („Tteokguk“) oder auch als Songpyeon beim Erntedankfest Chuseok verspeist.
Im Mittelalter waren Rinder in Korea sehr wertvolle Zugtiere, die vielfach als gleichwertig mit menschlichen Dienern oder gar als Familienmitglieder angesehen wurden. Rindfleisch wurde deshalb lange Zeit nur wenig gegessen und wird erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts regelmäßig konsumiert. Nichtsdestotrotz kennt jedes traditionelle koreanische Kochbuch eine ganze Reihe beliebter Gerichte mit Rindfleisch. Beim populären koreanischen Grillen („Gui”) dürfen delikate Spezialitäten wie in Sojasoße, Sesamöl, Knoblauch, Zucker, grünen Zwiebeln und schwarzem Pfeffer mariniertes sowie dünn geschnittenes sog. Feuerfleisch („Bulgogi”) und auf einer Metallplatte über Holzkohle auf dem Tisch gegarte Rinderrippen („Galbi”) nicht fehlen. Ebenso Erwähnung finden im koreanischen Kochbuch Delikatessen wie mit Knoblauch und Zwiebeln gegrillter, in Würzpaste („Samjjang”) getauchter sowie in Salatblätter gewickelter Schweinespeck („Samgyeopsal”), gegrilltes Hähnchen („Dakgui”) und gegrillter Fasan („Saengchi gui”). Charakteristisch für die koreanische Küche und koreanisch kochen und häufig im guten Korea Kochbuch zu finden ist auch getrocknetes Rindfleisch („Yukpo”), welches bei Festen wie Hochzeiten und dem Ahnenritual („Jesa”) auf den Tisch kommt. Die koreanische Küche nutzt alle Teile des Huhns, eine bekannte Hühnersuppe mit Ginseng („Samgyetangt”) wird bei Sommerhitze oft und gerne gegessen. Hühnerfüße („Dakbal”) werden angebraten und mit scharfer Chilisoße („Gochujang”) zu alkoholischen Getränken wie dem Reisschnaps „Soju” serviert.
Angesichts der gut 2.400 Kilometer langen Küste Koreas kann es nicht erstaunen, dass Fische und Schalentiere eine gewichtige Rolle in der klassischen koreanischen Küche und in so gut wie jedem koreanischen Kochbuch spielen. Koreanisch kochen war für große Teile der Bevölkerung in früheren Jahrhunderten annähernd gleichbedeutend mit dem täglichen Konsum von Garnelen, Muscheln und Austern. Auch Süß- und Salzwasserfische wie Makrele, pazifischer Hering und Tintenfische waren häufig Alltagskost, da Schafe und Schweine damals dem Adel und der Oberschicht vorbehalten waren. Nahezu obligatorisch in jedem traditionellen koreanischen Kochbuch als äußerst wichtige Zutat genannt werden getrocknete Sardellen („Myeolchi”), die mit Seetang die unverzichtbare Grundlage für die häufig benötigte Suppenbrühe bilden. Schalentiere werden außer in Brühe und als Beilage in Suppen auch roh mit scharfer Essigpaste („Chogochujang”) gegessen. Rohe Austern und andere Meeresfrüchte kommen mitunter zur Verfeinerung von Kimchi zum Einsatz. Gesalzene Babygarnelen („Saeujeot”) sind ein traditionelles Würzmittel für manche Arten von Kimchi, große Garnelen („Daeha gui”) werden oft gegrillt oder getrocknet, mit Gemüse gemischt und mit Reis serviert.
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Hundefleisch („Gaegogi Jeongol”) ist heute in der koreanischen Küche weniger populär als früher, da es eher als Gesundheitstonikum denn als Grundnahrungsmittel angesehen wird. Historisch lässt sich Verzehr von Hundefleisch bis in die Antike zurückverfolgen: In dem traditionellen koreanischen Kochbuch „Dongguk Sesigi” des koreanischen Gelehrten Hong Seok-mo aus dem Jahr 1849 gibt es eine Anleitung für das Eintopfgericht „Bosintang” mit gekochtem Hund, grünen Zwiebeln und rotem Chilipulver. Ein gutes Korea Kochbuch für den europäischen Markt verzichtet aber zumeist auf derartige, für europäische Gaumen und Geschmäcker aus kulturellen Gründen ungewohnte und unerwünschte Rezepte. Auch in Korea selbst geht der Konsum von Hundefleisch laut Umfragen seit Jahren zurück, über 70 Prozent der Koreaner vermeiden den Verzehr Angaben zufolge vollständig. Anhaltend beliebt im Land selbst sowie auch ein international populärer Bestandteil der koreanischen Küche sind jedoch die zahlreichen köstlichen koreanischen Süßwaren („Hangwa”). Deren Zutaten sind häufig Getreidemehl, Honig und/oder Zucker, Früchte und essbare Wurzeln. Hahngwa wird in frittiertes Konfekt („Yumilgwa”), Süßigkeiten aus gekochten Früchten, Ingwer oder Nüssen („Suksilgwa”), Konfekt aus Weizenmehl, Pflanzenöl, Zimt, Ingwersaft und Pinienkernen („Maejakgwa”) und sog. medizinisches Konfekt („Yakgwa”) mit Honig, Sesamöl und Weizenmehl sowie Süßes („Yeot”) aus gedämpftem Reis und Klebreis, Mais, Süßkartoffeln oder gemischten Körnern unterschieden.
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