Heilkräuter werden schon seit vielen Jahrtausenden zum Wohle der Menschen eingesetzt. Früher wurden sie vorwiegend in der Natur gesammelt. Doch heute werden sie in Gärten und auch in Balkonkästen oder auf der Fensterbank in Töpfen angebaut. Sie dienen zum Würzen von Speisen, als Tee oder für andere gesundheitsdienliche Anwendungen. Viele Heilkräuter oder Heilpflanzen haben eine positive Auswirkung bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen. Damit die Heilkräuter gut gedeihen, brauchen sie die richtige Pflege und dazu gehört auch der Dünger. Im Folgenden möchten wir Sie über den besten Dünger für Heilpflanzen und den besten Dünger für Heilkräuter sowie über die Kräuterdünger Unterschiede ausführlich informieren und Ihnen aufzeigen, welchen Dünger für Heilkräuter und welchen Dünger für Heilpflanzen Sie anwenden sollten und Ihnen eine Kräuterdüngung Empfehlung und eine Heilpflanzen Dünger Empfehlung aussprechen.
Da Heilkräuter aus verschiedenen Klimazonen kommen und auch auf unterschiedlichen Bodenarten wachsen, sind auch ihre Ansprüche an die Nährstoffe unterschiedlich. Welchen Dünger für Heilpflanzen und welchen Dünger für Heilkräuter Sie anwenden sollten, hängt ganz davon ab, woher Ihre Heilkräuter und Heilpflanzen stammen und in welcher Bodenart sie am besten gedeihen. Den besten Dünger für Heilkräuter und den besten Dünger für Heilpflanzen sollten Sie nach den Ansprüchen der Pflanzen aussuchen.
Um herauszufinden, welchen Dünger für Heilkräuter und welchen Dünger für Heilpflanzen Sie einsetzen können, sollten Sie sich an die folgenden Ratschläge halten:
Der beste Dünger für Heilkräuter und der beste Dünger für Heilpflanzen sollte die drei Hauptnährstoffe Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) enthalten. Dünger mit diesen drei Nährstoffen werden als Volldünger oder N-P-K-Dünger bezeichnet. Andere Nährstoffe, die für Heilkräuter wichtig sein können, sind Magnesium (Mg), Calcium (Ca) und Schwefel (S). Spezialdünger für Heilpflanzen* enthalten außerdem noch Spurenelemente wie Bor, Chlor, Eisen, Germanium, Kobalt, Kupfer, Mangan, Silizium und Zink. Die Kräuterdünger Unterschiede beruhen auf der unterschiedlichen Zusammensetzung dieser Nährstoffe und Spurenelemente.
Kräuterdünger Unterschiede ergeben sich, wie gesagt, durch die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe. Wenn die drei wichtigen Nährstoffe enthalten sind, handelt es sich um Volldünger* oder N-P-K Dünger*. Es gibt auch Dünger, in denen nur einer oder zwei der Hauptnährstoffe enthalten sind. Den besten Dünger für Heilkräuter und den besten Dünger für Heilpflanzen finden Sie nur, wenn Sie, bevor sie Dünger kaufen, Kräuterdünger selbst herstellen oder Kräuterdünger selbst mischen, sich genau über die Herkunft der Heilkräuter, die Sie anbauen wollen, und über die Bodenbeschaffenheit, in der diese Kräuter gedeihen, informieren und den Heilkräuter Dünger entsprechend auswählen. Beim Kauf sollten sie genau auf die Kräuterdünger Unterschiede achten, die Sie in der Angabe der Inhaltsstoffe erkennen können. Diese Kräuterdünger Unterschiede sind entscheidend dafür, ob der Dünger den Pflanzen nutzt oder ihnen eher schadet.
Der beste Dünger für Heilkräuter oder der beste Dünger für Heilpflanzen hängt ganz davon ab, welche Kräuter Sie anbauen und wo diese angebaut werden. Wenn Sie einen eigenen Kräutergarten in Ihrem Garten anlegen, reicht als Dünger meist ein guter Kompost aus. Für Kräuter mit einem hohen Nährstoffbedarf wie Schnittlauch oder Petersilie ist die Kräuterdünger Empfehlung oder die Heilpflanzen Dünger Empfehlung ein organischer Langzeitdünger* wie Dünger Pellets oder Schafwollpellets. Diese werden auf das Beet gegeben, wenn die Kräuter gerade anfangen zu wachsen. Für Kräuter in Töpfen auf dem Balkon oder in der Küche ist die Kräuterdüngung Empfehlung etwas anders. Diese Kräuter benötigen häufiger Nährstoffe, da diese in den engen Pflanztöpfen schnell ausgewaschen werden. Die Kräuterdünger Empfehlung ist hier Dünger für Tomaten mit keinem oder nur geringen Mengen an Phosphor. Phosphor dient der Blütenbildung und diese ist bei Heil- und Kräuterpflanzen nicht erwünscht. Kräuter- oder Heilpflanzen, bei denen eine Blütenbildung ausdrücklich erwünscht ist, wie Kapuzinerkresse, Gewürztagetes, Duftveilchen oder Kamille, sind davonnatürlich ausgenommen.
Für eine optimale Versorgung mit Nährstoffen ist eine Kräuterdünger Empfehlung oder eine Heilpflanzen Dünger Empfehlung spezieller Dünger für Kräuter und Tomaten in flüssiger Form*. Flüssiger Dünger ist auch für Kräuter in Töpfen auf dem Balkon oder dem Fenster die beste Lösung. Der Dünger sollte wenig Phosphor enthalten. Es sollte kein Universaldünger verwendet werden, da diese einen großen Nährstoffvorrat besitzen, der für Heilpflanzen und -kräuter zu üppig ist.
Wenn Sie in Ihrem Garten einen Komposthaufen angelegt haben, besitzen Sie schon den besten Dünger für Heilkräuter und den besten Dünger für Heilpflanzen. Kompost eignet sich für Kräuter mit einem mittleren Bedarf an Nährstoffen wie beispielsweise Estragon, Kerbel und Liebstöckel. Dabei muss darauf geachtet werden, dass der Kompost von guter Qualität hat. Guter Kompost ist dunkel und hat keinen üblen Geruch. Für einen Kräutergarten im Freiland oder ein Hochbeet sollte der Boden vor der Einpflanzung gut vorbereitet werden. Bei einer Aussaat im Frühjahr sollte der Boden bereits im Herbst vorbereitet werden. Dabei sollten organische Dünger wie Rinder Mist oder Pferde Dung gleichmäßig in den Boden eingearbeitet werden. So hat der Dünger den ganzen Winter über Zeit zum Ziehen. Auch die Bodenfauna, wie Mikroorganismen oder Regenwürmer, profitieren von diesem Dünger. Werden mediterrane Kräuter wie Rosmarin, Thymian oder Lavendel angepflanzt, die normalerweise auf kargen Böden gedeihen, sollte der Dünger sparsam angewendet werden.
Kräuterdünger
Kräuterbücher
NPK Dünger
Bei der Frage welcher Dünger für Heilkräuter und welcher Dünger für Heilpflanzen verwendet werden sollte, kommt man unweigerlich zu organischem Dünger. Er wird langsam von den Pflanzen aufgenommen und versorgt sie über einen längeren Zeitraum mit den notwendigen Nährstoffen. Organischer Dünger besteht aus abgestorbenen Pflanzenresten und Lebewesen, die im Garten leben, und deren Ausscheidungen. Organischer Gartendünger* wird in Mist, Kompost, Hornspäne oder Knochenmehl unterschieden. Kompost, auch Humus genannt, enthält 0,3 Prozent Stickstoff und Kalium und ein Prozent Phosphor. Das sind die wichtigsten Nährstoffe für die Pflanzen. Ob der Kompost reif ist, erkennt man daran, dass er eine dunkle Farbe hat. Kompost muss in den Boden eingearbeitet werden, damit die Nährstoffe für die Heilkräuter freigesetzt werden. Hornspäne enthalten bis zu 14 Prozent Stickstoff sowie Phosphat und Sulfat. Sie werden zu Beginn des Frühlings oder im Herbst in den Boden eingearbeitet. Ihre Wirkung setzt nach etwa drei Monaten ein. Organischer Volldünger, der im Handel erhältlich ist, besteht aus Horn- oder Knochenmehl, Rübenschnitzeln und Fermentationsrückständen. In einigen Sorten sind auch Mikroorganismen enthalten, die den Boden beleben sollen. Auf einen Quadratmeter werden etwa 75 bis 150 Gramm organischen Düngers ausgebracht.
Heilkräuter und -pflanzen benötigen Stickstoff für die Bildung ihrer Blätter. Kalium fördert ihr Wachstum und die Bildung von Früchten. Magnesium und Eisen werden als Mineralstoffe benötigt. Phosphor hilft bei der Blütenbildung und ist bei vielen Kräutern eher unerwünscht. Kräuter außer Borretsch und Lavendel benötigen keinen zusätzlichen Kalk.
Die Kräuterdünger Empfehlung und die Heilpflanzen Dünger Empfehlung enthalten genau die Zusammensetzung an Nährstoffen, die viele der Heilkräuter und -pflanzen benötigen. Dazu gehören die drei hauptsächlichen Nährstoffe, nämlich Stickstoff, Phosphor und Kalium. Wenn alle diese drei Nährstoffe in einem Dünger enthalten sind, spricht man von Volldünger oder N-P-K-Dünger.
Um den Bedürfnissen der Heilkräuter und -pflanzen gerecht zu werden, gibt es auch Einzelnährstoffdünger* mit entweder einer oder zwei dieser Nährstoffe. Heilkräuter- und Heilpflanzendünger enthalten darüber hinaus auch noch Magnesium, Calcium und Schwefel. Schwefel dient dabei eher zur Ernährung der Mikroorganismen im Boden, die ebenfalls für ein gesundes Wachstum der Pflanzen wichtig sind. In Spezialdüngern sind außerdem noch Spurenelemente wie Bor, Chlor, Eisen, Germanium, Kobalt, Kupfer, Mangan, Silizium und Zink enthalten. Ein Mangel an diesen Spurenelementen kann zu Mangelerkrankungen bei den Pflanzen führen. So kann ein Bormangel beispielsweise bei Petersilie oder Basilikum zum Rollen oder Absterben der Blätter führen. Ein Eisenmangel wird durch eine Gelbfärbung der Blätter, die von Rand zur Mitte der Blätter wandert, führen.
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Da bei der Frage welchen Dünger für Heilkräuter oder welchen Dünger für Heilpflanzen Sie verwenden sollten, die Antwort meist organischer Dünger lautet, sollten Sie einmal versuchen organischen Kräuterdünger* selbst herzustellen oder organischen Heilpflanzen Dünger selbst herzustellen. Um organischen Kräuterdünger selbst herzustellen oder organischen Heilpflanzen Dünger selbst herzustellen, verdünnen Sie eine Schaufel mit Komposterde mit einem Eimer Wasser. Lassen Sie die Mischung ziehen und gießen Sie dann die Kräuter damit. Um organischen Kräuterdünger selbst herzustellen oder organischen Heilpflanzen Dünger* selbst herzustellen, können Sie Kräuter wie Ackerschachtelhalm, Brennnessel, Beinwell, Minze, Kamille und Wermut sammeln. Dann übergießen sie alles mit einem Eimer Wasser. Lassen Sie den Sud etwa 24 Stunden lang ziehen. Dann können Sie die Kräuter damit gießen. Eine weiterer organischer Dünger, der in fast jedem Haushalt vorhanden ist, ist Kaffeesatz. Eine Düngung damit senkt den ph-wert des Bodens und ist für die meisten Kräuter außer für Oregano, Salbei und Borretsch geeignet.
Wenn Sie Kräuterdünger selbst mischen, Heilpflanzen Dünger selbst mischen oder fertigen Dünger im Handel kaufen, sollten Sie die Kräuterdünger Unterschiede genau kennen und außerdem stellt sich die Frage, wie oft die Heilkräuter und Heilpflanzen damit gedüngt werden sollten. Kräuter und Pflanzen, die im Freiland wachsen, werden nur einmal, und zwar im Frühjahr gedüngt. Heilkräuter und Heilpflanzen auf dem Balkon sollten einmal im Monat gedüngt werden. Wenn die Pflanzen sichtbare Schwächen aufzeigen, kann eine Düngung alle zwei Wochen erfolgen.
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Kräuterpflanzen
Wenn Sie Kräuterdünger selbst mischen, Heilpflanzen Dünger selbst mischen oder im Handel fertigen Dünger kaufen wollen, sollten Sie sich über die unterschiedlichen Ansprüche der Heilpflanzen und - kräuter bewusst sein und wissen und, dass es Kräuterdünger Unterschiede gibt, die den Nährstoffansprüchen der Pflanzen entgegenkommen. Auch beim Kräuterdünger selbst Mischen und beim Heilpflanzen Dünger selbst Mischen sollten Sie die Mischung entsprechend der Nährstoffansprüche der Pflanzen herstellen. Allerdings sollten die Pflanzen auch nicht überdüngt werden, denn eine Überdüngung ist für Heilpflanzen und -kräuter schädlich, wie wir Ihnen oben beschrieben haben.
Speziell bei Kräuterpflanzen enormes Pflanzenwachstum festgestellt. Zudem eignet sich diese Mischung bestens gegen Schädlinge vor allem bei der Anzucht von Kräuterpflanzen, wenn die Erde länger feucht ist und sich kleine Fliegen und andere Schädlinge bilden sollten. Auch bei leicht verschimmeltem Erdreich ist diese Mischung geeignet. Durch den Zimt und die Kamille wird der Schimmel spürbar gehemmt!
.) 3 Teebeutel Kamillentee
.) 3 EL Brennnesseltee
.) 1 EL Salbeitee
.) 3 Kapseln Magnesium (Apotheke)
.) 3 TL Zimt
.) 1 Liter Wasser
.) Das Wasser im Wasserkocher erwärmen. Nicht zum Kochen bringen, maximal 80 Grad.
.) Kamillentee, Brennnesseltee, Salbeitee mit erwärmnten Wasser vermengen.
.) Eine gute viertel Stunde ziehen lassen.
.) Magnesium und Zimt beimengen.
.) Gut und mehrmals umrühren.
.) Nochmals für 15 Minuten ziehen lassen.
.) Abseihen durch ein Küchensieb
.) Fertig!
.) Nicht direkt auf die Pflanzen, sondern rund um die Pflanzen (Wurzeln) gießen.
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Eine Jauche aus Brennnesseln soll das Pflanzenwachstum anregen. Zudem schützt die Jauche Pflanzen vor Schädlingen (wie z.B. Blattläusen, Spinnmilben) sowie vor Krankheiten. Herstellen lässt sich eine solche Jauche recht einfach:
.) 10 Liter Wasser (Optimal wäre hierbei Regenwasser)
.) 150 g getrocknete Kräuter
.) Optional noch Gesteins oder Tonmehl
.) Die frischen oder trockenen Kräuter gibt man in das Wasser und lässt es 24 Stunden ziehen.
.) Die Kräuter abschöpfen und mit dem selbst erstellten Kräuterdünger direkt die Pflanzen gießen.
Wenn Sie einen Kamin besitzen, heizen Sie normal auch mit Holz, Pellets oder Briketts! Die Asche von verbranntem Holz ist ein idealer Biodünger. Sie enthält Mineralstoffe, Kali und Spurenelemente.
.) Asche von verbranntem Holz, Pellets, Briketts
.) Asche direkt rund um die Pflanzen streuen und eingießen.
Eierschalen enthalten viel Kalk und können den pH-Wert von Pflanzen erhöhen.
.) Eierschalen
.) Die Eierschalen zerkleinern und in eine Gießkanne voller Wasser geben.
.) Nach einer kurzen Einwirkzeit, die Pflanzen an den Wurzeln gießen.
Die Schale der Banane enthält Nährstoffe wie Phosphat, Kalium oder Magnesium.
.) Bananenschalen
.) Kaffeesatz oder Tee
.) Bananenschale in kleine Stücke schneiden und direkt in die Erde einarbeiten.
.) Zusammen mit Kaffeesatz oder losem Tee.
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