Diese Sardinien Kochbücher sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights der sardischen Küche geben. Die sardische Küche hat kulinarisch sehr viel zu bieten. Unsere besten Sardinien Kochbücher sollen Ihnen zur kulinarischen Vorbereitung beim sardisch Kochen helfen.
Die sardische Küche ist die laut Beschreibung im sardischen Kochbuch für die italienische Mittelmeerinsel Sardinien typische Kochkunst, die historisch durch zahlreiche mediterrane Kulturen beeinflusst sowie bereichert wurde. Vor allem gebratenes und gegrilltes Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte, viele schmackhafte Brot- und Käsesorten sowie regionale Rot- und Weißweine stehen heute stellvertretend für sardisch Kochen. Die meisten Rezepte im traditionellen sardischen Kochbuch sind dabei ländlichen Ursprungs, Bauern und Hirten haben die sardische Küche im Laufe der Zeit wohl am stärksten geprägt. Das Meer wurde entlang der über 1.800 Kilometer langen Küste Sardiniens schon zu Zeiten der Römer als reichhaltig bestückte Speisekammer genutzt. Bis heute finden sich in auch im einfachsten sardischen Kochbuch zahlreiche Zubereitungen für Fisch- und Muschelgerichte. In nahezu jedem sardischen Kochbuch und guten Sardinien Kochbuch erwähnt werden etwa die für vor allem für die Stadt und Region Cagliari typisch runden Nudeln „Fragula“, die mit Mies- und Venusmuscheln oder Dornhai, Essig und Walnüssen in der Pfanne gekocht werden. Typisch für die sardische Küche der größten Stadt der Insel sind laut Sardinien Kochbuch Empfehlung auch die delikate Suppe „cassòla“, mit verschiedenen Fischen, Krebsen und Weichtieren sowie Spaghetti mit Seeigeln, Artischocken oder wildem Spargel („spaghitus cun arritzonis“).
Gemäß einer sardischen Kochbuch Empfehlung für die Gegend rund um Oristano an der Westküste werden dort zur Pasta gerne und oft Aal, Fischeier, gekochte und gesalzene Meeräsche („sa merca“) sowie Hundshai („burrida“) gegessen. Ein sardisches Kochbuch für die Landschaft Sulki/Sulcis im Südwesten Sardiniens (Provinz Carbonia-Iglesias) wird kaum ohne die dort schon seit Jahrtausenden gefangenen Thunfische auskommen. Die sardische Küche dieser Gegend um Sant’Antioco ist stark von Genua beeinflusst und im guten Sardinien Kochbuch ist das in heißer Sonne getrocknete oder auch über Holzkohle geräucherte Thunfischfilet „Musciame/Mosciame“ eine oft genannte regionale Spezialität für sardisch Kochen. Die sardische Küche von Alghero an der Nordwestküste spiegelt laut Schilderungen im traditionellen sardischen Kochbuch den Einfluss Kataloniens wider, was man an der katalanischen Zubereitungsart von Hummer erkennt, der mit Tomaten, Sellerie und Zwiebeln gekocht und von einer Soße aus Zitrone, Olivenöl, Salz und Pfeffer begleitet wird. Im sardischen Kochbuch für die am nördlichsten Zipfel Sardiniens gelegene und als Badeort bekannte Stadt Santa Teresa Gallura sind Salate mit Oktopus („insalate di polpo“) eine typische Spezialität, während das sardische Kochbuch für Olbia an der Nordostküste Mies- und Venusmuscheln als Zutaten für Antipasti und Salate nennt. Auf der gesamten Insel beliebt sind panierte und frittierte Seeanemonen („Bultigghjata/Ortziadas“).
Wie in ganz Italien sowie allgemein im Mittelmeerraum üblich, werden auch im sardischen Kochbuch die Kapitel in der Reihenfolge eines klassischen Menüs gelistet. Typische erste Gänge für sardische Küche und das gute Sardinien Kochbuch sind etwa die spitzen, mit Safran oder der Soße Campidano gewürzten Hartweizennudeln „Malloreddus“, „Cigiones“, „Cravaos“ bzw. „Gnocchetti sardi“ mit geriebenem Käse („Casu furriau“). Als Vorspeise im sardischen Kochbuch sind auch häufig die mit Ricotta oder Kartoffeln und Minze gefüllten Hartweizenknödel „Culurgiones“ und Teigtaschen mit Pecorino-Käse namens „Macarrones furriaos“ zu finden. Gleichermaßen als Apetitanreger im sardischen Kochbuch oft genannt werden die kräftige „Suppa Gallurese/Cuatta“ mit in Brühe aufgeweichtem Brot, Gewürzen und Pecorino sowie die als sardische Kochbuch Empfehlung typisch für die zweitgrößte Stadt Sassari erwähnte Fasnachtssuppe „Fabadda/Favata“ mit Bohnen, Kohl, Fenchel und Schweinefleisch. Ein weiterer „Starter“ der klassischen sardischen Küche, der sowohl im aktuellen sardischen Kochbuch als auch traditionellen sardischen Kochbuch gerne erklärt wird, ist die mit Lammfleisch oder Aal sowie Kartoffeln und getrockneten Tomaten gefüllte Blätterteigpastete „Panada“. In jedem sardischen Kochbuch vertreten und auch überall als kleiner leckerer Snack zu haben, ist das in Brühe eingeweichte, mit geriebenem Pecorino und Tomatensoße sowie einem pochierten Ei belegte Brot „Pane frattau/carasau“. Seltener im sardischen Kochbuch in deutscher Sprache aufgeführt sind jedoch die sehr feine Nudel „Filindeu“ aus der Stadt Nuoro an der zentralen Ostküste und das für das kleine Bergdorf Busachi typische charakteristische Gericht „su succu“ mit dünnen Tagliolini, Brühe, Safran und Pecorino.
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Als sardische Kochbuch Empfehlung für den zweiten Gang bzw. die Hauptmahlzeit sind im sardischen Kochbuch gleichermaßen viele köstliche Klassiker der traditionellen sardischen Küche zu finden. Ein Erkennungsmerkmal für das beste sardische Kochbuch ist sicherlich ein Rezept für das langsam am Spieß oder auf dem Grill gegarte und danach mit Myrte oder Rosmarin gewürzte Spanferkel „Porceddu/Porcheddu“. In einem guten sardischen Kochbuch oft besonders gewürdigt werden darüber hinaus ebenfalls am Spieß gebratenes Milchlamm oder Zicklein. Auch nach der sog. Carraxu-Methode zubereitetes Wildschwein ist ein im guten sardischen Kochbuch detailliert erklärtes traditionsreiches Rezept: Ein gutes Sardinien Kochbuch wird sardisch kochen im unterirdischen Glutloch als altes Erbe der bäuerlichen Überlieferung einordnen. Relativ rustikal sind auch die im traditionellen sardischen Kochbuch mitunter aufgeführten Rezepte für die gegrillten oder in einer Pfanne mit Erbsen gekochten Ziegen- oder Lammdärme „Cordula/Cordedda“ sowie die am Spieß mit Innereien gebratene Lamm- oder Ziegenbrust „Trattalia/Tattaliu“. Eher deftig ist auch die Sardinien Kochbuch Empfehlung für „Zurrette/Sambene“ aus Schafsblut mit Olivenöl, Zwiebeln, Thymian, Minze, Pecorino sowie Brot, das im Tiermagen gekocht oder auf Glut gegart wird.
Sardische Kochbuch Empfehlungen ohne Desserts und Süßspeisen wären undenkbar, die sardische Küche wird auch im besten sardischen Kochbuch stets zahlreiche süße Sachen empfehlen. Häufig auf Speisekarten wie auch im guten Sardinien Kochbuch zu finden sind die frittierten und mit Pecorino gefüllten sowie bitterem Honig („Corbezzolo“) überzogenen Teigtaschen „Seadas/Sebadas“, die mit Ricotta und Zitronensaft gefüllten Nudelpasteten „Casadinas/Pàrdulas“ und das Dessert „Aranzada“ mit kandierten Orangenschalen, Honig und gerösteten Mandeln. Saisonale Spezialitäten kommen im guten sardischen Kochbuch ebenso vor, so etwa als typisches Karnevalsgebäck „Frigjolas/Frisolas/Frisjoli longhi“ aus Mehl, Kartoffeln, Wasser, Zucker, Anis und geriebener Orangenschale. Verführerisch süße und schmackhafte sardische Kochbuch Empfehlungen sind außerdem frittierte „Orilletas“ mit heißem Honig, die Kekse „Candelaus“ aus Mandelteig mit Orangenblütenwasser sowie „Tziliccas“ aus Mürbeteig, Walnüssen, und Honig. Sardinien Kochbuch Empfehlungen loben auch oftmals die süßen Ravioli „Cruxoneddus/Culurgioneddos“ aus Blätterteig und Mandeln mit Puderzucker, Pudding oder Ricotta, die kleinen Kugeln „Bucconettes“ aus gehackten Haselnüssen, Orangenschale und Honigsirup sowie den aromatischen Nugat aus dem gebirgigen sardischen Binnenland. Klassische Süßigkeiten im besten sardischen Kochbuch sind außerdem das Knuspergebäck namens Mandelkatze („Gatò de mèndula“) aus gerösteten Mandeln und Orangeat, die Gebäckzöpfe „Mandagadas“ aus in Honig getränktem Teig, die rautenförmigen Kekse „Mustatzolos“ mit Zitrone und Zimt sowie die im sardischen Kochbuch als typisch für die Stadt Alghero genannte Milchcreme „Papai-biancu“ mit Stärke und Zitronenschale.
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Fast 200 verschiedene Gerichte, Gewürze und Getränke sowie Nahrungsmittel aller Art sind zurzeit als traditionelle sardische Landwirtschaftserzeugnisse offiziell anerkannt. In der traditionellen sowie zeitgenössischen sardischen Küche kommen diese zahlreichen geografisch geschützten Zutaten auch vielfach in den Rezepten im sardischen Kochbuch zum Einsatz. Als wahres Zaubermittel für die gute Verdauung schwerer Speisen und das Süßen werden im Sardinien Kochbuch Empfehlungen für die Spirituose „filu 'e ferru“ aus Traubentrester der Vernaccia-Traube sowie den konzentrierten Traubensirup „saba/sapa“ genannt. Auch das weiter oben sowie garantiert im besten sardischen Kochbuch erwähnte typisch sardische Spanferkel „Porceddu“ gehört zu den traditionsreichen Gerichten.
Für die Zubereitung wird ein junges Schwein mit sechs bis sieben Kilo Gewicht verwendet, das innen und außen vollkommen sauber ist, der Länge nach aufgeschnitten und auf den Spieß gesteckt wird. Es wird erst nach der Hälfte der Garzeit gesalzen, damit es am Ende eine knusprige Schwarte und zartes Fleisch hat. Porceddu wird traditionell mit Safran, schwarzem Pfeffer oder Muskatnuss, Myrte, Thymian und Minze aromatisiert und gewürzt. Das Garen erfolgt über mindestens vier Stunden Dauer über Holzkohlenglut, wichtig ist, dass der Abstand zur Glut nicht zu nah ist und dass der Spieß mit dem Spanferkel häufig gedreht wird. Im sardischen Kochbuch wird für noch besseren Geschmack oft empfohlen, geschmolzenes Schmalz auf die Schwarte tropfen zu lassen. Am besten gelingt das Ferkel über einer Grube mit ausreichend Holzkohle, was natürlich vor allem im Sommer gegeben ist.
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Ein sardisches Kochbuch darf natürlich nicht fehlen. Das sind unsere Lieblinge, wenn es darum geht, sardisch zu kochen.
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Noch aktueller ist das sardische Kochbuch „Isola Sarda - Rezepte und Geschichten aus Sardinien“ von der englischen Autorin Letitia Clark aus dem Jahr 2020 mit 256 Seiten, dessen Kapitel sich nach
der klassischen Reihenfolge eines traditionellen Menüs richten.
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Fast schon professionellen Ansprüchen genügt das ebenfalls 2020 neu erschienene sardische Kochbuch „Sardinien - su coro sardu“ der beiden Autoren Andreas Walker und Pietro Antonio Deiana mit rund
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