Diese Peru Kochbücher sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights der peruanischen Küche geben. Die peruanische Küche hat kulinarisch sehr viel zu bieten. Unsere besten Peru Kochbücher sollen Ihnen zur kulinarischen Vorbereitung beim peruanisch Kochen helfen.
Weitgereisten Gourmets, erfahrenen Feinschmeckern und kulinarischen Kennern zufolge ist die peruanische Küche eine der exquisitesten und vielfältigsten der Welt. Als historisch wie aktuell wichtigsten Einflüsse gelten die indigenen Kochtraditionen des alten Peru in Symbiose mit der spanischen und afrikanischen Küche, die ab dem 16. Jahrhundert von den europäischen Kolonisatoren bzw. schwarzen Sklaven in das Andenland und Inkareich mitgebracht wurden. Im herkömmlichen und klassischen bzw. traditionellen peruanischen Kochbuch werden darüber hinaus französische und asiatische Elemente genannt, welche ebenfalls mit Einwanderern in den hoch gelegenen Nordwesten Südamerikas kamen. Die Vielfalt der peruanischen Gastronomie basiert dabei auf drei Säulen: Die Besonderheit der größtenteils gebirgigen Geographie, der Vermischung der Kulturen und der Anpassung der regionalen einheimischen Kocharten an die europäische und internationale Küche. Durch die jeweiligen Höhenstufen der Anden, die Nähe zum Äquator und diverse Mikroklimata herrschen in Peru große Artenvielfalt und ganzjährig beste Bedingungen für den Obst- und Gemüseanbau. Der Humboldtstrom vor der Pazifikküste sorgt für eine riesige Auswahl an Fischen und Meeresfrüchten. Diese finden sich im berühmten Nationalgericht „Ceviche“ aus in Limetten- oder Zitronensaft mariniertem rohen Fisch und Krabben, Muscheln, Chilis, Korianderblättern, Staudensellerie und Gemüsezwiebeln, welches somit auch in wirklich jedem peruanischen Kochbuch steht.
Aus den peruanischen Zentralanden stammen über 6.000 und damit mehr als 99 Prozent aller heute weltweit bekannten Kartoffelsorten. Dort wachsen und gedeihen sämtliche für peruanisches Kochen unverzichtbare sowie gerne und oft genutzte Zutaten wie vor allem Avocados, Amaranth und Bohnen, Yucca, Maniok, Maca („Peru-Ginseng“) und Süßgräser („poáceas“) sowie Erdnüsse, Süßkartoffeln, Tomaten, Kürbisse, Mais und Quinoa. Teils bis heute findet sich in manch altem und traditionellem peruanischen Kochbuch das schon in den „Tambos“ (Rasthäusern) an den antiken Inkastraßen servierte und bis heute vielfach verzehrte Trockenfleisch „Charqui“, das außer von Schafen, Schweinen und Ziegen von Alpakas, Lamas und Hirschen oder sogar von Eidechsen und Meerschweinchen stammte. Für Touristen und Urlauber aus Europa mitunter etwas befremdlich ist, dass die in deren Heimatländern allenfalls als „süße“ Haustiere bekannten letztgenannten Nager in Peru als Fleischgericht anhaltend hoch im Kurs stehen. In der Zubereitungsart „Cuy chactado“ aus der südlichen Region Arequipa kommen sie ausgenommen und mit Cayennepfeffer sowie anderen Gewürzen eingerieben zum Braten in die Pfanne und danach mit Kartoffeln sowie der pikanten kalten Soße „Salsa criolla“ als ganzes Tier samt Kopf auf den Teller. Ebenso traditionsreich und beliebt ist der kräftige Eintopf „Carapulcra“ mit getrockneten Kartoffeln, Lama-, Alpaka- oder Geflügelfleisch, Nelken und Piment sowie wahlweise Wein, dunkler Schokolade und gemahlenen Erdnüssen.
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Sowohl die historische als auch die aktuelle peruanische Küche kennt eine Unmenge an weiteren klassischen und fast überall im Land erhältlichen Gerichten und Spezialitäten, die gleichermaßen beispielhaft und stellvertretend für peruanisch Kochen sowie als Rezepte in so gut wie jedem peruanischen Kochbuch stehen. Wie in ganz Lateinamerika sind auch in Peru die an Straßenständen zum Mitnehmen verkauften „Tamales“ als je nach Region mit Rind-, Schweine- und Hühnerfleisch, Speck, Schmalz sowie Fisch, Koriander, Rosinen und gekochten Eiern oder Erdnüssen sowie Oliven gefüllten Maistaschen sehr populär. In jedem traditionellen peruanischen Kochbuch findet sich auch eine Anleitung für die in einer Marinade aus Pflanzenöl, Knoblauch, Kreuzkümmel, Limettensaft, „Aji-Panca“ (Chilipaste), Pfeffer, Salz, Essig, Schwarzbier und Oregano eingelegten Grillspieße „Anticucho“ mit Rindfleisch und/oder Rinderherz sowie Huhn, Fisch oder Meeresfrüchten. Ein in ganz Peru beliebtes Frühstück ist der rustikale Eintopf „Sangrecita“ aus Hühner- oder Schweineblut, Tomaten, Paprika, Oregano, Minze und Zwiebeln und gekochten Yucca. Als kleiner Snack und Zwischenmahlzeit oft im peruanischen Kochbuch erwähnt und auf vielen Speisekarten aufgeführt wird auch „Chochos con tostado“ aus in Fett und Salz geröstetem getrocknetem Mais mit den erbsenähnlichen Hülsenfrüchten Chochos. Ein gutes Peru-Kochbuch ist auch ohne mindestens ein Rezept für den allgegenwärtigen Eintopf „Cau cau“ aus gekochten Kutteln, Huhn, weißen Kartoffeln („canchán“) Chili, Kurkuma, Knoblauch, Minze, gehackter Petersilie, Reis und Zwiebeln unvollständig.
Generell kennt die peruanische Küche keine Berührungsängste mit tierischen Fetten, was auch anhand so gehaltvoller traditioneller Gerichte wie der Resteverwertung „Tacu-tacu“ aus gekochtem und frittiertem Reis mit Bohnen und Linsen, Spiegelei, paniertem Fleisch oder Huhn, dem mit Rindfleisch/Huhn, Käse, Zwiebeln, Oliven und harten Eiern gefüllten und frittierten Kartoffelteig „Papa rellena“ sowie des sättigenden Eintopfs „Sancochado“ aus Fleisch, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Yucca, Sellerie, Porree, Mais, Rüben, Kichererbsen, Karotten und Kohl deutlich wird. Eine auch im anspruchsvollen peruanischen Kochbuch oft erwähnte und erklärte typische, nach der Hauptstadt Lima benannte und schon den Inkas bekannte Vorspeise ist hingegen die „Causa limeña“ als kleines mundgerechtes Häppchen aus Kartoffelbrei, zerstoßenem Chili, Zitrone, gekochtem Ei, schwarzen Oliven, Avocado und je nach Gegend und Geschmack mit grünen Bohnen, Maniok, Thunfisch, Forelle, Huhn sowie Meeresfrüchten und Mayonnaise. Aus der Region Arequipa im Süden Perus stammen die gefüllten und mit Käse überbackenen Paprikaschoten „Rocoto relleno“ mit Hackfleisch sowie gekochten und gewürfelten Eiern. Ursprünglich aus dem nordwestlichen Departamento de Lambayeque am Pazifik stammt das heutzutage in ganz Peru, Spanien und Südamerika bekannte Allerweltsgericht Reis mit Huhn, Ente oder Truthahn „Arroz con pollo/pato/pavo“, welches seinen würzigen und säuerlichen Geschmack durch die Beigabe von Schwarzbier erhält, wie es im peruanischen Kochbuch nachzulesen ist.
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Die Vielfalt der peruanischen Küche zeigt sich in der Vielfalt und Farbenpracht der besten peruanischen Kochbücher!
Peruanisches Kochbuch: die Top 3 - bestes peruanisches Kochbuch entdeckt?
Ein peruanisches Kochbuch darf natürlich nicht fehlen. Das sind unsere Lieblinge, wenn es darum geht, peruanisch zu kochen.
Jedes traditionelle peruanische Kochbuch betont die riesige Rolle, die Fleisch jeglicher Art in der gesamten peruanischen Küche seit jeher spielt, speziell bei festlichen Anlässen wird häufig der kulinarische Klassiker „Seco peruano“ mit Huhn, Ziege, Lamm und/oder Rind, Koriander sowie weißem Reis und gekochten Bohnen als Beilagen serviert. Tagtäglich auf den Tellern der Peruaner und auch im besten peruanischen Kochbuch oft zu finden ist das über Holzkohle oder mit Gas gegrillte Hühnchen „Pollo a la brasa“, das zusammen mit Pommes, Reis, Gemüsesalat sowie unterschiedlich scharfen Chilisoßen und eingelegten Chilis alljährlich sicherlich tonnenweise verzehrt wird. Ebenso stark vertreten sind Gerichte aus den eingangs erwähnten zahlreichen peruanischen Kartoffelsorten. Nach der zentral in den Anden gelegenen Stadt Huancayo benannt sind die „Papas a la huancaína“, die mit einer Soße aus Frischkäse, Pfeffer, Milch, Öl sowie schwarzen Oliven und hart gekochtem Ei einem deutschen Kartoffelsalat gleichen. Als klassische und im guten Peru-Kochbuch geführte Gerichte mit Fisch und Meeresfrüchten gelten wiederum „Choritos a la chalaca“ mit gekochten Miesmuscheln, Mais, Zwiebeln, Tomaten, Koriander und Zitronensaft sowie die würzige Suppe „Chupe de camarones“ mit Meeres- oder Flussgarnelen, Kartoffeln, Frischkäse, Milch, Bohnen, Erbsen, Mais, Reis, Eiern, Tomaten und Paprika. Vorzüglich peruanisch kochen nach schriftlicher Vorgabe können deutsche Freunde der peruanischen Küche mit dem 2019 neu erschienenen Werk „Peru. Das Kochbuch“* von Gastón Acurio mit 500 authentischen Rezepten. Umfangreich ist auch „Andina. Das Beste aus Perus Küche“* aus der Feder des in London lebenden peruanischen Autors und Gastronomen Martin Morales mit 272 Seiten. Dem legendären Gericht mit mariniertem Fisch, Limette und Salz gewidmet ist „Ceviche. Das Kochbuch - Peruanisch magisch“* des deutsch-peruanischen Chefkochs Juan Danilo mit 50 Rezepten auf 168 Seiten.
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