Orchideen gehören zu den beliebtesten Zimmerpflanzen. Diese Beliebtheit führt bei manchem Hobbygärtner zu einem kleinen Extra Arrangement rund um den eigenen Gartenteich, um die exotische Schönheit auch hier zu genießen. Verschiedene Arten mit unterschiedlichen Auswüchsen und Blütenblattformen faszinieren die Menschen mit grünem Daumen schon lange Zeit und immer mehr. Vor allem die herausragenden Farbvarianzen und Farbkombinationen sorgen für viel Freude bei den Blumenfreunden. Damit dieses optische Highlight in den eigenen vier Wänden möglichst lange fruchtbar gedeiht, sollte daher nur bester Dünger für Orchideen als Unterstützung der Pflanzenentwicklung ins Kalkül gezogen werden. Insbesondere in Form von Bio Orchideendünger ohne chemische Zusätze schenken die Besitzer ihren floralen Exoten die nötigen Nährstoffe.
Die exotische Blume aus dem Regenwald benötigt Feuchtigkeit – aber nicht zu viel. Es empfiehlt sich daher ein Bestäuben der Blätter mit Wasser in regelmäßigen Zeitabständen. Vielmehr braucht die Orchidee aber die richtigen Nährstoffe, welche in der Erde tropischer sowie subtropischer Gefilde ganz anders angereichert ist. Daher gilt eine Orchideendünger Empfehlung als Standard für wohl gedeihenden Tropenblütenpflanzen. Doch Dünger ist nicht gleich Dünger. Der standardisierte Pflanzendünger mit Hornspänen und anderem organischen Mehl eignet sich nicht besonders als guter Orchideendünger. Das Zersetzen der Inhaltsstoffe durch Bodenorganismen wird aufgrund des meist porösen Bodens deutlich verhindert. Ohne diese Zersetzung können jedoch die Nährstoffe nicht durch die Pflanze aufgenommen werden. Ebenso unpraktisch verhält es sich mit Düngestäbchen. Dagegen zeichnet sich Flüssigdünger als bester Orchideendünger aus, da er mit dem wöchentlichen Wasserbad zugeführt werden kann. Das Orchideensubstrat an sich sowie die großen Zwischenräume zur Belüftung geben den Ausschlag dafür, dass sich Flüssigdünger als bester Dünger für Orchideen bewährt. Guter Orchideendünger zeichnet sich zudem durch eine vielfältige Beimengung relevanter Bestandteile aus:
Bester Orchideendünger enthält vor allem eine hohe Konzentration an Stickstoff. Dieser mit dem Buchstaben N deklarierte Inhaltsstoff ist die Basis für gut entwickelte Blätter und demzufolge auch
eine gesunde Orchideenpflanze. Bester Dünger für Orchideen bietet aber mehr als nur die Grundlage für gut ausgebildete Blätter. Mit ausreichend Phosphat entwickeln die Pflanzen resistente
Wurzeln. Auch die Ausbildung der Blüten wird stark beschleunigt. Für die allgemeine Konstitution dient der Mineralstoff Kalium. Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Parasiten wird hierdurch immens
gesteigert. Auch die Stärkung des Pflanzgewebes kann durch den Stoff erhöht werden.
Orchideendünger Empfehlung: Die Hersteller geben das genaue Mischverhältnis von Wasser und Flüssigdünger auf der Verpackung an.
Bio Orchideendünger zeichnen sich durch eine Zusammensetzung aus Bittersalz, Melasse, Tee, (Eichen-)Blättern und durchaus Kuhmilch aus. Alternativ besteht die liquide Basis bester Dünger für
Orchideen auch aus Reis- oder Kartoffelwasser. Eine persönliche Beimengung von Kompost aus dem eigenen Garten ist durchaus vorstellbar. Für eine langlebige Freude an den kostbaren Pflanzen und
zum Schutz vor möglichen Krankheiten darf der Orchideenfreund daher gern auf die Nährstoffunterstützung zurückgreifen – Guter Dünger für Orchideen fördert die Entwicklung der verschiedenen
Orchideenarten.
Phalaenopsis, Frauenschuh und Cattleya offenbaren mit dem richtigen Bio Orchideendünger zauberhafte Abbilder exotischer Pflanzenblüten. Neben der Flüssigkeitsversorgung sollte die Zufuhr von wichtigen Nährstoffen oberste Priorität haben. Bester Dünger für Orchideen sorgt in der Folge neben der Energieversorgung auch zur Ausbildung schöner und robuster Pflanzen. Des Weiteren begünstigt guter Dünger für Orchideen folgende Aspekte:
Beim Griff nach dem mineralischen Dünger kann der Orchideenfreund nichts falsch machen. Da sich bester Orchideendünger durch seine Zusammensetzung auszeichnet, darf saisonal zu unterschiedlichen
Varianten zurückgegriffen werden. Guter Orchideendünger für ein besonders intensives Blattwachstum sollte von einem hohen Stickstoffanteil gekennzeichnet sein. Dagegen erweist sich guter Dünger
für Orchideen mit einem hohen Phosphoranteil hinsichtlich des Blütenansatzes als guter Dünger für Orchideen aus. In der Regel verfügen klassische Blühpflanzendünger über eine viel zu hohe
Konzentration, während Zimmerpflanzendünger die falsche Zusammensetzung aufweisen. Daher sind diese Produkte bei der Kaufstrategie außen vor zu lassen.
Orchideen werden als Aufsitzerpflanzen – oder Epiphyten – bezeichnet. Dies bedeutet, dass sie auf eine Aufnahme der im Wasser gelösten Nährstoffen spezialisiert sind. Aufgrund des natürlichen
Bezugs aus dem Regenwasser oder Nebel sind die exotischen Pflanzen die wenige, aber dafür konstante Zufuhr von wenigen Nährstoffen gewöhnt. Daher kann auch bester Orchideendünger der Pflanze bei
Überdüngung schaden – also Vorsicht! Die richtige Pflege von Nachtfalter-Orchidee und Co. ist an Fingerspitzengefühl und richtige Dosierungen gebunden. Guter Orchideendünger kann nur bei idealer
Anwendung das Potenzial der Pflanze offenbaren. Daher sollte auf die folgende Orchideendünger Empfehlung Rücksicht genommen werden. Bester Dünger für Orchideen lässt sich in der Wachstumsphase
zweimal im Monat anwenden, ansonsten nur einmal. Denn auch wenn guter Dünger für Orchideen zu oft in Kontakt mit der Pflanze gerät, kann dies dem Exot schaden. So kommt es dann in der Folge von
Überkonzentration oft zur Salzbildung an den Wurzeln. Diese können Verbrennungen des Gewebes bewirken und damit die Orchidee in ihrer Entwicklung hemmen, wenn nicht gar zerstören. In der
Ruhephase sollte dann auch bester Orchideendünger keine Anwendung finden, die Pflanze benötigt einfach keine zusätzlichen Nährstoffe.
Tipp: Bio Orchideendünger lässt sich auch mit der Sprühflasche zuführen. Wer seine Orchideen nicht tauchen möchte, kann die Wurzeln ebenso mit einem Spray benetzen. Dies sollte dann häufiger
geschehen. Mitunter empfiehlt sich eine tägliche Anwendung der Sprühflasche. So wird guter Orchideendünger folglich in Kleinstmengen, aber dafür regelmäßig beigegeben – dies kommt den natürlichen
Umständen der exotischen Pflanze sehr nahe.
Wird die Pflanze zu wenig gedüngt, kommt es einerseits zur Färbung der Blätter – dies darf jedoch nicht mit der natürlichen Verfärbung absterbender Blätter verwechselt werden. In der Regel deutet
ein rot verfärbtes Blatt auf einen Phosphatmangel, ein Gelber auf Stickstoffmangel hin. Auch ein Einkringeln der Blätter ist bereits ein Anzeichen für einen Nährstoffmangel. Dem gegenüber steht
eine weiße Salzkrustenbildung an den Wurzeln als Symptom für eine Überdüngung, ebenso wie die Schwarzfärbung der Wurzeln. Guter Dünger für Orchideen sollte daher bewusst angewendet werden.
Wie wir alle wissen, war zu Zeiten unserer Großeltern das Wissen um organische Alternativen noch größer. So dürfte es nicht wundern, dass aus dieser Zeit der ein oder andere bewährte Tipp und natürliche Orchideendünger Empfehlung kommen. So kann Gemüsewasser als Flüssigdünger genutzt werden. Durch das Kochen geben die Lebensmittel Nährstoffe ans Wasser ab, die dann den Orchideen weitergereicht werden können. Besonders eignet sich hier das Wasser von Kartoffeln. Auch getrockneter Kaffeesatz gehört nicht in den Müll, sondern ins Beet! Denn in diesem sind Kalium, Phosphor und Stickstoff enthalten, welche das Pflanzenwachstum anregen. Zudem ist es im Garten angewendet auch ein Schneckenschutz. Eierschalen können genutzt werden, um der Erde Kalk und Magnesium zukommen zu lassen. Auch abgestandenes Bier ist eine natürliche Orchideen Düngemittel Empfehlung, das zudem durch seinen Hopfen- und Malzanteil Schädlinge bekämpft. Die Asche aus dem Kamin sollte nicht in den Müll, sondern in einer dünnen Schicht auf die Beete aufgetragen werden, da sie voller benötigter Mineralien ist und zudem eine natürliche Schneckenabwehr darstellt. Auch getrockneter Tee eignet sich hervorragend als Orchideendünger, wobei hier schwarzer und grüner Tee die besten Erfolge erreichen.
Wie bereits gesagt, sollte bester Dünger für Orchideen aus organischen Ausgangsstoffen bestehen, die über einen längeren Zeitraum durch Kleinstlebewesen im Boden zersetzt werden. Ein hoher Anteil an Kalium und Phosphor hilft der Orchidee, starke und gesunde Blüten zu bilden. Eine ausreichende Menge an Stickstoff unterstützt das Wachstum der Pflanze und die Blattbildung.
Damit die Pflanzen ausreichend mit dem besten Dünger für Orchideen versorgt werden, sollten Sie sich an die folgende Bio Dünger für Orchideen Empfehlung halten!
Hornspäne gehören zu den organischen Düngemitteln und sind in Verbindung mit anderen organischen Düngemitteln eine Bio Orchideen Dünger Empfehlung. Hornspäne bestehen aus Rinderhörnern und - hufen und enthalten sehr viel Stickstoff. Da Orchideen außerdem noch Kalium brauchen, sind Hornspäne nur bedingt zur Nährstoffversorgung von Orchideen geeignet und sollten nur bei der Frühjahrs Düngung und in Verbindung mit anderen natürlichen Mitteln zur Düngung eingesetzt werden.
Kaffeesatz gewinnt als Pflanzendünger immer mehr an Bedeutung. Und fast jeder Haushalt hat Kaffeesatz zur Verfügung. Er ist leicht sauer und eignet sich daher grundsätzlich in Kombination mit organischen Dünger als guter Orchideendünger. Orchideen bevorzugen einen leicht sauren Boden mit einem pH-Wert von 6. Im Kaffeesatz sind allerdings wenig andere Nährstoffe enthalten und außerdem enthält er sehr viel Stickstoff. Daher ist er als ausschließlicher Orchideendünger weniger geeignet. Daher wird empfohlen, nur eine geringe Menge direkt an die Orchidee zu geben und den übrigen Kaffeesatz auf den Komposthaufen zu geben. Auch der kompostierte Kaffeesatz kommt den Rosen als guter Orchideendünger zugute. Zu dem Kaffeesatz sollten die Orchideen mit einem organischen Orchideen Langzeitdünger gedüngt werden. Allerdings sollte die Menge dann etwas reduziert werden.
Blaukorn, Flüssigdünger und ähnliche Orchideendünger gehören zu den Mineral-Mehrnährstoffdüngern. In ihnen sind hohe Mengen an Nährsalzen enthalten, die von den Pflanzen direkt aus dem Boden aufgenommen werden. Da Orchideen keine allzu hohen Nährstoffansprüche haben, reagieren sie bei übermäßiger Düngung mit einer unerwünscht starken Bildung von Blättern. Eine Überdüngung kann zudem dazu führen, dass die Nährstoffe in tiefere Bodenschichten ausgewaschen werden und das Grundwasser verunreinigt wird. Deswegen sind natürliche Dünger, die die Nährstoffe langsam freigeben eine wesentlich bessere Bio Orchideen Dünger Empfehlung.
Für die Düngung von Orchideen mit bestem Orchideendünger gibt es drei Zeitpunkte im Jahr, die gut für die Düngung geeignet sein. Die beste Zeit ist im Frühjahr vor der Blüte der Pflanzen. Wenn Bedarf besteht, können die Pflanzen ein zweites Mal mit gutem Dünger für Orchideen versorgt werden. Die Zeit für die dritte Düngung mit bestem Orchideendünger ist im Herbst.
Zusammenfassung:
Vor der Pflanzung sollte Kompost oder organischer Langzeitdünger in den Boden eingearbeitet werden.
Für die Vorbereitung der Blütenbildung im Herbst (September) sollten kleinere Gaben vom bestem Orchideendünger verabreicht werden. Im Frühjahr (April) sollte mit einem Bio Orchideendünger
unterstützt werden.
Angebote für Kräuterpflanzen, sowie Zubehör bei Amazon.de
Ein guter Orchideendünger weist wichtige Mikronährstoffe für gesunde Orchideen mit fülliger Blütenpracht auf! Bester bio Orchideendünger - Empfehlung!
Disclaimer: Frage Deinen Arzt oder Apotheker
Der Besuch dieser Seite kann nicht den Besuch beim Arzt ersetzen.
Ziehe bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden unbedingt Deinen Arzt zu Rate.
*Links auf dieser gesamten Webseite sind Partner Links & führen zum Amazon.de Shop.